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Verpflichtende "Moral"? Über das Versprechen als soziale Gefangenendilemmasituation, den Begriff der moralischen Pflicht und eine vorgeschobene Moral

Titel: Verpflichtende "Moral"? Über das Versprechen als soziale Gefangenendilemmasituation, den Begriff der moralischen Pflicht und eine vorgeschobene Moral

Hausarbeit , 2006 , 27 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Master of Arts Kathrin Flottmann (Autor:in)

Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...)

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Nicht die Moral, sondern das Eigeninteresse bestimmt das Handeln.
In vielen Alltagssituationen glauben wir, aus moralischen Gründen zu handeln. Ein gutes Beispiel dafür ist die Regel, dass man sich an gegebene Versprechen halten muss. Der Moral- Kontraktualist Peter Stemmer behauptet darüber hinaus, dass wir eine moralische Pflicht haben, uns an die gegebenen Versprechen zu halten. Anhand des Gefangenendilemmas wird nach eingehender Darstellung und Diskussion der Stemmerschen Theorie demonstriert, dass diese Behauptung nicht haltbar ist. Es wird gezeigt, dass nicht die Moral Antrieb für die meisten unserer Handlungen ist, sondern das Eigeninteresse und das Interesse an wohl funktionierenden sozialen Mechanismen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Das Gefangenendilemma
  • Das Gefangenendilemma als soziales Dilemma
  • Vorschläge zur Überwindung eines sozialen Dilemmas
  • Normen, Pflicht und Moral im moralischen Kontraktualismus
    • Die Rechtfertigung moralischer Normen
    • Der Begriff der moralischen Pflicht
  • Abschlussbetrachtung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit untersucht die These, dass nicht Moral, sondern Eigeninteresse unser Handeln bestimmt. Sie hinterfragt insbesondere Stemmers These einer moralischen Pflicht zur Einhaltung von Versprechen im Kontext des sozialen Gefangenendilemmas.

  • Das Gefangenendilemma als Modell für Versprechens-Situationen
  • Die Rolle von Rationalität und Eigeninteresse im moralischen Handeln
  • Kritik an Stemmers Konzeption moralischer Pflicht und innerer Sanktionen
  • Der Unterschied zwischen „echter“ Moral und sozialen Regeln
  • Die Bedeutung von präzisem Sprachgebrauch im Kontext von Moral

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in die Thematik ein und präsentiert die These, dass Eigeninteresse, nicht Moral, das Handeln bestimmt. Kapitel 2 erklärt das Gefangenendilemma als ein Gedankenexperiment. Kapitel 3 wendet das Gefangenendilemma auf soziale Dilemmata an, insbesondere auf die Situation von Versprechen. Kapitel 4 diskutiert Lösungsansätze für soziale Dilemmata, wobei das Vertragsmodell hervorgehoben wird. Kapitel 5 analysiert Stemmers Position zum moralischen Kontraktualismus, insbesondere seine Konzeption von moralischen Normen und Pflichten, sowie den Einfluss innerer Sanktionen.

Schlüsselwörter

Moralischer Kontraktualismus, Gefangenendilemma, soziales Dilemma, Eigeninteresse, Rationalität, moralische Pflicht, innere Sanktionen, Versprechen, soziale Regeln, Stemmer.

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Verpflichtende "Moral"? Über das Versprechen als soziale Gefangenendilemmasituation, den Begriff der moralischen Pflicht und eine vorgeschobene Moral
Hochschule
Universität Bielefeld  (Abteilung Philosophie)
Veranstaltung
Graduiertenseminar: Moralischer Kontraktualismus
Note
1,0
Autor
Master of Arts Kathrin Flottmann (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2006
Seiten
27
Katalognummer
V124980
ISBN (eBook)
9783640299751
ISBN (Buch)
9783640304639
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Verpflichtende Moral Versprechen Gefangenendilemmasituation Begriff Pflicht Moral Moralischer Kontraktualismus
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Master of Arts Kathrin Flottmann (Autor:in), 2006, Verpflichtende "Moral"? Über das Versprechen als soziale Gefangenendilemmasituation, den Begriff der moralischen Pflicht und eine vorgeschobene Moral, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/124980
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Leseprobe aus  27  Seiten
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