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Hausarbeit, 2022
17 Seiten, Note: 1,3
Einleitung
1.0 Die Entwicklung der Emotionen in der frühen Kindheit
1.1 Emotionen - Begriffserklärung
1.2. Entwicklung von primären Emotionen
2.0 Emotionale Entwicklung im Vorschulalter
2.1. Entwicklung sekundärer Emotionen
2.2 Emotionen erkennen und ausdrücken lernen
3.0 emotionale Kompetenz in der Praxis
3.1 Einfluss der Erziehung auf die emotionale Kompetenz
3.2. Soziale Kompetenz in der Praxis durch die Hilfe eines Gefühlstagebuches
3.3 Kritik
4.0 Fazit
Literaturverzeichnis
In unserem Alltag gibt es kaum Situationen, in denen uns keine Emotion begleitet. Sie beeinflussen unser Handeln, Denken und unsere sozialen Kontakte. Der angemessene Umgang mit den eigenen und fremden Emotionen ist ein zentraler Entwicklungsschritt der Kindheit. Die sogenannte emotionale Kompetenz ist der Grundstein eines glücklichen Lebens mit positiven Beziehungserfahrungen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung der Emotionen vom Säuglings- bis zum Vorschulalter.
Zunächst wird der Begriff der Emotion definiert. Es folgt ein Überblick über die Entwicklung der primären und sekundären Emotionen. Wie diese erkannt und ausgedrückt werden können und welche Voraussetzungen dafür gegeben sein müssen, sind Bestandteil des darauffolgenden Unterkapitels. Im dritten Teil liegt der Fokus auf der Praxis. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, mithilfe derer Eltern und Betreuer*innen die emotionale Entwicklung der Kinder fördern können. Einer dieser Möglichkeiten ist das Gefühlstagebuch „Ein gutes Gefühl“ für Kinder von sechs bis elf Jahren, welches als Praxisbeispiel dieser Arbeit dient. Es folgt eine Kritik zum Thema Achtsamkeit und Emotion und ein abschließendes Fazit.
Emotionen spielen eine große Rolle im Leben eines jeden Menschen. Die emotionale Entwicklung beginnt bereits wenige Tage nach der Geburt und verläuft graduell bis zum Lebensende (Cierpka, 2012, S. 34). Soziale Kompetenzen und Fähigkeiten sind nötig, um in einer Gesellschaft zurechtzukommen. Auch aus diesem Grund lernen Kinder diese schon sehr früh. Das tägliche Miteinander in einer Kindertageseinrichtung oder anderen Betreuungsformen bieten eine Vielzahl an sozialen Situationen, die eine verschiedene Emotionen hervorrufen können (Jungmann & Koch, 2021). In sozialen Interaktionen sind Kinder mit den eigenen Wünschen und Bedürfnissen, sowie den Wünschen und Bedürfnissen ihres Gegenübers konfrontiert und müssen lernen, eine Balance im Zusammenleben herzustellen. Es entwickeln sich soziale Kompetenzen, die auf Basis von erlebten Emotionen entstehen (ebd.).
Diese Emotionen werden nun näher definiert, da sie den Grundstein für die folgenden Kapitel legen werden. Im Anschluss werden die primären Emotionen nach Caroll Izard näher beschrieben.
Eine einheitliche Definition des Begriffes der Emotion lässt sich hinsichtlich der Vielzahl an Fachliteratur nicht festlegen. Die Definitionen variieren zwischen verschiedenen theoretischen Ansätzen, zum Beispiel strukturalistische, funktionalistische oder soziokulturelle Auffassungen (Lohaus & Vierhaus, 2015, S. 168). Unterschiede bestehen hinsichtlich der Ausführlichkeit der Definitionen und ihrem Fokus, aber es gibt auch gemeinsame Merkmale. Allgemeine Zustimmung findet sich bei der Funktion der Emotion - diese können motivationale und regulierende Funktionen erfüllen (Izard, Stark, Trentacosta, & Schulz, 2008). Außerdem gehen alle Definitionen davon aus, dass Emotionen physiologische Aktivierung bedingen (Franke, 2013). Emotionen entstehen dabei nicht ohne Auslöser - ein intrinsischer (z.B. Gedanken, Erinnerungen) oder extrinsischer (z.B. Situation, Person) Reiz wird benötigt. Der spezifische Reiz ist stets objekt- und situationsbezogen und demnach äußerst subjektiv. Eine tatsächliche oder nur erwartete Veränderung der bestehenden Reize genügen schon, um eine Emotion auszulösen (ebd.). Emotionen beeinflussen kognitive Prozesse und werden wiederum von diesen beeinflusst. Es entstehend Handlungsimpulse, die Energie mobilisieren und die Aufmerksamkeit auf einen Reiz lenken (Eckert, Tarnowski, & Merten, 2019). Eine Arbeitsdefinition, die einen Großteil der Komponenten von Emotion abdeckt, ist die von Kleinginna und Kleinginna (1981):
„Emotion is a complex set of interactions among subjective and objective factors, mediated by neural/hormonal systems, which can (a) give rise to affective experiences such as feelings of arousal, pleasure/displeasure; (b) generate cognitive processes such as emotionally relevant perceptual effects, appraisals, labeling processes; (c) activate widespread physiological adjustments to the arousing conditions; and (d) lead to behavior that is often, but not always, expressive, goal directed, and adaptive.” (Kleinginna & Klinginna, 1981, S. 355)
Sie kategorisieren die Komponenten der Emotion, die miteinander interagieren wie folgt: auslösendes Ereignis (Anlass), affektive Erfahrung (erlebtes Gefühl), kognitive Prozesse (Bewertungsprozesse), neurophysiologische Prozesse (z. B. körperliche Reaktionen) und Verhaltensreaktionen (emotionales Verhalten bzw. Emotionsausdruck) (Wertfein, 2006). Verschiedene Emotionstheorien stellen eine der genannten Komponenten jeweils in den Fokus ihrer Betrachtung. So wird deutlich, wie unterschiedlich die Begriffsdefinition ausgelegt werden kann. Aufgrund des begrenzten Umfangs dieser Arbeit ist es nicht möglich, alle Ansätze zu erläutern
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1: Erklärungsansätze zum Emotionsbegriff, (Wertfein, 2006, S. 11)
Für die nachfolgenden Ausarbeitungen ist insbesondere evolutionstheoretische Ansatz von Bedeutung, da dabei das Konzept der Basisemotionen verwendet und fokussiert wird. Als Grundlage dafür dient Darwins Evolutionstheorie, der von universellen und angeborenen Ausdrucksformen von Emotionen ausgeht. Die Basisemotionen werden im nächsten Kapitel erläutert und in Hinblick auf die kleinkindliche Entwicklung näher beschrieben.
„Emotionen sind gekennzeichnet durch neuronale und körperliche Reaktionen, subjektive Gefühle, mit diesen zusammenhängenden Kognitionen und daraus resultierenden Handlungsimpulsen“ (Siegler, Saffran, Gershoff, & Eisenberg, 2021, S. 405)
Ob diese Emotionen, die fast gleichzeitig mit ihrer Reaktion auftreten, angeboren sind oder erlernt wurden, ist Gegenstand einiger Forschungen auf diesem Gebiet (Siegler, Saffran, Gershoff, & Eisenberg, 2021). Diese Arbeit bezieht sich vor allem auf die Theorie der Basisemotionen, da diese weitverbreitet und gut erforscht ist. Als Basisemotionen werden Freude, Angst, Wut, Traurigkeit, Überraschung und Ekel benannt (Brandstätter, Schüler, Puca, & Lozo, 2018, S. 102). Diese Emotionen sind kulturübergreifend bereits bei Kleinkindern zu beobachten, die diese Emotionen noch nicht erlernt haben können (Wertfein, 2006). Kleinkinder drücken schon aktiv positive sowie negative Gefühle aus, lange bevor sie diese verbalisieren können. Diese Ausdrucksweisen erfüllen wichtige Überlebens- und Kommunikationsfunktionen, um die eigenen Bedürfnisse zu befriedigen (Siegler, Saffran, Gershoff, & Eisenberg, 2021).
Positive Emotionen wie Freude lassen sich bereits bei Säuglingen beobachten. Zunächst scheint ihr Lächeln noch reflexartig und nicht kontrolliert aufzutreten. Zwischen der dritten und achten Lebenswoche ändert sich dies jedoch und sie können durch externe Reize (z. B. Streicheln) zum Lächeln gebracht werden. (Siegler, Saffran, Gershoff, & Eisenberg, 2021, S. 408ff). Im Alter von ca. sechs bis sieben Wochen zeigen Kleinkinder das sogenannte „soziale Lächeln“, welches sich gezielt an andere Menschen richtet. Wenig später können freudige Anlässe ebenfalls ein Lachen erzeugen, insbesondere dann, wenn die Kleinkinder ein bestimmtes Ereignis kontrollieren können (Verständnis einer Ziel-Mittel-Relation) (ebd.). Im Laufe des zweiten Lebensjahres erfreut es Kinder, wenn sie andere Menschen zum Lachen bringen können und lachen selbst dabei. Laut italienischen Forschern beginnen Kinder ab dem dritten Lebensjahr ironische Andeutungen und Witze zu verstehen (Angeleri & Airenti, 2014, S. 142).
Neben diesen angenehmen Empfindungen spielen auch negative Emotionen sehr früh eine Rolle in der Entwicklung. Säuglinge können bereits mit vier Monaten Wut zum Ausdruck bringen. Allerdings ist dieses Gefühl häufig mit Traurigkeit gemischt, da ihnen die Differenzierung zwischen Wut und Trauer anfänglich noch sehr schwerfällt. Mit dem Erreichen des ersten Lebensjahres differenziert sich diese Emotion jedoch immer weiter und die Kleinkinder zeigen häufiger Wut. Diese Tendenz setzt sich auch im Vorschulalter fort (Siegler, Saffran, Gershoff, & Eisenberg, 2021, S. 411). Es ließ sich im familiären Kontext beobachten, dass die Wut von Kindern sich vor allem gegen andere Personen und nicht Objekte richtete und verbal ausgedrückt wurde (Sears, Repetti, Reynolds, & Sperling, 2014, S. 277ff). Auslöser für sowohl Wut als auch Trauer waren insbesondere Kontrollverlust und schmerzhafte Erlebnisse (Siegler, Saffran, Gershoff, & Eisenberg, 2021, S. 411). Die Basisemotion Überraschung ist eine Reaktion, die Säuglinge ab ca. sechs Monaten zeigen. Es handelt sich dabei um eine kognitive Verarbeitung, bei der das Verständnis zugrunde liegt, dass etwas nicht so ist wie es erwartet wurde. Diese Emotion ist meist nur von kurzer Dauer und spielt eine große Rolle im Lernen von Säuglingen und Kleinkindern (Siegler, Saffran, Gershoff, & Eisenberg, 2021, S. 412). Angst kann im Alter von ca. sieben Monaten beobachtet werden. Kinder können nun zwischen bekannten und unbekannten Gesichtern unterscheiden. Die Qualität einer Angstreaktion gegenüber einem Fremden unterscheidet sich individuell, unter anderem in Abhängigkeit von der Ausprägung der Mutter-Kind-Bindung. Wie wichtig diese Bindung ist, ist Bestandteil vieler Forschungen (z. B. Bowlby) und relevant für die Praxis. Die Trennungsangst spielt dabei eine zentrale Rolle und tritt dann auf, wenn die Kleinkinder von ihrer Bezugsperson getrennt werden. Diese Angstreaktion ist eine wirkungsvolle Methode, um Unterstützung der vertrauten Person zu erlangen. Durch die häufige Konfrontation mit neuen Reizen steigt das Erleben von Angst bis zum 18. Lebensmonat und reduziert sich danach wieder bis zum circa zweiten Lebensjahr (Siegler, Saffran, Gershoff, & Eisenberg, 2021, S. 410). Im Alter zwischen drei und vier Jahren beginnen Kinder Ekel sprachlich zu äußern, wobei dieser schon vorher anders übermittelt wird. Die Emotion dient als Schutz vor giftigen oder potenziell krankheitserregenden Stoffen. Jedoch kann man hierbei teilweise von einem erlernten Mechanismus ausgehen, da es kulturelle Unterschiede bei den Situationen gibt, die Ekel auslösen. Ein Beispiel ist das Verspeisen von Insekten (ebd.).
Mit dem Aufbau der Basisemotionen ist die emotionale Entwicklung jedoch noch nicht abgeschlossen. Sogenannte sekundäre (Stolz, Scham, Empathie) und komplexe (Eifersucht, Mitleid) Gefühle werden im weiteren Verlauf der Kindheit erlernt und stellen die Basis für soziale Kompetenz und das Leben mit Anderen dar. Im nachfolgenden Kapitel werden diese Entwicklungstendenzen dargestellt.
Ab dem Ende des zweiten Lebensjahrs entwickeln Kinder die sogenannten sekundären Emotionen, welche im nächsten Abschnitt beschrieben werden. Außerdem erlangen sie zunehmend die Fähigkeit, Gefühle zu erkennen und zu benennen. Diese Kompetenz wird Thema des zweiten Unterkapitels sein.
Unter sekundären Emotionen werden Stolz, Scham, Schuld, Neid, Verlegenheit und Empathie verstanden (Jungmann & Koch, 2021, S. 15). Diese Emotionen treten ca. ab dem Ende des zweiten Lebensjahrs auf, denn die Voraussetzung für das Empfinden dieser Emotionen ist die Erkenntnis der eigenen Identität (Jungmann & Koch, 2021, S. 13). Jüngere Kinder haben kein „Ich-Bewusstsein“ und können sich noch nicht von anderen abgrenzen (Selbst-Andere- Konzept) (ebd.).
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 2 (Klinkhammer & von Salisch, 2015, S. 37)
Eine weitere Voraussetzung für sekundäre Emotionen ist die Kenntnis sozial anerkannter Verhaltensregeln. Dies bedeutet, dass sich Kinder reflektieren können und erkennen, ob eine Reaktion einer anderen Person auf sie selbst zurückzuführen ist. Sie bekommen ein Gefühl dafür, welche Erwartungen andere und die Gesellschaft an sie herantragen. Es schließt das Bewusstsein darüber ein, wie andere von ihnen denke (Siegler, Saffran, Gershoff, & Eisenberg, 2021, S. 412). Der Ausdruck sekundärer Emotionen, die auch als selbstbezogen charakterisiert werden, ist kultur- und sozialisationsabhängig (Jungmann & Koch, 2021). Schon mit etwa drei Jahren beginnen Kinder zu verstehen, dass weder das Wissen, über das sie verfügen, noch ihre Gefühle, Wünsche und Vorstellungen exakt mit denen anderer Menschen übereinstimmen. In der Fachliteratur wird dies als „Theory of Mind“ bezeichnet. (Jungmann & Koch, 2021, S. 16). Förderlich ist es, wenn Kinder immer wieder aufgefordert werden die Sichtweise des anderen einzunehmen und dessen Gefühle zu deuten (ebd.).
Komplexe Gefühle wie Eifersucht, Nervosität, Mitleid und Empörung empfinden Kinder im nächsten emotionalen Entwicklungsschritt mit ca. sechs Jahren (Siegler, Saffran, Gershoff, & Eisenberg, 2021, S. 415).
Die reine Empfindung von Emotionen reicht nicht aus, um sozial agieren zu können. Auch aus diesem Grund lernen Kinder schon recht früh, erstmals zwischen dem zweiten und fünften Lebensjahr, emotionale Ausdrücke in Gesichtern zu erkennen und zu benennen. (Klinkhammer & von Salisch, 2015, S. 39).
„Mit zunehmendem Alter verbringen die Kinder allmählich immer mehr Zeit damit, sich über Emotionen zu unterhalten. Mit zwei bis drei Jahren beginnen Kinder, einfache Emotionswörter wie »glücklich« oder »traurig« in einfachen Zusammenhängen mit Situationen zu verwenden. Die Benennung von Emotionen und anderen mentalen Zuständen nimmt in den darauffolgenden Monaten stetig zu.“ (Klinkhammer & von Salisch, 2015, S. 39)
Bereits mit ca. drei Jahren können Kinder die Ursachen für eigene Emotionen sowie die Emotionen anderer benennen. Allerdings werden insbesondere externe Gründe für die inneren Zustände benannt, wie z. B. „Ich bin fröhlich, denn ich tanze“. Die Unterscheidung zwischen negativen und positiven Emotionen ist schon sehr sicher. Studien zeigten, dass im Alter von fünf Jahren 80 % der untersuchten Kinder die Emotionen anderer Personen anhand der Mimik richtig benennen können. Mit acht Jahren waren diese Kompetenzen bei allen Kindern ausgebildet, wobei vor allem auffiel, dass vor allem Angst schlechter identifiziert wurde im Vergleich zu anderen Emotionen wie Freude oder Trauer (Klinkhammer & von Salisch, 2015, S. 40). Allgemein lässt sich feststellen, dass die Entwicklung des Erkennens von Mimik bis zum vierten Lebensjahr stetig zunimmt, währen die sprachliche Unterscheidung als zweiter Schritt einen Entwicklungsschub darstellt. Diese Erkenntnis befähigt die Kinder auch über zukünftige, vergangene und hypothetische Emotionen von ihnen und anderen zu sprechen (ebd.). Daraus lässt sich schließen, dass das Erkennen von Emotionen, also die emotionale Intelligenz, ein wichtiger Teil von sozialer Interaktion darstellt, da nur so akkurat auf das Gegenüber eingegangen werden kann. Bereits Säuglinge orientieren sich an den Eltern bzw. an anderen Erwachsenen und suchen nach mimischen und stimmlichen Hinweisen, um zu entscheiden, wie sie selbst in neuen und unsicheren Situationen reagieren können. Dieses Vorgehen wird soziale Bezugnahme genannt (Siegler, Saffran, Gershoff, & Eisenberg, 2021, S. 415).
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Studienarbeit, 24 Seiten
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Hausarbeit (Hauptseminar), 22 Seiten
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