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Hausarbeit (Hauptseminar), 2019
14 Seiten, Note: 1,7
Einleitung
Georg Heym:Der Krieg
Georg Trakl:Grodek
Der Vergleich –Der Krie vs.Grodek
Fazit
Literaturverzeichnis
Der Expressionismus ist eine Epoche in der deutschen Literaturgeschichte und wird auch als Stilrichtung in der Kunst beschrieben. Sie galt als Gegenbewegung zum Naturalismus und sollte von der bis dahin herrschenden ästhetischen Darstellung der Wirklichkeit ablenken. Der Begriff stammt aus dem Lateinischen (lat. expressio) und bedeutet >Ausdruck<. Die Expressionisten wollten nicht, wie die Naturalisten, bloß die Wirklichkeit abbilden, sondern ihr inneres Leben zum Ausdruck bringen und ihre eigene Wirklichkeit darstellen. Ihre expressive Ebene überwiegt gegen die ästhetische, appellative und sachliche Ebene. Die Expressionisten hatten viele verschiedene Ausdrucksmittel. Eines davon war die „aggressive Deformation“ von Formen, Figuren, Wörtern, etc. Dabei wurden alltägliche Dinge auf eine sehr groteske Art und Weise dargestellt. Die Parodie des „Erhabenen“ bei gleichzeitiger Heroisierung des banalen zählt ebenfalls zu den Ausdrucksmitteln. Zu den Hauptmotiven gehört der Hang zum Konstruierten, zur Typisierung, Metaphorisierung, Entindividualisierung und Depersonalisierung. Hierbei wird der Destruktionswille erkennbar, welcher sich gegen das zerfallende und wohlanständige Bürgertum der wilhelminischen Epoche richtet, wie auch gegen die Genussästhetik des Impressionismus und des Jugendstils. Der Impressionismus ist eine Stilrichtung, welche die stimmungsvolle Darstellung von flüchtigen Momentaufnahmen einer Szenerie kennzeichnet. Somit lässt sich schließen, dass der Expressionismus die Reaktion einer jungen Generation gegen die zunehmenden Veränderungen der Zeit ist. Die Reaktionen richteten sich Großteils gegen die Folgen der Industrialisierung/Urbanisierung zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Die zunehmenden Technologien, die Verstädterung und das Leben in der Stadt lösten eine Reizüberflutung aus und verursachten ein Gefühl der Orientierungslosigkeit, Ohnmacht, Entfremdung und Isolation. Zeitgleich wurde das Leben in einer konservativ-bürgerlichenn Gesellschaft als bedrückend und einengend wahrgenommen. Aus dieser Situation heraus entstand eine neue künstlerisch-literarische Bewegung, welche mit der bisher herrschenden Weltorientierung abschließt, um in ihrem literarischen Schaffen das konservative Bürgertum zu provozieren und aufzubegehren. Die Ideen des Konstruktivismus werden in der Negierung der vorgegebenen Struktur vorweggenommen. Die Hauptmotive des Expressionismus sind Krieg, Großstadt, Zerfall, Angst, Ich-Verlust, Apokalypse, Wahnsinn, Liebe, Rausch und Natur. In den Werken wird meistens die bürgerliche Ästhetik durch die Ästhetik des Hässlichen verdrängt. Das heißt, dass das Hässlige, das Kranke und Wahnsinnige Gegenstände der Darstellung im Expressionismus sind.
Obwohl literarische Epochen eher fließende Übergänge besitzen, haben sich verschiedene Literaturwissenschaftler auf die Zeitspanne zwischen 1910-1920 als expressionistisches Jahrzehnt geeinigt. In dieser Zeit spielte der erste Weltkrieg eine wichtige Rolle in der Lyrik. Er stellte eine Zäsur für die Begriffe Tenor und Topos in der expressionistischen Lyrik dar. Der Krieg war für viele Autoren die Kraft, die die überkömmliche bürgerliche Gesellschaft hinwegfegt und erneuert, weshalb er auch herbeigesehnt wurde. Allerdings änderte sich das Kriegsbild vieler Dichter, als diese, eigene Erfahrungen an der Front machten und das Ausmaß der Vernichtung miterlebten.
Ich werde in meiner Hausarbeit mehr auf die Darstellung des Krieges in der Lyrik des Expressionismus eingehen und das Gedicht von Georg Heym Der Krieg mit dem Gedicht von Georg Trakl Grodek in Bezug auf die Darstellung des Krieges vergleichen.
Das von Georg Heym verfasste und im Jahre 1911 veröffentlichte Gedicht „Der Krieg“ behandelt, wie der Titel schon sagt, das Thema ‚Krieg‘ . In dem Gedicht wird der Krieg als monströses Wesen, welches über eine Stadt herfällt und diese bis aufs Letzte zerstört.
Das Gedicht besteht aus elf Strophen mit jeweils vier Versen und ist im Paarreim, mit durchgehend männlichen Kadenzen, verfasst. In den ersten vier Strophen geht es darum, dass der lang schlafende Krieg wieder aufgewacht ist und in der Dämmerung stehend den Mond in seiner schwarzen Hand zerdrückt. Anschließend fällt es über die Stadt her, deren Bewohner unwissend und unter Schock nicht realisieren was gerade passiert. Der Krieg wird anschließend tanzend auf den Bergen dargestellt, wo er, geschmückt mit einer Kette aus Schädeln, sich auf den Kampf vorbereitet. In den folgenden Strophen findet die Zerstörung des Krieges statt. Am Ende des Tages sind die Flüsse voller Blut und überall liegen Leichen rum. Anschließend jagt der Krieg den Höllenhund Kerberos durch die Stadt und die Wälder sind vom Feuer überstreut und verbrannt. In den letzten Strophen ist der Krieg vorbei. Die Menschen haben den Krieg verloren und sind lautlos in „des Abgrunds Bauch“ gesprungen. Der personifizierte Krieg präsentiert sich in seiner Siegerpose und dreht dabei dreimal seine Fackel.
Das Gedicht beginnt mit der Aussage, dass der personifizierte Krieg aus seinem langen Schlaf aufgestanden ist und aus tiefen Gewölben aufsteht (V.1-2). Anschließend steht dieser groß und unerkannt in der Dämmerung und zerdrückt den Mond in seiner schwarzen Hand (V.3-4). In den ersten beiden Versen befindet sich eine Anapher („Aufgestanden...“) und in dem vierten Vers eine Hyperbel („…Mond in der schwarzen Hand“). Der lange Schlaf, aus dem der Krieg aufgestanden ist, könnte eine Anspielung auf den deutsch-französischen Krieg 1870/71 sein und als Andeutung auf den kurz bevorstehenden Weltkrieg gedeutet werden. In der zweiten Strophe findet der Überfall auf die Stadt statt, welche von der kommenden Gefahr nichts mitbekommt (V.5). In den folgenden Versen realisieren die Bewohner den Überfall auf die Stadt und erstarren vor Unwissenheit. Im sechsten Vers, wo „Frost und Schatten einer fremden Dunkelheit“ fällt, finden wir erneut eine Übertreibung von Heym, da die Dunkelheit keinen Schatten werfen kann. In den Versen sieben und acht wird verdeutlicht wie plötzlich der Krieg die Stadt überfällt. Heym benutzt hier ein Asyndeton in Vers acht („Es wird still. Sie sehn sich um. Und keiner weiß.“). Mit solchen kurzen Sätzen wird die Schockwirkung des Krieges besser dargestellt. Als der runde Wirbel des Marktes in Vers sieben zu Eis stockt, wird erneut verdeutlicht, wie schlagartig der Krieg über die Stadt hergefallen ist. Hier hat Heym die Ahnungslosigkeit der Bewohner versucht darzustellen und den Überraschungseintritt des Krieges vorherzusagen. In dem folgenden Vers werden die Bewohner von etwas an der Schulter angefasst, von dem sie nicht wissen, was es ist. Anschließend im zehnten Vers finden wir erneut ein Asyndeton („Eine Frage. Keine Antwort. Ein Gesicht erbleicht.“). Unter den wimmernden Geläuten versteht man die Kirchenglocken, welche damals als Warnsignal bei Angriffen und sonstigen Notfällen verwendet wurden. In Vers 12 werden die bärtigen Männer der Stadt auf ihren Bart reduziert. Dies nennt sich Synekdoche und zugleich wird die Angst der Männer anhand ihrer Bärte dargestellt (Periphrase). In der vierten Strophe bereitet sich der Krieg mit einem Tanz auf die bevorstehende Schlacht vor (V. 13) und motiviert seine Krieger für den Kampf (V. 14). Der Krieg ist hier als Heeresführer dargestellt und besetzt eine autoritäre Position. Ein angsteinflößendes Bild ist die Kette aus Schädeln, die um seinen Hals hängen (V.16).
In der folgenden Strophe beginnt die Schlacht. In Vers 17 tritt der Krieg einem Turm gleich die letzte Glut aus, was gleichbedeutend ist mit der Hoffnung und Wärme der Bewohner. Im folgenden Vers 18 finden wir erneut eine Hyperbel, da hier, bevor der Tag vorüber ist, bereits Flüsse voller Blut sind und überall blasse Leichen rumliegen (V. 19f). Danach in der folgenden Strophe stellt Heym den Satzbau um, indem er Subjekt und Prädikat vertauscht (V:21: „In der Nacht er jagt…“) und der Krieg jagt einen „roten Hund“ durch die Stadt. Dieser rote Hund ist der Höllenhund Kerberos, welcher in der griechischen Mythologie den Eingang zur Unterwelt bewacht (V.22). Im folgenden Vers 23 („Aus dem Dunkel springt der Nächte schwarze Welt“) verwendet Heym eine Tautologie. Aus der Dunkelheit kann nämlich nicht nochmal etwas Dunkles rausspringen, ähnlich wie im Vers 6, wo aus der Dunkelheit ein Schatten fällt. An dieser Stelle wird auch verdeutlicht, in welchem Zustand sich die Stadt befindet (V.21, 24). Dies wird in der folgenden Strophe weitergeführt. V. 25f: „rote Zipfelmützen weit sind die finstren Ebnen flackend überstreut.“ Oder V.27f: „was unten auf den Straßen wimmelt hin und her, fegt er in die Feuerhaufen, daß die Flamme brenne mehr.“ Hier wird nochmals die Zerstörung verdeutlicht, die der Krieg verursacht und mit welcher Brutalität er vorgeht. In der nächsten Strophe beschreibt der Sprecher weitere Szenen der Zerstörung. Diesmal ist es der Wald, welcher verbrannt wird V. 29: „Und die Flammen fressen brennend Wald um Wald, …“. Hier befindet sich zudem eine Alliteration („Flammen fressend“). Die Flammen werden auch personifiziert und ihren wird eine Eigendynamik zugestanden. Die gelben Fledermäuse, welche ein Symbol der Nacht und der Dunkelheit sein sollen, erleiden einen qualvollen Tod und erinnern durch ihre gelbe Farbe an Schwefel und somit an die Hölle. Das Bild der Hölle wird wiederum von den Vulkanen in Vers 24 verstärkt. In Vers 31f. wird der Krieg mit einem Köhlerknecht verglichen, welcher Kohle aus Holz gewinnt, indem er die Bäume verbrennt.
Die vorletzte Strophe steht im Präteritum und beschreibt den Zustand nach dem Krieg. Eine Stadt versinkt im gelben Rauch und wirft sich in des Abgrunds Bauch (V.33f.). Die Stadt, auf die sich Heym bezieht, ist die Stadt Gomorrha, welche nach dem Bericht der Bibel zusammen mit Sodom wegen ihrer Gottlosigkeit von einem Regen aus Feuer und Schwefel vernichtet1. Hier haben beide Städte ihre Zerstörung selbstverschuldet und haben ohne Gegenwehr die Niederlage hingenommen („lautlos in des Abgrunds Bauch“). Über den glühenden Trümmern steht ein Riese, der dreimal seine Fackel dreht. Der Übergang zur folgenden letzten Strophe verläuft flüssig und lässt auf eine Zusammengehörigkeit schließen. In dieser Strophe befinden sich die „sturmzerfetzten Wolken“ (V. 37). Hier sieht man, dass auf der Erde nichts mehr übrig ist, was zerstört werden kann, weshalb der Krieg sich den Wolken zuwendet und sogar mit seinem Feuer die Nacht verdorren will (V. 39). Das Gedicht endet als die Stadt und deren Bewohner völlig vernichtet worden sind und der Ort der Hölle gleicht (V.40: „Pech und Trauer träuftet unten auf Gomorrh“).2
Auffällig in diesem Gedicht ist die Tatsache, dass dieser Krieg auf keinen eindeutigen Krieg beziehbar ist. An keiner Stelle findet man den Einsatz von militärischen Geräten, es fallen keine Schüsse und werden auch keine Hiebe verteilt. Dadurch werden diese Bilder zeitlos und auf jeden Krieg beziehbar. Mathias Schöning bezeichnet dieses Element als ein „grandioses Schauspiel“.3 Der Krieg wird hier als übermenschliche Instanz dargestellt. Obwohl ein Krieg eher ein zwischenmenschlicher Konflikt ist, wird er hier als transsoziale Größe beschrieben, welcher kommt, um die Welt, welche aus Städten und Wäldern besteht, zu zerstören. Die einst große Stadt hat sich hier wehrlos der Niederlage hingegeben (V. 38) und sich im Prinzip selbst gerichtet. In der vierten Strophe wird allerdings nicht genannt, wen die Soldaten angreifen sollen. Somit bleibt weiterhin unbestimmt, um welche Stadt bzw. um welchen Krieg es geht. Das ändert nichts an der Tatsache, dass der Krieg die Stadt und den Wald komplett zerstört und die zahllosen Opfer auf den Straßen als bevölkerndes Gewimmel auftreten.
In der zweiten und dritten Strophe wird ein Bild kalter Urbanität gezeichnet, dessen Motive und Abgründe in der Ungewissheit liegen. Der Grund für den Kriegsausbruch bleibt unbekannt. Das Personalpronomen „Sie“ in Vers 8 bleibt ohne Bezug, was ein Verstoß gegen die Konventionen der Textkonstitution ist. Hier finden wir nur einen referentiell amorphen Plural, in dem sich die bezeichnete Gruppe unwissend umsieht und an der Schulter berührt wird. Der Krieg wird hier zwar übermenschlich dargestellt, ist aber nicht transzendent. Er fungiert also nicht als Medium der Reinigung, welche sich Heym erhofft hat.4 Die Bilder von Gewalt, Krieg, Tod etc. bestätigen ein dualistisches Denkmuster von Erstarrung und Aufbruch.5
In der Zeit des ersten Weltkriegs hatte Gerg Heym eine „Gabe der Prophezeiung“ zugesprochen bekommen und wurde als „Visionär“ bezeichnet. Der Grund dafür ist die Ankündigung des Weltkrieges, welcher anscheinend für die meisten Menschen nicht möglich schien. Sein Gedicht „ Der Krieg“ ist am häufigsten interpretiert worden. Obwohl der Krieg durch verschiedene Krisen angekündigt wurde, wurde Heym als Seher mystifiziert. Eine der Krisen, die zu der Entstehungszeit des Werkes, stattgefunden haben, war die zweite Marokko-Krise von 1910/1911. Die Krise begann mit der von Kaiser Wilhelms II befohlenen Entsendung des deutschen Kanonenbootes „Panther“ nach Agadir. Zu dieser Zeit hatten französische Truppen Fès und Rabat besetzt. Das Ziel der Entsendung war die Abtretung von französischen Kolonialgebieten an das Deutsche Reich als Gegenleistung für die Akzeptanz der französischen Herrschaft über Marokko, welches das Ergebnis der ersten Krise (1904-1906) war. Dieser Zustand dauerte vom 01.07.1911 bis zum 04.11.1911 und lösten Unruhe in der Bevölkerung aus, welche sich allmählich zu einer Kriegspanik entwickelte. Von daher muss man gar kein großer Seher gewesen sein, um einen Krieg kommen zu sehen. Bernd W. Seiler hat in seiner Studie „Die historischen Dichtungen Georg Heyms“ darauf verwiesen, dass die Entstehungszeit des Gedichtes ziemlich genau mit dem Höhepunkt der zweiten Marokkokrise zusammenliegt.6 Somit war es im weiten Sinne keine große Prophezeiung mehr, sondern laut seinem Tagebuch eher ein Wunschtraum von Heym. Dieser Wunsch der Zerstörung richtete sich gegen die wilhelminische Gesellschaftsordnung, welche für ihn versagt hatte.7 Die zunehmenden Anspannungen zwischen Deutschland und Frankreich hatten allmählich die Kriegsvorstellung bei Heym ausgelöst, was ihn vielleicht dazu getrieben hat seine Hoffnungen in diesem Gedicht auszudrücken. Das schwarze Monster in dem Gedicht, was den Krieg darstellen soll, ist vermutlich eine Anspielung auf die afrikanischen Truppen Frankreichs.8 Heym hatte demnach die Hoffnung, dass das wilhelminische Volk von dem französischen Heer zerstört wird, um einen Neuanfang zu erreichen.
[...]
1 http://www.rhetoriksturm.de/der-krieg-heym.php (29.05.2019 / 17:00 Uhr)
2 https://lyrik.antikoerperchen.de/georg-heym-der-krieg,textbearbeitung,340.html
(29.05.19/15:44 Uhr)
3 Mathias Schöning, Gewaltkur: Expressionistische Kriegslyrik der Vorkriegszeit in: Euphorion-Zeitschrift für Literaturgeschichte 104 (2010), S.413-433, hier: S.418
4 Ebd. S.419
5 Ebd. S.420
6 Günter Dammann, Georg Heyms Gedicht „Der Krieg“: Handschriften und Dokumente;Untersuchungen zur Entstehungsgeschichte und zur Rezeption, in: Beihefte zum Euphorion;9, (1978) Heidelberg, Winter, S. 40ff
7 Ebd. S.49f
8 Ebd. S.47
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