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Das Fernsehen und Kriminalitätsfurcht unter Heranwachsenden

Einflüsse verschiedener Nutzungsgewohnheiten

Titel: Das Fernsehen und Kriminalitätsfurcht unter Heranwachsenden

Seminararbeit , 2006 , 25 Seiten , Note: 2

Autor:in: Master of Arts UZH Stefan Heini (Autor:in)

Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Bei dieser Arbeit wurde davon ausgegangen, dass Heranwachsende, welche das Medium Fernsehen häufig nutzen, eine in Richtung TV-Realität verzerrte Wirklichkeit wahrnehmen. Für Heranwachsende, im Besonderen jene, die eine ausgeprägte Präferenz für privat-kommerzielles Fernsehen aufweisen, wurden stärkere Effekte erwartet. Die stärksten Effekte wurden für die Nachrichten oder für Sendungen wie „Aktenzeichen XY ungelöst“, „Notruf“ oder Ähnliche erwartet, da es sich um Bilder realer Gewalt oder um dokumentarische Darstellungen von Gewalt handelt.

Die Kultivierungsthese hat sich in den meisten betrachteten Studien bestätigt: Vielseher erleben eine in Richtung TV-Wirklichkeit verzerrte Realität. Der Einfluss ist am stärksten für privat-kommerzielles Fernsehen, welches von Heranwachsenden präferiert wird. Nicht eindeutig ist die Wirkungsrichtung zwischen TV-Konsum und Furcht.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1. EINLEITUNG
    • 1.1 Problemstellung und Erkenntnisinteresse
    • 1.2 Fragestellung
    • 1.3 Vorgehen
    • 1.4 Schwierigkeiten
  • 2. DAS ANGEBOT AN GEWALTDARSTELLUNGEN IM FERNSEHEN
  • 3. DER TV-KONSUM HERANWACHSENDER
  • 4. DIE WIRKUNG VON KRIMINALITÄT IM FERNSEHEN AUF HERANWACHSENDE
  • 5. KULTIVIERUNGSTHESE
  • 6. KRIMINALITÄTSFURCHT
    • 6.1 Erwartungen aufgrund der Theorie
    • 6.2 Allgemeine Thesen
      • 6.2.1 Drittvariable Alter
      • 6.2.2 Wirkungsrichtung
      • 6.2.3 Kultivierungsthesenkritische Studien
    • 6.3 Fernsehnutzungsgewohnheiten
  • 7. FAZIT

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Seminararbeit untersucht den Einfluss von Fernsehkonsum auf die Kriminalitätsfurcht bei Heranwachsenden. Sie konzentriert sich insbesondere auf die Unterschiede zwischen verschiedenen Nutzungsgewohnheiten von öffentlich-rechtlichem und kommerziell-privatwirtschaftlichem Fernsehen. Die Arbeit analysiert den Zusammenhang zwischen Mediennutzung und Kriminalitätsfurcht, wobei die Komplexität dieser Beziehung und die Rolle von Drittvariablen berücksichtigt werden.

  • Auswirkungen des Fernsehkonsums auf die Kriminalitätsfurcht Heranwachsender
  • Unterschiede im Einfluss verschiedener Fernsehnutzungsgewohnheiten
  • Relevanz der Kultivierungsthese im Kontext der Studie
  • Rolle von Drittvariablen (Alter, Geschlecht etc.)
  • Analyse der bestehenden Forschung zu Mediengewalt und Kriminalitätsfurcht

Zusammenfassung der Kapitel

Kapitel 1 führt in die Thematik ein, beschreibt die Problemstellung und das Erkenntnisinteresse, formuliert die Forschungsfrage und skizziert das Vorgehen. Kapitel 2 und 3 behandeln das Angebot an Gewaltdarstellungen im Fernsehen und den Fernsehkonsum Heranwachsender. Kapitel 4 beleuchtet die Wirkung von Kriminalität im Fernsehen auf Heranwachsende. Kapitel 5 beschreibt die Kultivierungsthese. Kapitel 6 analysiert Kriminalitätsfurcht, Erwartungen aufgrund der Theorie, allgemeine Thesen und Fernsehnutzungsgewohnheiten.

Schlüsselwörter

Kriminalitätsfurcht, Heranwachsende, Fernsehen, Medienkonsum, Gewaltdarstellungen, Kultivierungsthese, Fernsehnutzungsgewohnheiten, öffentlich-rechtliches Fernsehen, kommerziell-privates Fernsehen, Drittvariablen.

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Das Fernsehen und Kriminalitätsfurcht unter Heranwachsenden
Untertitel
Einflüsse verschiedener Nutzungsgewohnheiten
Hochschule
Universität Zürich  (Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich)
Veranstaltung
Seminar
Note
2
Autor
Master of Arts UZH Stefan Heini (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2006
Seiten
25
Katalognummer
V121761
ISBN (eBook)
9783640264520
ISBN (Buch)
9783640264797
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kriminalitätsfurcht Gewalt in den Medien Gewalt Medien Fernsehen
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Master of Arts UZH Stefan Heini (Autor:in), 2006, Das Fernsehen und Kriminalitätsfurcht unter Heranwachsenden, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/121761
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Leseprobe aus  25  Seiten
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