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Unterrichtsentwurf, 2022
28 Seiten, Note: 1,0
1 Einleitung
2 Sprachentwicklung vom Niederdeutschen zum Hochdeutschen
3 Sprachliche Abstraktheit im gesellschaftlichen Kontext
4 Sprachliche Abstraktheit in lyrischen Texten
4.1 Dat du min Leevsten büst versus Willkommen und Abschied
4.2 Willkommen und Abschied
4.3 Dat du min Leevsten büst
4.3.1 Historische Einordnung
4.3.2 Schlumper-Liedchen
4.3.3 Schriftliche Veröffentlichungen
4.3.4 ErotischeAnspielungen?
4.3.4.1 InhaltlicheRezeption
4.3.4.2 Seggmy woduheest
4.3.4.3 Fazit
5 Darstellung des geplanten Unterrichts
5.1 Lernziele
5.2 Lerngruppenbeschreibung
5.3 DidaktischeÜberlegungen
5.3.1 Bisheriger Unterricht /Einbettung in den Unterrichtsverlauf
5.3.2 Sachanalyse und methodische Überlegungen
5.3.2.1 Einstieg
5.3.2.2 Erarbeitung I und Zwischenreflexion
5.3.2.3 Erarbeitung II und Zwischenreflexion
5.3.2.4 Erarbeitung III und Zwischenreflexion
5.3.2.5 Transfer
5.3.2.6 Didaktische Reserve bzw. Hausaufgabe:
6 Literaturverzeichnis
7 Anhänge
„Die niederdeutsche Sprache spricht noch geradezu und sagt, was sie meint. Entbehrt sie der Übung in der Abstraktion, so hat sie dafür sinnliche Sicherheit, die nicht zweifelt an dem, was die Augen sehen und die Hände fassen.“ Mit diesem Aphorismus beschreibt der deutsche Dichter Johann Wolfgang von Goethe (* 28. August 1749; f 22. März 1832) sein Verhältnis zur niederdeutschen Sprache. Diese sprachliche Bewertung Goethes zum Niederdeutschen ist zwar nicht literarisch überliefert, taucht aber immer wieder im Zusammenhang mit niederdeutschen Quellen im Internet auf.1 Goethe verweist zwar auf die „sinnliche Sicherheit, die nicht zweifelt an dem, was die Augen sehen und Hände fassen“, beschreibt im selben Zusammenhang aber auch ein Problem der niederdeutschen Sprache: die Direktheit der Sprache geht zu Lasten des sprachlichen Abstraktionsvermögens. Die fehlende sprachliche Abstraktionsfähigkeit könnte aber auch ein Grund dafür sein, warum sich die niederdeutsche Sprache nicht gegenüber der Bildungssprache Hochdeutsch durchsetzen konnte und lediglich in einem räumlich begrenzten Umfeld erhalten blieb. Ob der Niedergang der niederdeutschen Sprache auch mit ihrer fehlenden Abstraktheit in Verbindung gebracht werden kann, wie sie Goethe konstatiert, möchte ich mit Schülerinnen des Jahrgangs 11 eines Gymnasiums erörtern. Dies soll in einem Vergleich der oralen niederdeutschen Dichtung mit der Bildungssprache Hochdeutsch dargestellt werden. Dazu werde ich das niederdeutsche Volkslied Dat du min Leevsten büst[2] (Ursprung vermutlich um 1745) mit Goethes Gedicht Willkommen und Abschied (1771/1775, 1789) vergleichen und erörtern, ob es einen Zusammenhang zwischen der fehlenden sprachlichen Abstraktheit des Niederdeutschen und der Einordnung von Dat du min Leevsten büst als erotisches Volkslied gibt. Dieses Unterrichtsvorhaben werde ich in meiner folgenden Hausarbeit erörtern.
Im Seminar Moderne Literaturdidaktik Niederdeutsch - von Eulenspiegel bis zu De fofftig Penns des Deutschen Seminars der Leibniz Universität Hannover wurde darauf hingewiesen, dass das Hochdeutsche ab dem 16. Jahrhundert immer mehr das Niederdeutsche verdrängte. Insbesondere für den schriftlichen Verkehr der Fürsten, städtischen Kontore und gehobenen sozialen Schichten wurde immer mehr das Hochdeutsche genutzt, während das Mittelniederdeutsche in der Hochzeit der Hanse noch zwischen 1330 und 1550 eine überregional geltende Schriftsprache des Rechts, des Handels und der Diplomatie war. Mit dem Niedergang der Hanse wurde das Niederdeutsche aber immer mehr aus der Schriftsprache verdrängt und entwickelte sich zur oralen Sprechsprache der Familie.3 Aber war es tatsächlich nur der Niedergang der Hanse, der das Niederdeutsche aus der Schriftsprache verdrängte? Oder könnte es auch einen Zusammenhang mit ihrer fehlenden Abstraktheit geben, wie Johann Wolfgang von Goethe sie beschrieben hat?
Um eine Bewertung vornehmen zu können, muss zunächst erst einmal der Begriff „abstrakt“ definiert werden. Er ist im 16. Jahrhundert in Philosophie und Rhetorik entstanden und wird etymologisch mit der Bedeutung „vom Gegenstand absehen, vom Gegenständlichen abziehen“ beschrieben. Aus dem Besonderen wird zunächst das Allgemeine entnommen, um die Komplexität des Themas darstellen zu können. Anschließend werden die Details der Thematik näher erläutert.4 Dieser (sprachliche) Prozess erlaubt einen höheren Blickwinkel auf komplexe Sachverhalte und erweitert im Rahmen ihrer Beurteilung und Bewertung den Interpretationsspielraum.
Natürlich können die komplexen sprachlichen und historischen Zusammenhänge, die zum Niedergang der niederdeutschen Sprache geführt haben, in dieser Hausarbeit nicht detailliert besprochen werden. Ich möchte aber nach Goethes Aphorismus die Hypothese aufstellen, dass die niederdeutsche Sprache in ihrer Direktheit einfach nicht geeignet war, komplexe Zusammenhänge einer sich ständig wandelnden Gesellschaft innerhalb des 18. Jahrhunderts darzustellen. Sie blieb aber in einem räumlich begrenzten Umfeld erhalten: In der familiär geprägten, kleinen dörflichen Welt mit ihren klaren Strukturen war Sprache, die komplexe thematische Zusammenhänge abstrakt darstellen musste, einfach nicht notwendig. Also musste sich die niederdeutsche Sprache auch hier nicht in dem Maße weiterentwickeln wie das Hochdeutsche, das sich in einer immer globaler werdenden Welt behaupten musste.
Ganz bewusst ist von mir auch der Vergleich zwischen zwei lyrischen Texte gewählt worden, weil sich besonders im,,[...] Lyrischen Merkmale von sprachlicher Abstraktheit, Verdichtung und sprachlicher Strukturiertheit [zeigen]“.5 Anja Wildemann verweist explizit darauf, dass die Rezeption lyrischer Texte ein Höchstmaß an allgemeinsprachlichem, weltlichem und letztlich lyrischem Wissen erfordere und das Hineinholen von Lyrik in den Deutschunterricht einen wesentlichen Beitrag zur Ausdifferenzierung leiste.6 Mit den Beispielen aus der Liebeslyrik kann darüber hinaus herausgearbeitet werden, „wie unterschiedlich zwischenmenschliche Beziehungen im Laufe der Zeit lyrisch dargestellt wurden und inwiefern gesellschaftlich-politische Konzepte die jeweiligen Darstellungsformen beeinflussten [...]“.7
Während der Ursprung der oralen Dichtung von Dat du min Leevsten büst um 1745 als erotisches Gedicht vermutet wird8, hat Goethe Willkommen und Abschied im Jahr 1771 verfasst (erschienen erstmals 1775). Später ist das Gedicht von ihm noch einmal im Jahr 1789 überarbeitet worden.9
In beiden Texten berichtet ein lyrisches Ich über ein nächtliches Treffen mit der / dem Geliebten. In Dat du min Leevsten büst fordert das weibliche lyrische Ich ihren Geliebten lediglich sehr direkt auf, in ihre Schlafkammer zu kommen und auf dem Weg keine Angst vor den schlafenden Eltern zu haben. Weder die Hintergründe für die Aufforderung sind bekannt, noch findet sich ein konkreter Hinweis auf ein erotisches Abenteuer zwischen den Liebenden. Wenn es überhaupt ein erotisches Zusammentreffen gegeben haben sollte, dann bleibt es lediglich der Vorstellungskraft der Rezipientin / des Rezipienten überlassen. Trotzdem wird das Gedicht wegen einer kleinen, irritierenden Zweideutigkeit, die ich noch erläutern werde, zunächst als erotisches Gedicht eingeordnet und findet nur schwer Zugang zur bürgerlichen Literatur.10
Demgegenüber spricht Goethe in Willkommen und Abschied mit feinsinnigen, sprachlichen Mitteln den nächtlichen, sinnlichen Austausch von Zärtlichkeiten und Küssen eines männlichen lyrischen Ichs mit seiner Geliebten an. Zumindest werden hier sinnliche Elemente beschrieben, die den Schluss auf ein erotisches Treffen zwischen zwei Liebenden zulassen.11 Das Gedicht findet aber als bedeutendes Werk der Literaturepoche Sturm und Drang Einzug in die Bildungssprache Hochdeutsch.12
In beiden Texten steht die Gefühlslage des lyrischen Ichs im Zentrum. Während im niederdeutschen Text das lyrische Ich seine Gefühle mit „DatdumynLeevstenbist“ und „Kumm by de Nacht, kumm by de Nacht“ sehr direkt formuliert, werden die Gefühle in Willkommen und Abschied mit unterschiedlichen sprachlichen Mitteln ausdrucksstark, aber sehr subtil, ausgedrückt. Diesen Widerspruch möchte ich im Vergleich der beiden Texte mit den Schülerinnen herausarbeiten und dabei erörtern, warum die Texte so unterschiedlich eingeordnet wurden.
Vor der in dieser Hausarbeit geplanten Unterrichtsstunde werden sich die Schülerinnen ausführlich mit dem Gedicht Willkommen und Abschied befassen und Merkmale der Literaturepoche Sturm und Drang herausarbeiten. Insbesondere über die emotionale, gefühlsbetonte Sprache im Sturm und Drang sollen die Schülerinnen sprechen. Dazu werden sie das Gedicht sprachlich untersuchen (Reimschema, Stilmittel, Metrum) und die Wirkung der sprachlichen Mittel darstellen. Daher werde ich meine Ausführungen zu Willkommen und Abschied in dieser Hausarbeit in erster Linie auf die Strophen 3 und 4 beziehen, weil hier das nächtliche Zusammentreffen der Liebenden beschrieben wird.
In Willkommen und Abschied verarbeitet Goethe seine kurze, aber heftige Liebesbeziehung zur 18-jährigen Friederike Brion, die aber schnell wieder abkühlte.13 Das männliche lyrische Ich beschreibt im Gedicht seinen Ritt durch die Nacht zu einem nächtlichen Besuch bei seiner Geliebten. Vor allem in der 3. und 4. Strophe verwendet Goethe sehr subtile, sprachliche Mittel zur näheren Beschreibung des nächtlichen Treffens mit seiner Geliebten. So wird das erwartungsvolle Wiedersehen mit der Geliebten sehr gefühlsbetont mit den Worten „Dich sah ich, und milde Freude / Floss aus dem süßen Blick auf mich“ (V. 17 f.) besonders hervorgehoben. Sehr offen stellt Goethe dann aber auch den Austausch von Zärtlichkeiten dar. Zunächst ändert sich die Naturdarstellung ganz bewusst in „rosenfarbes Frühlingswetter“ (V. 21), das „das liebliche Gesicht [der Geliebten umgab]“ (V. 22). Der Frühling steht hier auch für das Aufblühen der Liebe. Das lyrische Ich kann sein Glück kaum fassen und spricht offen von Zärtlichkeiten zwischen den Liebenden: „Und Zärtlichkeit für mich - ihr Götter! / Ich hofft es, ich verdient es nicht!“ (V. 23-24). Sogar Küsse werden im Ausdruck höchster Freude ausgetauscht (V. 27). Diese sehr bildliche, metaphorische, emotionale und ausdrucksstarke Sprache lässt die Rezipientin / den Rezipienten intensiv an der Gefühlslage des lyrischen Ichs teilhaben und stellt einen emotionalen Bezug über die Sprache her.
Zentraler Aspekt der geplanten Unterrichtsstunde ist das niederdeutsche Volkslied Dat du min Leevsten büst.
Der historische Ursprung des Volkslieds ist nicht ganz eindeutig, denn die Herkunft und der Urheber sind nicht mehr genau zu ermitteln. So soll die Melodie bereits rund hundert Jahre vor der plattdeutschen Liedfassung von Josef Anton Steffan (1726 bis 1797) in einem Variationssatz für Cembalo geschrieben worden sein, der 1760 erschienen ist.14 Der Berliner Musikschriftsteller Friedrich Wilhelm Marpurg verwies in einer Rezension zur Melodie bereits am 25. Oktober 1761 auf „das alte Schlumper-Liedchen, daß du mein Schätzgen bist“.15 Danach muss diese Fassung bereits bekannt und auch populär gewesen sein. Allerdings ist aus dieser Zeit in schriftlicher Form lediglich dieser Anfangsvers aufgeschrieben worden. Das lässt darauf schließen, dass die Urfassung des Textes lediglich mündlich überliefert wurde. So wird vermutet, dass moralische Vorbehalte gegen eine Aufnahme des Liedtextes in primär einem bürgerlichen Publikum zugedachte Liedtext- Sammlungen sprachen.16
Dazu würde auch die Bezeichnung „Schlumper-Liedchen“ passen, mit der zur damaligen Zeit vor allem oral überlieferte „Gassenhauer“17 bezeichnet wurden, die unter anderem auch einen anzüglichen Inhalt haben konnten. Schon in einer Schrift aus dem Jahr 1744 findet sich ein Hinweis, dass diese Lieder häufig auch die Bedeutung von Spottliedern gegenüber der Geistlichkeit hatten. Bereits im frühen Mittelalter kämpften die Geistlichen gegen diese Lieder, die sich häufig aus alten Liebesliedern entwickelten. Da diese alten Liebeslieder vorwiegend einen scherzhaften und spöttischen Charakter aufwiesen, wurden sie regional unterschiedlich als Lumpeliedli, Gassenhauer, Speilied, Stuberteliedli oder eben Schlumper-Liedchen bezeichnet. Auch Lieder mit einem erotischen, zotenhaften Anstrich fielen unter diese Liedgattung.18 Die erotischen Anspielungen des Textes waren es dann vermutlich auch, die in dieser Zeit die Aufnahme in bürgerliche Liederbücher verhinderten. Wobei noch ermittelt werden muss, welche erotischen Anspielungen dazu geführt haben mögen? In der Literatur findet sich dazu zumindest auch nach ausführlicher Recherche kein direkter Hinweis.
Erst im Jahr 1845 wird eine plattdeutsche Fassung des Volkslieds in Karl Müllenhoffs Sammlung Sagen,Märchen und Lieder der Herzogtümer Schleswig Holstein und Lauenburg19 aufgeführt. Hier allerdings unter dem Titel Zum Stelldichein. Im Deutschen Liederhort taucht der niederdeutsche Text 1894 unter dem Titel Fensterln20 auf. Die enge Verknüpfung zum Volkslied Daß du mein Schätzgen bist wird in dieser Version deutlich, wenn es im ersten Vers heißt: „Dat du myn Schätzken bist, Dat du wul weest!“ In der Anmerkung zu diesem Liedtext findet sich auch noch einmal ein Hinweis auf die Textversion in Karl Müllenhoffs Sammlung mit der Formulierung: „Dat du myn Leevsten bist.“ Die niederdeutsche Urfassung aus dem Jahr 184521, auf die ich mich aus historischen Gründen in meinen Ausführungen immer beziehen werde, besteht aus lediglich drei Strophen mit jeweils vier Versen. Während sich der erste und dritte Versjeder Strophe nicht reimen, ist über den zweiten und vierten Vers jeweils ein Kreuzreim eingebaut. Durch dieses limitierte Reimschema werden für den Rezipienten gerade diese textlichen Elemente des Volkslieds besonders hervorgehoben:
Zum Stelldichein.
Dat du myn Leevsten bist, Dat du wul weest;
Kumm by de Nacht, kumm by de Nacht, Segg my wo du heest.
Kaem du um Mitternacht, Kaem du Klock een, Vader slöpt, Moder slöpt, Ik slaep alleen.
Klopp an de Kamerdmr Klopp an de Klink, Vader meent, Moder meent Dat deit de Wint.
[Die grafische Anordnung der Verse ist bewusst beibehalten worden, weil eine Darstellung über Virgeln Darstellungsprobleme hervorrief; Anm. d. V.]
Im Jahr 1925 hat der holsteinische Schriftsteller Iven Kruse (1865-1926) unter Beibehaltung des Reimschemas noch die Strophen 4 und 5 hinzugefügt, die ebenfalls in meine Ausführungen mit einfließen werden22:
[...]
1 Neustädter Schützengilde: Plattdeutsches Wörterbuch. Platt för Plietsche. https://plattdeutsch.neustaed- ter-schuetzengilde.de/pages/aussagen.html (31.01.2022); Fehrs Gilde, Gesellschaft für niederdeutsche Sprachpflege, Literatur und Sprachpolitik e.V.: Stimmen zur niederdeutschen Sprache. Stimmen aus der Kultur. http://www.fehrsgilde.de/hd_stimmen.htm (31.01.2022); vgl. Jungle.world: Abi op Platt. https://jungle.world/artikel/2016/23/abi-op-platt (31.01.2022).
2 Im Text tauchen an unterschiedlichen Stellen immer wieder unterschiedliche Schreibweisen im Titel bzw. im Vers auf. In unterschiedlichen, historischen Versionen verändern sich die Worte „min / myn“ und „büst /bist“.
3 Vgl. MarionHöfneru. Carina Weber: Literarische Spurensuche: Niederdeutschund die Entwicklung der kulturellen Identität im Deutschunterricht. Potsdam: Universitätsverlag Potsdam 2017, S. 48f. https://pub- lishup.uni-potsdam.de/opus4-ubp/frontdoor/deliver/index/docld/40301/file/berner_online_43-75.pdf (26.02.2022).
4 Friedrich Kluge: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 22. Auflage. Berlin: Walterde Gru- yter 1989, S. 6; Günther Drosdowski (Hsg.): Duden. Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in sechs Bänden. Band : A-Ci. Mannheim: Dudenverlag 1976, S. 71; Jan Sievers u. Philippe Padrock: neues wort. https://neueswort.de/abstraktion/ (26.02.2022).
5 Anja Wildemann: Alltagssprache - Lyrische Sprache - Bildungssprache: Zur Bedeutung des Lyrischen für die Entwicklung von (Bildungs-)Sprachlichkeit. In: Leseräume. Zeitschrift für Literalität in Schule und Forschung. 5. Jahrgang 2018, Heft 4, S. 31.
6 Ebd.
7 Petra Anders: Lyrische Texte im Deutschunterricht. Grundlagen, Methoden, multimediale Praxisvorschläge. Hannover: Friedrich Verlag 2021, S. 27.
8 Tobias Widmaier: Dat du min Leevsten büst. In: Populäre und traditionelle Lieder. Historisch-kritisches Liederlexikon. November 2012. http://www.liederlexikon.de/lieder/dat_du_min_leevsten_buest (12.02.2022).
9 Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe, Bd. 1: Gedichte. Berlin und Weimar: Aufbau Verlag, 3. Auflage 1976.
10 Widmaier: Dat du min Leevsten büst.
11 Zum Begriff „erotisch“: vgl. Kluge: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. S. 187; zur Erotik in der Literatur: vgl. Ulrich Joost: Erotische Literatur. In: Metzler Lexikon Literatur. 3. Auflage. Stuttgart, Weimar: Verlag J. B. Metzler 2007, S. 205f.
12 Vgl. Buffet Brion: Der absolute Renner: Goethes Willkommen und Abschied. Liebeslyrik: Goethes Se- senheimer Gedichte. https://lehrerfortbildung-bw.de/u_sprachlit/deutsch/bs/spt/lyrik/goethe/gedeck1/ge- deck1.pdf(24.02.2022).
13 Der Lehrerfreund: Goethe: „Willkommen und Abschied“ - Arbeitsblatt zur Vertiefung des Sturm und Drang, https://www.lehrerfreund.de/schule/ls/willkommen-abschied-arbeitsblatt/2419 (24.02.2022).
14 Widmaier: Dat du min Leevsten büst.
15 Frie (2022).
16 Widmaier: Dat du min Leevsten büst. http://www.liederlexikon.de/lieder/dat_du_min_leevsten_buest (12.02.2022).
17 Heinrich August Pierer (Hsg.): Encyklopädisches Wörterbuch der Wissenschaften, Künste und Gewerbe. Zwanzigster Band. Schlürfen bis Sicilia. Altenburg: 1835, S. 4. https://archive.org/details/encyclopdi- sches00unkngoog/page/4/mode/2up (15.02.2022).
18 Gustav Meyer: Essays und Studien zur Sprachgeschichte und Volkskunde. Band 1. Straßburg: Verlag KarlTrübner 1885,S.351.
19 Karl Müllenhoff (Hsg.): Sagen, Märchen und Lieder der Herzogtümer Schleswig Holstein und Lauenburg. Kiel: Schwerssche Buchhandlung 1845, S.490f. http://www.liederlexikon.de/lieder/dat_du_min_lee- vsten_buest/editionc/0187_edition_c_2.jpg/dva_scan_view u. http://www.liederlexikon.de/lieder/dat_du_ min_leevsten_buest/editionc/0187_edition_c_3.jpg/dva_scan_view (15.02.2022).
20 Ludwig Erk u. Franz Magnus Böhme: Deutscher Liederhort. Auswahl der vorzüglicheren Deutschen Volkslieder nach Wort und Weise aus der Vorzeit und Gegenwart gesammelt und erläutert. Band 2. Leipzig: 1893/94, Nr. 824. http://purl.uni-rostock.de/rosdok/ppn745177662/phys_0634 (13.02.2022)
21 Müllenhoff: Sagen,MärchenundLiederderHerzogtümer SchleswigHolsteinundLauenburg. S. 490f.
22 IvenKruse: Hamburgerjugendlieder. 2. Heft: Nestlieder. Hrsg. vonMax Laudan. Hamburg: Verlag derBuch-Ein-undVerkaufsgenossenschaftHammerbrook 1925, S. 24. http://www.liederlexikon.de/lie- der/dat_du_min_leevsten_buest/editionf/0187_edition_f_2.jpg/dva_scan_view (15.02.2022).
Unterrichtsentwurf, 22 Seiten
Unterrichtsentwurf, 18 Seiten
Unterrichtsentwurf, 24 Seiten
Unterrichtsentwurf, 63 Seiten
Unterrichtsentwurf, 36 Seiten
Didaktik - Politik, politische Bildung
Praktikumsbericht / -arbeit, 48 Seiten
Hausarbeit (Hauptseminar), 16 Seiten
Unterrichtsentwurf, 17 Seiten
Praktikumsbericht / -arbeit, 15 Seiten
Unterrichtsentwurf, 22 Seiten
Unterrichtsentwurf, 18 Seiten
Unterrichtsentwurf, 24 Seiten
Unterrichtsentwurf, 63 Seiten
Unterrichtsentwurf, 36 Seiten
Didaktik - Politik, politische Bildung
Praktikumsbericht / -arbeit, 48 Seiten
Hausarbeit (Hauptseminar), 16 Seiten
Unterrichtsentwurf, 17 Seiten
Praktikumsbericht / -arbeit, 15 Seiten
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