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Krafttraining und Prävention

Die Rolle des Krafttrainings in der Prävention der Osteoporose am Beispiel postmenopausaler Frauen

Titel: Krafttraining und Prävention

Hausarbeit , 2007 , 29 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: B.A. Miriam Scholl (Autor:in)

Sport - Sportmedizin, Therapie, Ernährung

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Im Rahmen der sich wandelnden Gesellschaftsstrukturen wird es immer deutlicher, dass die Menschen aufgrund verschiedenster Faktoren tendenziell an bestimmten Volkskrankheiten leiden. Gerade im Gesundheitswesen stellt dies die Verantwortlichen immer wieder vor neue Herausforderungen, da die gesundheitliche Versorgung Jahr für Jahr Beträge in Milliardenhöhe verschlingt. Neue Reformen der Gesundheitspolitik, Aufklärungskampagnen von Krankenkassen und Ärzten tendieren immer mehr zu präventiven Maßnahmen statt Akutversorgung und Rehabilitation. Sie alle sehen darin die Rolle jedes Einzelnen selbst, bewusst mit seinem Körper umzugehen um ihn möglichst lange gesund halten zu können.
In meiner Ausarbeitung möchte ich die Rolle des Krafttrainings im Rahmen dieser Primärprävention genauer beleuchten.
Hierzu möchte ich zunächst den Begriff der Prävention verdeutlichen. Im Anschluss gehe ich auf die Rolle des Krafttrainings im Rahmen vorbeugender Maßnahmen ein. Dieser Punkt schließt sowohl eine Definition der Kraft und ihrer Erscheinungsformen, sowie Erkenntnisse über Krafttraining allgemein und die Trainingsgeräte ein. Die Anpassungserscheinungen verschiedener Körperstrukturen und Organe werden in einem weiteren Kapitel behandelt. Hierbei liegt der Schwerpunkt bereits auf der Beschreibung der Adaptionen des Skelettsystems.
Im zweiten Teil meiner Ausarbeitung wende ich die bereits dargestellten wissenschaftlichen Erkenntnisse auf das Krankheitsbild der Osteoporose an. Da diese Erkrankung ein immer häufiger auftretendes Phänomen der modernen Gesellschaft ist, möchte ich hier die wichtige Rolle der Primärprävention aufgreifen. Um dieser Aufklärung so gerecht wie möglich zu werden, möchte ich zunächst das Krankheitsbild der Osteoporose definieren um darauf aufbauend die Rolle des Krafttrainings in deren Prävention zu erläutern.
Im Anschluss an die einleitenden Erklärungen möchte ich die Rolle des Krafttraining zur Prävention der Osteoporose bei postmenopausalen Frauen genauer erörtern. Als Ergebnis dieses Teils habe ich einen Trainingsplan erstellt, der auf die Zielgruppe der Frauen nach der Menopause abgestimmt ist, und einer ausgeprägten Osteoporose primär vorbeugen soll.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
  • 2. Die Rolle des Krafttrainings in der Prävention
    • 2.1 Was bedeutet Prävention?
    • 2.2 Was bedeutet Krafttraining?
      • 2.2.1 Zum Kraftbegriff
      • 2.2.2 Das Krafttraining
        • 2.2.2.1 Die Trainingsgeräte
    • 2.3 Auswirkungen des Krafttrainings
      • 2.3.1 Überblick über die Auswirkungen des Krafttrainings
      • 2.3.2 Anpassungserscheinungen der Muskulatur
      • 2.3.3 Anpassungserscheinungen des Nervensystems
      • 2.3.4 Anpassungserscheinungen der Knochen und Gelenke
      • 2.3.5 Anpassungserscheinungen des Herz-Kreislauf-Systems
      • 2.3.6 Anpassungserscheinungen von Lunge und Atmung
  • 3. Krafttraining im Programm der Osteoporosevorbeugung
    • 3.1 Was ist Osteoporose?
    • 3.2 Die Rolle des Krafttrainings im Rahmen der Osteoporosevorbeugung
    • 3.3 Krafttraining in der Prävention der Osteoporose bei postmenopausalen Frauen
      • 3.3.1 Erläuterung der Studie
      • 3.3.2 Entwurf eines Trainingsplanes im Rahmen eines Osteoporose-Präventionsprogramms
        • 3.3.2.1 Das Basistraining
        • 3.3.2.2 Das Maximalkrafttraining
        • 3.3.2.3 Das oszillierende Training
        • 3.3.2.4 Der Trainingsplan
  • 4. Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht die Rolle des Krafttrainings in der Prävention von Osteoporose, insbesondere bei postmenopausalen Frauen. Ziel ist es, die Bedeutung von Krafttraining für die Gesundheit des Skelettsystems zu verdeutlichen und einen auf diese Zielgruppe zugeschnittenen Trainingsplan zu entwickeln.

  • Prävention von Volkskrankheiten durch Krafttraining
  • Definition und Auswirkungen von Krafttraining auf verschiedene Körpersysteme
  • Osteoporose als Volkskrankheit und deren Prävention
  • Entwicklung eines Trainingsplans zur Osteoporose-Prävention bei postmenopausalen Frauen
  • Bedeutung von Primärprävention im Gesundheitswesen

Zusammenfassung der Kapitel

1. Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema ein und erläutert die wachsende Bedeutung von Präventionsmaßnahmen im Gesundheitswesen angesichts steigender Volkskrankheiten. Die Arbeit fokussiert auf die Rolle des Krafttrainings in der Primärprävention und kündigt die Struktur der Ausarbeitung an: Definition von Prävention und Krafttraining, Darstellung der Auswirkungen von Krafttraining auf den Körper, Anwendung dieser Erkenntnisse auf die Osteoporoseprävention bei postmenopausalen Frauen, und schließlich die Präsentation eines entwickelten Trainingsplans sowie ein Fazit.

2. Die Rolle des Krafttrainings in der Prävention: Dieses Kapitel definiert den Begriff der Prävention, unterscheidet zwischen Primär-, Sekundär- und Tertiärprävention und Verhaltensprävention sowie Verhältnisprävention. Es erklärt den Kraftbegriff im sportwissenschaftlichen Kontext und beschreibt verschiedene Kraftarten (Maximalkraft, Schnellkraft, Reaktivkraft, Kraftausdauer). Darüber hinaus werden die Auswirkungen des Krafttrainings auf Muskulatur, Nervensystem, Knochen und Gelenke, Herz-Kreislauf-System und Lunge und Atmung erläutert. Der Fokus liegt auf den positiven Anpassungserscheinungen im Skelettsystem, die für die Osteoporoseprävention relevant sind.

3. Krafttraining im Programm der Osteoporosevorbeugung: Dieses Kapitel behandelt die Osteoporose als Volkskrankheit und erläutert die wichtige Rolle des Krafttrainings in ihrer Prävention, insbesondere bei postmenopausalen Frauen. Es beschreibt eine relevante Studie und präsentiert einen detaillierten, dreiteiligen Trainingsplan (Basistraining, Maximalkrafttraining, oszillierendes Training), der speziell auf die Bedürfnisse postmenopausaler Frauen zur Osteoporose-Prävention ausgerichtet ist. Der Plan berücksichtigt die besonderen Herausforderungen dieser Altersgruppe und zielt auf die Stärkung des Knochensystems ab.

Schlüsselwörter

Krafttraining, Prävention, Osteoporose, postmenopausale Frauen, Primärprävention, Maximalkraft, Kraftausdauer, Knochendichte, Skelettsystem, Gesundheitswesen, Trainingsplan.

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu "Die Rolle des Krafttrainings in der Prävention von Osteoporose"

Was ist der Hauptfokus dieser Arbeit?

Der Hauptfokus dieser Arbeit liegt auf der Untersuchung der Rolle des Krafttrainings in der Prävention von Osteoporose, insbesondere bei postmenopausalen Frauen. Ziel ist es, die Bedeutung von Krafttraining für die Gesundheit des Skelettsystems zu verdeutlichen und einen spezifischen Trainingsplan für diese Zielgruppe zu entwickeln.

Welche Themen werden in der Arbeit behandelt?

Die Arbeit behandelt folgende Themen: Definition und Auswirkungen von Krafttraining auf verschiedene Körpersysteme (Muskeln, Nervensystem, Knochen, Herz-Kreislauf-System, Lunge), Osteoporose als Volkskrankheit und deren Prävention, Entwicklung eines detaillierten Trainingsplans zur Osteoporose-Prävention für postmenopausale Frauen, und die Bedeutung von Primärprävention im Gesundheitswesen.

Wie ist die Arbeit strukturiert?

Die Arbeit gliedert sich in vier Kapitel: Eine Einleitung, ein Kapitel zur Rolle des Krafttrainings in der Prävention allgemein, ein Kapitel zum Krafttraining im Kontext der Osteoporosevorbeugung (mit Fokus auf postmenopausale Frauen inklusive eines detaillierten Trainingsplans), und abschließend ein Fazit. Zusätzlich beinhaltet sie ein Inhaltsverzeichnis, eine Zusammenfassung der Zielsetzung und Themenschwerpunkte sowie eine Zusammenfassung der einzelnen Kapitel und Schlüsselwörter.

Was wird unter Prävention verstanden und welche Arten werden unterschieden?

Die Arbeit definiert den Begriff der Prävention und unterscheidet zwischen Primär-, Sekundär- und Tertiärprävention sowie Verhaltensprävention und Verhältnisprävention. Primärprävention zielt auf die Verhinderung des Auftretens einer Krankheit ab.

Was wird unter Krafttraining verstanden und welche Kraftarten werden unterschieden?

Die Arbeit erklärt den Kraftbegriff im sportwissenschaftlichen Kontext und beschreibt verschiedene Kraftarten wie Maximalkraft, Schnellkraft, Reaktivkraft und Kraftausdauer. Es wird detailliert auf die Auswirkungen des Krafttrainings auf verschiedene Körpersysteme eingegangen.

Welche Auswirkungen hat Krafttraining auf den Körper?

Die Arbeit beschreibt die positiven Auswirkungen des Krafttrainings auf Muskulatur, Nervensystem, Knochen und Gelenke, Herz-Kreislauf-System und Lunge und Atmung. Der Fokus liegt dabei auf den positiven Anpassungserscheinungen im Skelettsystem, die für die Osteoporoseprävention besonders relevant sind.

Welche Rolle spielt Krafttraining in der Osteoporoseprävention?

Die Arbeit betont die wichtige Rolle des Krafttrainings in der Prävention von Osteoporose, insbesondere bei postmenopausalen Frauen. Es wird erläutert, wie Krafttraining die Knochendichte erhöhen und das Risiko von Knochenbrüchen reduzieren kann.

Wie ist der vorgestellte Trainingsplan aufgebaut?

Der vorgestellte Trainingsplan ist dreiteilig und gliedert sich in Basistraining, Maximalkrafttraining und oszillierendes Training. Er ist speziell auf die Bedürfnisse postmenopausaler Frauen zur Osteoporose-Prävention ausgerichtet und berücksichtigt die besonderen Herausforderungen dieser Altersgruppe.

Welche Schlüsselwörter charakterisieren die Arbeit?

Schlüsselwörter der Arbeit sind: Krafttraining, Prävention, Osteoporose, postmenopausale Frauen, Primärprävention, Maximalkraft, Kraftausdauer, Knochendichte, Skelettsystem, Gesundheitswesen, Trainingsplan.

Für wen ist diese Arbeit relevant?

Diese Arbeit ist relevant für alle, die sich mit Prävention, Osteoporose, Krafttraining und der Gesundheit postmenopausaler Frauen beschäftigen, insbesondere für Sportwissenschaftler, Mediziner, Physiotherapeuten und Personen, die an Osteoporoseprävention interessiert sind.

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Krafttraining und Prävention
Untertitel
Die Rolle des Krafttrainings in der Prävention der Osteoporose am Beispiel postmenopausaler Frauen
Hochschule
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Veranstaltung
Trainingswissenschaft
Note
1,0
Autor
B.A. Miriam Scholl (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2007
Seiten
29
Katalognummer
V120426
ISBN (eBook)
9783640241866
ISBN (Buch)
9783640248025
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Krafttraining Prävention Trainingswissenschaft Osteoporose Trainingsplan Menopause
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
B.A. Miriam Scholl (Autor:in), 2007, Krafttraining und Prävention, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/120426
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Leseprobe aus  29  Seiten
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