Die E- Partizipation umfasst die politische Mitbestimmung unter der Zuhilfenahme der Digitalisierung und ist der ausschlaggebende Punkt dieser Arbeit. Es wird darauf eingegangen, wie die Folgen des gesellschaftlichen und digitalen Wandels in Bezug auf die Einbindung von Bürger*innen im politischen Entscheidungssystem berücksichtigt werden können und welche Konsultationsinstrumente hierfür eingesetzt werden.
Es wird zunächst auf die Relevanz der Bürger*innenbeteiligung eingegangen sowie werden die Chancen und Herausforderungen der E- Partizipation diskutiert. lm Anschluss wird auf die Instrumente und ihren Beitrag eingegangen. Um den Bereich dieser Problemstellung einzugrenzen, spezialisiert sich die Arbeit auf die Europäische Union (EU). Aufbauend auf diese Problemstellung ist das Ziel dieser Arbeit die Beantwortung der Fragestellung, welchen Beitrag der digitale Wandel bei der Einbindung der Bürger*innen an politischen Prozessen in der EU-Kommission leisten kann.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Begrifflichkeit und Relevanz der Bürgerbeteiligung
- Formen der Bürgerbeteiligung
- Herausforderungen der Bürgerbeteiligung
- E-Partizipation – eine besondere Form der Bürgerbeteiligung
- Chancen und Herausforderungen der E-Partizipation
- Die Konsultationsinstrumente der EU-Kommission
- Fazit und Diskussion
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht den Beitrag der Digitalisierung zur Einbindung von Bürger*innen in politische Prozesse innerhalb der Europäischen Union (EU). Sie analysiert, wie der gesellschaftliche und digitale Wandel die politische Mitbestimmung beeinflusst und welche Konsultationsinstrumente im Rahmen der E-Partizipation eingesetzt werden können.
- Relevanz und Formen der Bürgerbeteiligung
- Chancen und Herausforderungen der E-Partizipation
- Konsultationsinstrumente der EU-Kommission
- Der Beitrag der Digitalisierung zur politischen Mitbestimmung
- Steigerung der Bürgerbeteiligung im digitalen Zeitalter
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung
Die Einleitung führt in das Thema der digitalen Transformation und deren Einfluss auf die politische Mitbestimmung ein. Es wird die Relevanz des Themas im Kontext des gesellschaftlichen Wandels und der zunehmenden Bedeutung der Bürger*innenbeteiligung hervorgehoben.
Begrifflichkeit und Relevanz der Bürgerbeteiligung
Dieses Kapitel erläutert den Begriff der Bürgerbeteiligung im Kontext der Partizipation und beleuchtet die Bedeutung des Prinzips der Mitbestimmung in einer repräsentativen Demokratie wie der EU. Es werden die Vorteile der Bürgerbeteiligung für politische Akteure und die Zivilgesellschaft aufgezeigt.
E-Partizipation – eine besondere Form der Bürgerbeteiligung
Dieses Kapitel widmet sich der E-Partizipation, einer Form der politischen Mitbestimmung, die durch die Nutzung digitaler Technologien ermöglicht wird. Es werden Chancen und Herausforderungen der E-Partizipation in Bezug auf die Einbindung von Bürger*innen in politische Prozesse diskutiert.
Schlüsselwörter
Schlüsselbegriffe, die in dieser Arbeit behandelt werden, umfassen: Bürgerbeteiligung, E-Partizipation, Digitalisierung, politische Mitbestimmung, EU-Kommission, Konsultationsinstrumente, gesellschaftlicher Wandel, Demokratie, Partizipation.
- Arbeit zitieren
- Larissa Albert (Autor:in), 2021, Politische Mitbestimmungsrechte innerhalb der EU. Welchen Beitrag kann die Digitalisierung leisten?, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1185770