Le but de ce travail est une évaluation polyvalente du problème complexe à une connexion possible entre un comportement déviant et la base psychologique du comportement humain/féminin en tant que tel. La méthodologie est basée sur la recherche des sources scientifiques et théoriques pertinentes, y compris les ouvrages de référence médicaux et leur évaluation interprétative.
Le sujet de ce mémoire se concentre sur un problème dans le domaine de la sociologie et de la socioanthropologie qui n'a pas encore été suffisamment étudié, et ce qui est à la fois scientifiquement important et semble pertinent en termes pratiques à partir de différentes perspectives des concepts de projets de vie et de leur compréhension. Surtout, il est important d'aborder le caractère multitâche complexe de ce sujet, qui se situe à l'intersection des aspects de recherche en psychologie et en médecine, y compris le droit social, la criminologie et la jurisprudence, ainsi que les sciences sociales, la psychologie sociale et l'anthropologie sociale. L'accent est mis sur les dispositions juridiques et sociopsychologiques du comportement non normatif. Particulièrement, la psychologie des femmes est vue du point pathologique. Le caractère et la psychologie féminins, les tendances criminelles et les manifestations déviantes du comportement féminin dans la société sont évalués par rapport au comportement déviant, les normes des femmes en tant que personne individuelle et en tant que membre de la société. Les concepts théoriques des causes déterminantes, de la signification et de l'importance des actes extrajudiciaires, leur compréhension scientifique doivent être suivie. En outre, le problème soulevé fait partie du discours sur les activités des femmes et leur lien avec le mouvement féministe en général, ce qui actualise en outre l'importance du sujet.
Inhaltsverzeichnis
- Introduction
- 1. Definitionen der Begriffe
- 1.1 Definition Normen
- 1.2 Definition des Begriffs Devianz
- 1.3 Definition der Kriminalität
- 2. Die Ansätze der feministischen Theorien
- 2.1 Die anthropologische Theorie nach Lombroso & Ferrero
- 2.2 Die Anomie-Theorie nach Émile Durkheim
- 2.3 Die Psychoanalyse nach Sigmund Freud
- 3. Die Frau im 19. Jahrhundert
- 3.1 Die Rolle der Frau
- 3.2 Der juristische Status der Frau
- 3.3 Der Status der kriminellen Frau in der Gesellschaft
- 4. Die Hysterie der kriminellen Frau
- 4.1 Definition Hysterie
- 4.2 Die Geschichte der Hysterie
- 4.3 Der Zusammenhang zwischen Hysterie und weiblicher Kriminalität am Beispiel des Diebstahls
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen Hysterie und weiblichem kriminellen Verhalten im 19. Jahrhundert in Frankreich. Sie beleuchtet die sozialen, rechtlichen und psychologischen Faktoren, die das Verhalten von Frauen in dieser Epoche beeinflussten und analysiert verschiedene Theorien, die kriminelles Verhalten erklären. Der Fokus liegt auf der Erforschung der Hysterie als möglicher Ursache für Kriminalität bei Frauen.
- Definition und Kontextualisierung von Normen, Devianz und Kriminalität im 19. Jahrhundert
- Analyse feministischer Theorien zur Erklärung weiblichen kriminellen Verhaltens
- Die gesellschaftliche Rolle und der rechtliche Status der Frau im 19. Jahrhundert Frankreichs
- Die Hysterie als pathologisches Phänomen und ihr möglicher Zusammenhang mit Kriminalität
- Fallstudien zur Veranschaulichung des Themas
Zusammenfassung der Kapitel
Introduction: Die Einleitung führt in das Thema der Arbeit ein und erläutert die Relevanz der Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Hysterie und weiblicher Kriminalität im 19. Jahrhundert in Frankreich. Sie beschreibt den interdisziplinären Ansatz, der Aspekte der Soziologie, Anthropologie, Psychologie, Medizin, Rechtswissenschaften und Kriminologie umfasst. Der Fokus liegt auf der rechtlichen und soziopsychologischen Betrachtung nicht-normativen Verhaltens von Frauen, insbesondere unter dem pathologischen Aspekt der weiblichen Psychologie. Die Arbeit untersucht die Entstehung von wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Stereotypen im 19. Jahrhundert, die mit den rechtlichen und gesellschaftlichen Möglichkeiten und Einschränkungen von Frauen zusammenhängen.
1. Definitionen der Begriffe: Dieses Kapitel liefert präzise Definitionen von Normen, Devianz und Kriminalität. Es unterscheidet verschiedene Normenkategorien (Muss-, Soll- und Kann-Normen) und beschreibt Devianz als abweichendes Verhalten von gesellschaftlichen Normen und Werten. Die Definition von Kriminalität berücksichtigt sowohl die rechtliche als auch die soziologische Perspektive, indem sie den Unterschied zwischen realer und scheinbarer Kriminalität hervorhebt.
2. Die Ansätze der feministischen Theorien: Dieses Kapitel beleuchtet verschiedene theoretische Ansätze zur Erklärung weiblicher Kriminalität, insbesondere die anthropologische Theorie von Lombroso und Ferrero, die Anomie-Theorie von Émile Durkheim und die psychoanalytische Perspektive von Sigmund Freud. Es vergleicht und kontrastiert diese Theorien und analysiert ihre Stärken und Schwächen in Bezug auf die Erklärung weiblichen kriminellen Verhaltens.
3. Die Frau im 19. Jahrhundert: Dieses Kapitel beschreibt die gesellschaftliche Rolle und den rechtlichen Status der Frau im 19. Jahrhundert Frankreichs. Es untersucht die Einschränkungen, denen Frauen ausgesetzt waren, und wie diese sich auf ihr Leben und ihre Möglichkeiten auswirkten. Der Fokus liegt auf der Analyse des Status der kriminellen Frau innerhalb der Gesellschaft und der gesellschaftlichen Wahrnehmung ihrer Taten.
4. Die Hysterie der kriminellen Frau: Dieses Kapitel widmet sich der Hysterie als pathologischem Phänomen und untersucht ihren möglichen Zusammenhang mit weiblicher Kriminalität. Es beleuchtet die Definition, die Geschichte und die gesellschaftliche Wahrnehmung der Hysterie. Der Zusammenhang zwischen Hysterie und Kriminalität wird anhand von Beispielen, zum Beispiel Diebstahl, analysiert.
Schlüsselwörter
Hysterie, weibliche Kriminalität, Frankreich, 19. Jahrhundert, Normen, Devianz, feministische Theorien, anthropologische Theorie, Anomie-Theorie, Psychoanalyse, soziale Rolle der Frau, rechtlicher Status der Frau, pathologische Psychologie.
Häufig gestellte Fragen zu: Hysterie und weibliche Kriminalität im 19. Jahrhundert in Frankreich
Was ist der Gegenstand dieser Arbeit?
Diese Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen Hysterie und weiblichem kriminellem Verhalten im 19. Jahrhundert in Frankreich. Sie analysiert soziale, rechtliche und psychologische Faktoren, die das Verhalten von Frauen in dieser Epoche beeinflussten, und betrachtet verschiedene Theorien zur Erklärung kriminellen Verhaltens. Der Schwerpunkt liegt auf der Erforschung der Hysterie als mögliche Ursache für Kriminalität bei Frauen.
Welche Themen werden behandelt?
Die Arbeit behandelt folgende Themen: Definition und Kontextualisierung von Normen, Devianz und Kriminalität im 19. Jahrhundert; Analyse feministischer Theorien zur Erklärung weiblichen kriminellen Verhaltens; die gesellschaftliche Rolle und der rechtliche Status der Frau im 19. Jahrhundert Frankreichs; die Hysterie als pathologisches Phänomen und ihr möglicher Zusammenhang mit Kriminalität; und Fallstudien zur Veranschaulichung des Themas.
Welche Theorien werden untersucht?
Die Arbeit untersucht verschiedene theoretische Ansätze zur Erklärung weiblicher Kriminalität, darunter die anthropologische Theorie von Lombroso und Ferrero, die Anomie-Theorie von Émile Durkheim und die psychoanalytische Perspektive von Sigmund Freud. Die Stärken und Schwächen dieser Theorien im Hinblick auf die Erklärung weiblichen kriminellen Verhaltens werden verglichen und kontrastiert.
Wie wird die Rolle der Frau im 19. Jahrhundert dargestellt?
Die Arbeit beschreibt die gesellschaftliche Rolle und den rechtlichen Status der Frau im 19. Jahrhundert Frankreichs, einschließlich der Einschränkungen, denen Frauen ausgesetzt waren, und wie sich diese auf ihr Leben und ihre Möglichkeiten auswirkten. Der Status der kriminellen Frau innerhalb der Gesellschaft und die gesellschaftliche Wahrnehmung ihrer Taten werden analysiert.
Welche Bedeutung hat die Hysterie in dieser Arbeit?
Die Arbeit untersucht die Hysterie als pathologisches Phänomen und ihren möglichen Zusammenhang mit weiblicher Kriminalität. Sie beleuchtet die Definition, Geschichte und gesellschaftliche Wahrnehmung der Hysterie und analysiert den Zusammenhang zwischen Hysterie und Kriminalität anhand von Beispielen, z.B. Diebstahl.
Welche Definitionen werden verwendet?
Die Arbeit liefert präzise Definitionen von Normen (Muss-, Soll- und Kann-Normen), Devianz als abweichendes Verhalten von gesellschaftlichen Normen und Werten, und Kriminalität unter Berücksichtigung der rechtlichen und soziologischen Perspektive (real und scheinbar).
Welche Kapitel umfasst die Arbeit?
Die Arbeit beinhaltet eine Einleitung, Kapitel zu den Definitionen der Begriffe (Normen, Devianz, Kriminalität), den Ansätzen feministischer Theorien, der Frau im 19. Jahrhundert und der Hysterie der kriminellen Frau. Jedes Kapitel bietet eine detaillierte Zusammenfassung der wichtigsten Punkte.
Welche Schlüsselwörter beschreiben den Inhalt?
Schlüsselwörter sind: Hysterie, weibliche Kriminalität, Frankreich, 19. Jahrhundert, Normen, Devianz, feministische Theorien, anthropologische Theorie, Anomie-Theorie, Psychoanalyse, soziale Rolle der Frau, rechtlicher Status der Frau, pathologische Psychologie.
Welche methodischen Ansätze werden verwendet?
Die Arbeit verwendet einen interdisziplinären Ansatz, der Aspekte der Soziologie, Anthropologie, Psychologie, Medizin, Rechtswissenschaften und Kriminologie umfasst. Der Fokus liegt auf der rechtlichen und soziopsychologischen Betrachtung nicht-normativen Verhaltens von Frauen, insbesondere unter dem pathologischen Aspekt der weiblichen Psychologie.
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- Natalie Paggel (Author), 2021, La femme criminelle pendant le XIXe siècle en France. Normes et Déviances, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1180817