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Hausarbeit, 2012
30 Seiten, Note: 1,0
1 Einleitung
2 Begriffserläuterung
3 Geschichtlicher Hintergrund
4 Epidiologie
5 Ursachen
5.1 Die psychogenetische Ursache
5.2 Genetische Faktoren
5.3 Hirnschädigungen
5.4 Biochemische Ursachen
6 Symptome
6.1 Verhalten in den ersten beiden Lebensjahren
6.2 Sprachstörungen
6.3 Wahrnehmung
6.4 Stereotypisches Verhalten
6.5 Soziales Verhalten
6.6 Motorisches Verhalten
7 Diagnose
8 Therapien
8.1 Verhaltenstherapeutische Interventionen
8.2 Biologisch orientierte Methoden
9 Zukunft
10 Fazit
Quellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Internetquellen
„Blinde können hören…
Gehörlose können sehen…
Gehörlos-Blinde können tasten, um die Welt zu erfassen…
Autisten können hören, sehen, tasten, spüren…
… aber sie erleben die Welt anders als wir. Sie erleben sie verzerrt und bruchstückhaft.
Alles erscheint im Chaos“. 1
Autismus ist eine schwere Behinderung, die sich überwiegend durch ein Defizit in der Beziehungs- undKommunikationsfähigkeit und folglich fehlender sozialer Interaktion auszeichnet.2
Es ist nicht ersichtlich, wodurch diese schwere und unheilbare Behinderung ausgelöst wird.3
Da Autismus bereits in den ersten drei Lebensjahren auftritt, aber häufig erst viel später diagnostiziert wird4, möchte ich mich in dieser Hausarbeit hauptsächlich mit dem frühkindlichen Autismus auseinandersetzen.
Zunächst möchte ich den Begriff „Autismus“ verständlich machen. Anschließend werde ich mich auf den frühkindlichen Autismus beziehen und danach einen kurzen Vergleich mit anderen Entwicklungsstörungen ziehen. Nach der Definition gebe ich einen Überblick über den geschichtlichen Hintergrund. Weiterhin möchte ich über Ursachen und Symptome aufklären und dabei verdeutlichen, wie schwerwiegend diese Behinderung in Wirklichkeit sein kann. Außerdem werde ich einen Teil der zahlreichen Therapien veranschaulichen. Zum Schluss werde ich, anhand von Langzeitstudien, noch eine kurze Zukunftsperspektive der Menschen, die an frühkindlichem Autismus leiden, veranschaulichen.
Bevor ich zu dem Begriff „frühkindlicher Autismus“ komme, ist es notwendig eine Definition des Begriffs „Autismus“ im Allgemeinen zu geben.
Der Begriff Autismus kommt von dem Griechischen „autos“ und bedeutet „Selbstbezogenheit“. Das autistische Syndrom ist in erster Linie eine Störung in der Wahrnehmungsverarbeitung. Das heißt, dass diese Menschen die Eindrücke aus ihren Sinnesorganen z.B. zu stark, zu schwach, bruchstückhaft oder verzögert wahrnehmen, und demnach auch anders deuten und verarbeiten. Somit entstehen Probleme das Verhalten anderer zu verstehen und sich selbst anderen gegenüber verständlich zu machen. Sie haben also Probleme damit, das Denken und Empfinden anderer wahrzunehmen, sich hineinzuversetzen und zu verstehen. Folgen dieser Störung sind zum Beispiel stereotypische Verhaltensweisen. Autisten sind geneigt dazu, ein bestimmtes Verhalten immer wieder zu zeigen. Außerdem sind Veränderungsängste, Panikattacken, den Rückzug in sich selbst oder auch die Sprachlosigkeit typisch. Die meisten Autisten entwickeln keine aktive Sprache, nur etwa 50% aller Autisten sprechen. Sie wirken häufig so, als lebten sie in einer anderen und eigenen Welt, sind zufrieden mit sich selbst und legen auch keinen Wert auf andere Kontakte.5
Es gilt unter folgenden Formen zu unterscheiden:
Atypischer Autismus, Asperger Syndrom, Rett-Syndrom und Frühkindlicher Autismus.6
Atypischer Autismus:
Hier wird die abnorme Entwicklung erst in oder nach dem dritten Lebensjahr manifestiert. Außerdem sind hier nicht alle Leitsymptome für den frühkindlichen Autismus erfüllt. Häufige Merkmale sind schwerste Intelligenzminderung, somatische Syndrome und schwere umschriebene Entwicklungsstörung der rezeptiven Sprache.
Asperger-Syndrom:
Das Asperger-Syndrom wird häufig als leichte Form des Autismus angesehen. Die betroffenen Kinder unterscheiden sich in vier Aspekten von denen, die Merkmale des frühkindlichen Autismus zeigen. Es ist kaum oder sogar gar keine Sprachentwicklungsverzögerung festzustellen. Außerdem sind die Kinder an anderen Personen interessiert und grenzen sich nicht so stark von anderen ab, jedoch ist auch hier die Emotionalität und das Einfühlungsvermögen eingeschränkt. Der Intelligenzquotient liegt meist über 70, manchmal sogar im überdurchschnittlichen Bereich. Charakteristisch ist die Hingabe eines bestimmten Bereichs, wie zum Beispiel starkes Interesse an Zahlen oder Autos. Ein weiteres Merkmal ist die motorische Ungeschicklichkeit.7
Rett-Syndrom:
Dieses Syndrom kommt nur bei Mädchen vor. Diese entwickeln sich bis zum 7.-24. Monat normal. Die Mädchen leiden hier unter einer schweren Intelligenzminderung und unter teilweisem oder auch vollständigem Verlust von Fähigkeiten, wie den Gebrauch von Händen und der Sprache.
In meiner Hausarbeit habe ich mich auf den frühkindlichen Autismus spezialisiert, den ich folgendermaßen definiere:
Bei dem frühkindlichen Autismus handelt es sich um eine Entwicklungsstörung mit einer starken qualitativen Abweichung vom normalen Entwicklungsverlauf. Diese Entwicklungsstörung manifestiert sich schon vor dem dritten Lebensjahr des Kindes.8
Die Kinder zeigen auch eine Reihe an unspezifischen Problemen auf. Darunter Befürchtungen, Schlaf- und Essstörungen und Wutausbrüche.9
In der internationalen Klassifikation der Erkrankungen, der ICD-10, der Weltgesundheitsorganisation, werden drei Auffälligkeiten für den frühkindlichen Autismus genannt:
1. Die qualitative Beeinträchtigung der zwischenmenschlichen reziproken Beziehungen.
2. Die qualitative Beeinträchtigung der verbalen und nonverbalen Kommunikation sowie der Phantasie.
3. Ein deutlich beschränktes Repertoire von Aktivitäten und Interessen.10
Die erste detaillierte Beschreibung eines Kindes mit Autismus liegt schon mehr als 200 Jahre zurück und wurde 1799 von Jean Itard verfasst.
In den Jahren gab es immer mehr unterschiedliche Vorstellungen von Autismus. In Russland zur Zarenzeit glaubte man zum Beispiel, dass solche Kinder besonders religiös geboren seien und jenseits aller Konventionen leben möchten. Typische Merkmale solcher Kinder waren der geringe Sprachgebrauch, das Missachten von Gesetzen, Ordnungen und sozialen Regeln, sowie ein allgemeines merkwürdiges Verhalten. Die Menschen nannten sie deshalb „heilige Narren“ und deuteten ihre Merkmale einer verschlüsselten göttlichen Botschaft.
1908 beschrieb der Pädagoge Theodor Heller den Begriff „Hellersche Demenz“, welcher schon ähnliche Charakteristika des heutigen Autismus aufwies. Kinder mit dieser Störung litten an einem Sprachverlust im Alter von drei bis vier Jahren, sowie auch anderer bereits erlernten Fähigkeiten.
Die Wortschöpfung Autismus geht auf den bekannten Schweizer Psychiater Eugen Bleuler zurück. Er führte 1911 den Begriff „Autismus“ und „autistisch“ ein. Damit meinte er einseitig auf sich selbst bezogenes Denken, das er vor allem bei Schizophrenen beobachtet hatte. Kennzeichnend dafür waren der deutliche Kontaktverlust zur Umwelt und der immer stärker werdende Rückzug in die eigene Gedankenwelt. Noch bis in die 1970er Jahre galt Autismus als eine Krankheit der Schizophrenie. Durch Michael Rutter 1977 wurden Autismus und Schizophrenie als zwei unterschiedliche Störungsbilder wahrgenommen.11
Im Folgenden werde ich mich auf den frühkindlichen Autismus beziehen:
Die erste intensive Beschäftigung mit dem Begriff des Autismus fand von dem Kinderpsychiater Leo Kanner 1943 und Hans Asperger 1944 unabhängig voneinander statt. Diese haben sich zum ersten Mal mit dem eingeführten Begriff „Autismus“ von Bleuler befasst und kennzeichneten damit eine Gruppe von Kindern, die ein bis dahin nicht beschriebenes Syndrom aufwiesen, welches sich als nosologische Einheit von anderen psychopathologischen Krankheitsbildern abgrenzte. Kanner beschrieb das Syndrom als „early infantile autism“ und der Wiener Pädiater Hans Asperger als „autistische Psychopathen“. International jedoch, hat der Begriff von Kanner mehr Anerkennung erlangt.12
„Da Asperger jedoch in Deutsch und während der Kriegsjahre schrieb, wurde seine Arbeit, die viele detaillierte klinische Beschreibungen enthielt, weniger bekannt und nicht völlig verstanden.“13
Leo Kanner schilderte seine Ansicht unter dem Titel „Autistische Störungen des affektiven Kontakts“ 1943 folgendermaßen: „Es handelt sich dabei nicht wie bei schizophrenen Kindern oder Erwachsenen um einen Rückzug von zunächst vorhandenen Beziehungen oder der Teilnahme an zuvor vorhandener Kommunikation. Vielmehr handelt es sich vom Anbeginn an um ein autistisches Alleinsein, welches alles, was von außen auf das Kind einwirkt, nicht beachtet, ignoriert und ausschließt. ...Wir müssen also annehmen, dass diese Kinder zur Welt gekommen sind mit einer angeborenen Unfähigkeit, normale und biologisch vorgesehene affektive Kontakte mit anderen Menschen herzustellen.“14
Er beschrieb damit Kinder, die sich nicht aktiv in ihre Phantasiewelt zurückziehen, sondern schon von Geburt an Defizite im Aufbau sozialer Interaktionen haben. Seine Definition setzte sich somit von der von Bleuler ab, die eine bereits intakte Interaktion voraussetzte.15
Kanner entwickelte folgende 9 Kriterien zur Beschreibung eines Kindes mit Autismus:
1. Eine Unfähigkeit, Beziehungen aufzubauen.
1. Eine Verzögerung in der Entwicklung der Sprache.
2. Ein nicht-kommunikativer Gebrauch der gesprochenen Sprache.
3. Eine verzögerte Echolalie.
4. Die Vertauschung von Pronomen.
5. Ein ständig wiederholtes und stereotypes Spiel.
6. Einen Widerstand gegenüber Veränderungen.
7. Ein gutes Tatsachengedächtnis.
8. Eine normale körperliche Erscheinung.
Diese Kriterien verringerte er aufgrund von Verwirrung anderer auf zwei zentrale Symptome:
1. Beharren auf Unveränderlichkeit der täglich wiederholten Routinehandlungen.
2. Extreme soziale Isolation, die innerhalb der ersten zwei Lebensjahre beginnt.
Kanner‘s Beschreibung bildet noch heute die wesentliche Grundlage der Autismusforschung.16
Er führte dann schließlich 1944 den Begriff „frühkindlicher Autismus“ ein. Weitere Bezeichnungen dafür sind Kanner-Syndrom, Kanner-Autismus und infantiler Autismus.17
Autismus ist von nun an eine angeborene oder in frühester Kindheit erworbene Störung mit einem schweren abweichenden Entwicklungsverlauf.18
In den nachfolgenden Jahrzenten galt das Interesse vorwiegend der Diagnose des Autismus und viele Forscher stellten Untersuchungen an, um mögliche Ursachen zu finden. Es gab immer wieder neu aufgestellte Theorien, die dann nach einiger Zeit wieder widerlegt wurden. Noch bis heute gibt es viele grundlegende offene Fragen bezüglich der Autismusstörung.19
Laut der Denkschrift der Bundesvereinigung „Hilfe für das autistische Kind“ von 1993 sind von 10000 Kindern und Jugendlichen im Alter von vier bis 15 Jahren ungefähr vier bis fünf an frühkindlichen Autismus erkrankt. Das Verhältnis von Jungen zu Mädchen beträgt circa 3:1. Wenn man von diesen Untersuchungen ausgeht, kann man es so deuten, dass von 80 Millionen Einwohnern in Deutschland ungefähr 40000 autistisch sind und davon etwa 5000 bis 6000 in dem Alter von vier bis 15 Jahren und etwa 3000 bis 4000 zwischen 14 und 21 Jahren und etwa 30000 bis 35000 über 21 Jahre. Ob die autistischen Störungen in den letzten Jahrzehnten zugenommen haben, kann man nicht sagen, da man durch das höhere Wissen auch mehrere Diagnosen stellen konnte. Wichtig zu sagen ist noch, dass Autismus in alles Sozialschichten vorkommt.20
In diesem Punkt möchte ich zu den Ursachen des frühkindlichen Autismus kommen.
Wie im letzten Punkt schon erwähnt, gab es seit Kanner viele Theorien zur Ursachenklärung. Manche machen soziale Umwelteinflüsse verantwortlich für die Hauptursache und manche sehen biologische Faktoren als Grund.
Nach dieser Hypothese besteht schon vor der Geburt des Kindes eine Persönlichkeitsstörung bei der Mutter. Demnach soll es der Mutter nicht möglich sein, zu ihrem Kind eine liebevolle Beziehung aufzubauen.21
Vor allem Kanner und auch N. und E.A. Tinbergen waren der Meinung, dass ein Mangel an mütterlicher Wärme der Grund von Autismus war. Die Eltern litten unter ungerechtfertigten Vorwürfen und wurden sogar oft von ihren Kindern getrennt.22
Man benutzte oft die Ausdrücke „Kühlschrankmutter“ und „kalte intellektuelle Eltern“. Unterstützt wurde diese Annahme auch durch Tinbergen und Tinbergen 1972, die behaupteten, dass Autismus durch den Zusammenbruch des Bindungsprozesses zwischen Mutter und Kind entsteht.23
Es gibt jedoch keinen wissenschaftlich akzeptierten Beweis, dass Eltern autistischer Kinder, im Vergleich zu anderen Eltern normaler Kinder, besonders gefühlskalt oder besondere Schwierigkeiten haben eine gute Beziehung zu ihrem Kind aufzubauen. Auch die Annahme, die Erkrankung hänge von der Intelligenz der Mütter ab, ist nicht wissenschaftlich nachweisbar. Außerdem haben Mütter autistischer Kinder auch weitere gesunde Kinder, zu denen sie eine gute Mutter-Kind-Beziehung aufbauen kann.24
Weiterhin erwähnenswert ist eine Beobachtung von Ainsworth 1962, Bowlby 1952, O’Connor 1956: „Bei Kindern, die in einer völlig anregungsarmen Umwelt aufwachsen, die z.B. von Geburt an einer schlecht geführten Institution überlassen sind und keine Möglichkeit zur Entwicklung einer stabilen Beziehung zu einem Erwachsenen haben, besteht anscheinend
kein erhöhtes Risiko zur Entwicklung von kindlichem Autismus.(...) Lang andauernde
Abnormitäten, die möglicherweise als Folge solcher reizarmen Umwelt entstehen, sind
vermutlich eher Retardierung der Intelligenz und Störungen der Persönlichkeit als
spezifische Krankheitssymptome.“ 25
Es gibt keinen Zweifel mehr daran, dass die Autismus-Störung genetische Gründe hat. Stützend dafür sind durchgeführte Familienstudien und Zwillingsstudien.
In den Familienstudien finden sich familiäre Häufungen von Autismuserkrankungen. In der Studie von Smalley im Jahr 1988 zeigt sich, dass Geschwister von untersuchten erkrankten Geschwistern ein Erkrankungsrisiko von 3% haben. Dies bedeutet ein 60-100 Mal häufigeres Vorkommen, als in der Durchschnittsbevölkerung.
Nach einer größeren Studie von Ritvo 1989 zeigt sich sogar, dass 9,7% der untersuchten Familien mehr als ein autistisches Kind haben. Interessant ist, dass die Untersuchten Familienmitglieder nicht nur das Vollbild der Symptome zeigte, sondern auch vereinzelte Charakteristika aufwiesen, wie zum Beispiel stereotypische Verhaltensweisen oder eine ausgeprägte Kontaktstörung. Man stellte fest, dass bei Geschwisterkindern der Autisten vermehrt Sprachentwicklungsstörungen oder geistige Defizite auftreten. Aus diesen Studien lässt sich deuten, dass die Erbfaktoren bei Autismus nicht unbedeutend sind, jedoch konnte diese Annahme bis heute noch nicht zu 100% nachgewiesen werden.26
Die drei wichtigsten Zwillingsstudien sind von Folstein und Rutter (1977), Ritvo et al. (1985) und Steffenburg et al. (1989) durchgeführt worden. In Abbildung 1 sieht man, dass es höhere Übereinstimmungen bei eineiigen (MZ) Zwillingen als bei zweieiigen (DZ) Zwillingen gibt.27
In der Zusammenfassung einzelner Zwillingsstudien von Smelley zeigt sich, dass die Konkordanzrate für Autismus bei eineiigen Zwillingen zwischen 36% und 96% liegt, während die Konkordanzrate für Autismus bei zweieiigen Zwillingen bei 0% bis 23% liegt. Die Konkordanzrate bei begleitenden kognitiven Beeinträchtigungen liegt bei eineiigen Zwillingen bei über 80% und bei zweieiigen Zwillingen bei unter 20%. Es zeigt sich also eine hohe Konkordanzrate bei eineiigen Zwillingen und eine niedrige bei zweieiigen Zwillingen.28
[...]
1 http://lichtinsdunkel.orf.at/?story=627
2 http://www.autismus-nordbaden-pfalz.de/autismus.htm
3 http://lichtinsdunkel.orf.at/?story=627
4 http://www.melodycenter.ch/german/links/autismus/eava/
5 http://www.asperger-eltern.de/wasist.htm
6 http://www.onmeda.de/krankheiten/autismus.html
7 Vgl. Trapmann, Hilde; Rotthaus, Wilhelm: Auffälliges Verhalten im Kindesalter. S. 86f.
8 http://www.heilpaedagogik-info.de/autismus/definition-autismus.html
9 Vgl. Sinzig, Judith: Frühkindlicher Autismus. Manuale psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen. S. 9.
10 Vgl. Kusch, Michael; Petermann, Franz: Entwicklung autistischer Störungen. S. 16-18.
11 Vgl. Sinzig, Judith: Frühkindlicher Autismus. Manuale psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen. S. 2.
12 Vgl. Lösche, Gisela: Entwicklung autistischer Kinder in den ersten dreieinhalb Lebensjahren. S. 3.
13 Aarons, Maureen; Gittens, Tessa: Das Handbuch des Autismus. S. 22.
14 Remschmidt, Helmut: Autismus. S. 9f.
15 Vgl. Sinzig, Judith: Frühkindlicher Autismus. Manuale psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen. S. 2.
16 Vgl. Aarons, Maureen und Gittens, Tessa: Das Handbuch des Autismus. Ein Ratgeber für Eltern und Fachleute. S. 20-21.
17 Vgl. Sinzig, Judith: Frühkindlicher Autismus. Manuale psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen. S. 3.
18 Ebd. S. 8.
19 Vgl. Aarons, Maureen; Gittens, Tessa: Das Handbuch des Autismus. Ein Ratgeber für Eltern und Fachleute. S. 22-27.
20 Vgl. Remschmidt, Helmut: Autismus. S. 20.
21 Vgl. Wing, J.K.: Frühkindlicher Autismus. S. 45f.
22 Vgl. Sinzig, Judith: Frühkindlicher Autismus. Manuale psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen. S. 3.
23 Vgl. Aarons, Maureen; Gittens, Tessa: Das Handbuch des Autismus. Ein Ratgeber für Eltern und Fachleute. S. 31-35.
24 Vgl. Wing, J.K.: Frühkindlicher Autismus. S. 46f.
25 Vgl. Wing, J.K.: Frühkindlicher Autismus. S. 46.
26 Vgl. Herperzt-Dahlmann; Resch; Schulte-Markwort; Warnke: Entwicklungspsychiatrie. Biopsychologische Grundlagen und die Entwicklung psychischer Störungen. S. 380f.
27 Vgl. Remschmidt, Helmut: Autismus. S. 30f.
28 Vgl. Herperzt-Dahlmann; Resch; Schulte-Markwort; Warnke: Entwicklungspsychiatrie. Biopsychologische Grundlagen und die Entwicklung psychischer Störungen. S. 381.