Wer war die historische Person Aspasia überhaupt? Wie wird die literarische Aspasia-Figur in Platons Menexenos dargestellt und welche Bedeutung hat sie darin? Wie schrieben andere zeitgenössische Autoren in Platons Umfeld über Aspasia?
Aspasia von Milet, Gefährtin und zweite Frau des Perikles, einem der bedeutendsten Staatsmänner der griechischen Antike, wird im Kontext von Platons Menexenos zum Gegenstand von vielerlei Diskussionen. Über Aspasia selbst ist uns bekannt, dass ihr durch die Ehe mit Perikles die philosophischen Kreise der damaligen Zeit zugänglich waren und dass sie durch ebenjene Ehe eine einflussreiche Position innerhalb der Gesellschaft innehatte. Ihre Kritiker warfen ihr vor, ihren Einfluss genutzt zu haben, um die politischen Entscheidungen des Perikles mitzubestimmen, was freilich nicht ausgeschlossen werden kann. Vor allem wird dies in den zeitgenössischen Komödien, welche neben den Darstellungen der Sokratiker die einzigen Quellen über das Leben Aspasias bilden, aufgegriffen und überspitzt.
Anhand der Komödien lässt sich auch erschließen, dass die politischen Gegner des Perikles die nicht-athenische Abstammung Aspasias und ihr Verhalten in der Öffentlichkeit zum Anlass nahmen, um sie und somit auch Perikles anzugreifen. Erwähnenswert ist hierbei, dass ihre Ehe aufgrund eines Gesetzes, das Perikles selbst erlassen hatte, in Athen nicht vollständig anerkannt wurde, da Aspasia milesischer Abstammung war. Auch der Sohn, der aus dieser Ehe hervorging, wurde zunächst nicht als athenischer Vollbürger anerkannt. Hieraus resultierend wurde Aspasia in den Komödien oft als Hetäre, also eine Art Konkubine, oder gar als Hure des Perikles dargestellt und nicht als rechtmäßige Ehefrau. Im weiteren Verlauf dieser Auseinandersetzung wurde Aspasia von ihren Gegnern sogar beschuldigt, für kriegerische Auseinandersetzungen Athens, beispielsweise den Samischen oder gar den Peloponnesischen Krieg verantwortlich gewesen zu sein. Trotz all dieser Furore um ihre Person wird Aspasia in Platons Menexenos als fabelhafte Rednerin und als Rhetorik-Lehrerin des Sokrates dargestellt, die dort sogar als Urheberin des Ἐπιτάφιος λόγος des Perikles bezeichnet wird.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Aspasia von Milet als historische Persönlichkeit
3. Aspasia in Platons Menexenos
3.1 Darstellung der Aspasia-Figur
3.2 Deutungsansätze
4. Aspasia bei anderen zeitgenössischen Autoren
4.1 Darstellung Aspasias in der Komödie
4.1.1 Aspasia bei Kratinos
4.1.2 Aspasiabei Eupolis
4.1.3 Aspasia bei Hermippos
4.1.4 Aspasia bei Aristophanes
4.1.5 Aspasia bei Kallias
4.2 Aspasia bei den Sokratikern
4.2.1 Aspasia bei Antisthenes
4.2.2 Aspasia bei Aischines von Sphettos
4.2.3 Aspasia bei Xenophon
5. Fazit und Ausblick
Quellenverzeichnis
Literaturverzeichnis
1. Einleitung
Aspasia von Milet, Gefährtin und zweite Frau des Perikies, einem der bedeutendsten Staatsmänner der griechischen Antike, wird im Kontext von Platons Menexenos zum Gegenstand von vielerlei Diskussionen. Über Aspasia selbst ist uns bekannt, dass ihr durch die Ehe mit Perikies die philosophischen Kreise der damaligen Zeit zugänglich waren und dass sie durch ebenjene Ehe eine einflussreiche Position innerhalb der Gesellschaft innehatte. Ihre Kritiker warfen ihr vor, ihren Einfluss genutzt zu haben, um die politischen Entscheidungen des Perikies mitzubestimmen, was freilich nicht ausgeschlossen werden kann.1 Vor allem wird dies in den zeitgenössischen Komödien, welche neben den Darstellungen der Sokratiker die einzigen Quellen über das Leben Aspasias bilden, aufgegriffen und überspitzt.2
Anhand der Komödien lässt sich auch erschließen, dass die politischen Gegner des Perikies die nicht-athenische Abstammung Aspasias und ihr Verhalten in der Öffentlichkeit zum Anlass nahmen, um sie und somit auch Perikies anzugreifen.3 Erwähnenswert ist hierbei, dass ihre Ehe aufgrund eines Gesetzes, das Perikies selbst erlassen hatte, in Athen nicht vollständig anerkannt wurde, da Aspasia milesischer Abstammung war. Auch der Sohn, der aus dieser Ehe hervorging, wurde zunächst nicht als athenischer Vollbürger anerkannt.4 Hieraus resultierend wurde Aspasia in den Komödien oft als Hetäre, also eine Art Konkubine, oder gar als Hure des Peri- kles dargestellt und nicht als rechtmäßige Ehefrau.5 Im weiteren Verlauf dieser Auseinandersetzung wurde Aspasia von ihren Gegnern sogar beschuldigt, für kriegerische Auseinandersetzungen Athens, beispielsweise den Samischen oder gar den Pelo- ponnesischen Krieg verantwortlich gewesen zu sein.6 Trotz all dieser Furore um ihre Person wird Aspasia in Platons Menexenos als fabelhafte Rednerin und als RhetorikLehrerin des Sokrates dargestellt, die dort sogar als Urheberin des ’Ercrca^iog Zöyog des Perikies bezeichnet wird.
Um das erzeugte Bild der Aspasia in Platons, von Sarkasmus durchzogenem Menexenos, im Kontext der damaligen Zeit zu verstehen, müssen die nachfolgenden Fragen näher beleuchtet werden: Wer war die historische Person Aspasia überhaupt? Wie wird die literarische Aspasia-Figur in Platons Menexenos dargestellt und welche Bedeutung hat sie darin? Wie schrieben andere zeitgenössische Autoren in Platons Umfeld über Aspasia?
Um die aufgeworfenen Fragen zu beantworten, werde ich in der folgenden Hausarbeit zunächst die historische Persönlichkeit Aspasia von Milet untersuchen. Dann werde ich die Aspasia-Figur in Platons Menexenos näher beleuchten, ihre Darstellung analysieren und Deutungsansätze hierzu sammeln. Im Anschluss werde ich untersuchen, wie Aspasia in den Werken anderer zeitgenössischer Autoren, wie zum Beispiel den attischen Komödiendichtem und den Sokratikem dargestellt wird, um den damaligen Tenor ihr gegenüber zu ergründen. Darauf folgt die Rekapitulation der Ergebnisse mit einem Fazit und einem Ausblick für die zukünftige Arbeit mit diesem Thema.
Als primäre Grundlagen für die Untersuchungen dieser wissenschaftlichen Hausarbeit werden mir, unter anderem, der Eintrag über Aspasia von W. Judeich in Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft, das Werk „Platons Menexenos. Einleitung, Text und Kommentar“ von S. Tsitsiridis, mehrere Aufsätze aus dem Sammelband „Speeches for the Dead. Essays on Plato's Menexenus“ von H. Parker und J. M. Robitzsch und das Buch „Prisoner of history. Aspasia of Miletus and Her Biographical Tradition“ von M. M. Henry dienen. Sehr interessante Einblicke in die attische Alte Komödie und das Bild der Aspasia darin vermittelt das Werk „Die Beurteilung des Perikies durch die attische Komödie und ihre historische und historiographische Bedeutung“ von J. Schwarze. Für die Einblicke in die Meinung der Sokratiker über Aspasia von Milet werden mir hauptsächlich das Werk „Eine vorplatonische Deutung des sokratischen Eros. Der Dialog Aspasia des Sokratikers Aischines“ von B. Ehlers, sowie die Texte „Die Aspasia des Antisthenes“ von F. Suse- mihl und „Aischines von Sphettos. Studien zur Literaturgeschichte der Sokraktiker, Untersuchungen und Fragmente“ von H. Dittmar dienen.
2. Aspasia von Milet als historische Persönlichkeit
Laut Plutarch, stammt Aspasia, Tochter des Axiochos, aus Milet, in der heutigen Tür- kei.7 W. Judeich gibt an, dass sie ihre Fähigkeiten und das Verständnis in den Disziplinen der Rhetorik und Philosophie, welche sie dann mit nach Athen brachte, vermutlich in ihrer Heimat erworben hat.8 M. M. Henry hingegen vertritt in ihrem Werk „Prisoner of History: Aspasia of Miletus and Her Biographical Tradition“ die Auffassung, dass Aspasia zwar eine intelligente Frau gewesen sei, sich ihre Kenntnisse in der Philosophie jedoch erst durch die, von gegenseitigem Respekt und Unterstützung, emotional sowie finanziell, geprägte, Beziehung zu Perikies voll entfalten konnte.9 Über die allgemeinen Lebensdaten Aspasias herrscht weitestgehend Uneinigkeit. Ihr Geburtsdatum, ihre Aufenthaltsorte, die Zahl und die Lebensdaten ihrer Kinder und ihr Sterbedatum lassen sich nicht genau bestimmen.10 Einer Hypothese von Peter J. Bicknell folgend, erklärt Henryjedoch, dass einige Erkenntnisse über die historische Aspasia von einer Grabstele herrühren, die im Hafen von Athen, dem Piräus, gefunden wurde. Falls sich die Grabstele auf die Familie Aspasias bezieht, könnte es sein, dass Aspasia um das Jahr 470 v. Chr. geboren wurde und um das Jahr 450 v. Chr. nach Athen kam.11 Henry fügt hinzu, dass von Aspasia selbst keine literarischen Zeugnisse vorhanden seien, die Erkenntnisse über ihr Leben zulassen würden.12
Judeich beschreibt Aspasia in seinem Artikel als gebildete und interessierte Frau mit einem, für attische Verhältnisse, untypischen Verständnis für politische und philosophische Fragen.13 Aspasia sei als Teil einer aufklärerisch-philosophischen Strömung aufgetreten und habe diese maßgeblich beeinflusst, was ihr letztlich eine einflussreiche Position innerhalb des perikleischen Kreises eingebracht hätte.14 Judeich erklärt, dass nicht zuletzt ihr offenes Wesen, und damit verbunden auch ihre, im Vergleich zur attischen Frau dieser Zeit, weit weniger eingeschränkte Sicht auf die Philosophie zu ihrer Popularität innerhalb dieses Kreises beigetragen habe. Er legt dar, dass sie aufgrund dessen eine besondere Anziehungskraft auf die mächtigen Männer um Perikies, und schließlich auch auf Perikies selbst hatte.15 Henry fügt hinzu, dass die Ehe zu Aspasia wohl zwar auf ihrer Anziehungskraft fußt, siejedoch auch praktische Boni mit sich gebracht habe, was Perikies ausgenutzt haben könnte. So habe Perikies durch die Verheiratung seiner vorherigen Ehefrau politisch kapital gemacht. Auch die Ehe mit Aspasia habe wohl politische Vorteile mit sich gebracht.16
Doch auch wenn Aspasia im perikleischen Kreise ein hohes Ansehen genoss, wurde sie von der übrigen attischen Elite und auch von der restlichen Gesellschaft eher despektierlich betrachtet. Zum einen war sie aufgrund ihrer Aufklärungsbestrebungen bei der attischen Priesterschaft unbeliebt und daher aus religiöser Sicht angreifbar17 und zum anderen wurde ihre Herkunft zum Politikum, zumal sie eine einflussreiche Position im athenischen Staat einnahm, obwohl sie nicht aus Athen stammte.18 Für viele Mitglieder der attischen Elite war Aspasia aufgrund ihrer milesischen Herkunft keine rechtmäßige Ehefrau, sondern maximal eine Geliebte, eine Hetäre des Peri- kles.19 Auch Henry kommt zu dem Schluss, dass Aspasia als Hetäre zu Perikies gekommen sein könnte, da sie als milesische Frau in Athen die besten Aussichten für sich und ihre Nachkommen gehabt hätte, wenn sie einen ranghohen Vollbürger Athens geehelicht hätte.20 Dass solch eine Frau, eine so einflussreiche Position bekleiden konnte, empörte und erzürnte selbst Sympathisanten des Perikies und führte unweigerlich dazu, dass sich beide öffentlichen Attacken, in Form von Schmähungen in zahlreichen Komödien, ausgesetzt sahen.21 Besonders die Komödiendichter Krati- nos und Eupolis sind in diesem Zusammenhang zu nennen, was ich in einem späteren Kapitel noch weiter ausführen werde. Judeich erklärt hierzu, dass die wissenschaftlichen Theorien bezüglich Aspasias Hetären-Dasein auf diesen, in den Komödien dargestellten, überspitzten Spott zurückzuführen seien.22
Die politische Opposition, die sich vornehmlich aus der Aristokratie und der geistlichen Elite Athens zusammensetzte, führte im weiteren Verlauf gezielte Versuche aus, um Perikies innenpolitisch zu schwächen und seine Herrschaft zu destabilisieren. So wurde neben anderen Getreuen des Perikies, namentlich Anaxagoras und Pheidias, letztendlich auch Aspasia, mitunter aufgrund des Vorwurfs der Asebie und der Kuppelei, vor ein Gericht gestellt.23 Anaxagoras, der ebenfalls aus Ionien stammte, war ein Philosoph der Perikies nahe stand.24 Perikies verteidigte Aspasia zwar erfolgreich, doch Plutarch zufolge soll Perikies gar zu einem Tränenausbruch vor Gericht getrieben worden sein, was auf ein zähes Ringen um den Freispruch zu deuten sein kann.25 Henry merkt dazu an, dass die Forschung hierzu gespaltener Meinung sei und die Möglichkeit bestünde, dass dieser Prozess Teil einer Komödie, mit dem Ziel Perikies zu diffamieren, gewesen sei und somit gar nicht wirklich stattgefunden habe.26
Nachdem Perikies im Jahre 429 v. Chr. verstarb, heiratete Aspasia einen gewissen Lysikles, einen Gefolgsmann des Perikies und zeugt mit diesem vermutlich einen weiteren Sohn.27 Ob und wie genau diese Ehe zustande kam ist ebenso umstritten, wie die vorangegangenen Informationen über Aspasias Leben. Henry zufolge könnte die Ehe kurz vor Perikies Tod arrangiert worden sein, weil dieser sich ihrer entledigen wollte.28 Andererseits könnte es, laut Henry, auch möglich sein, dass sich Aspasia Lysikles selbst als Gatten ausgesucht habe, nachdem Perikies verstorben war. So sei es nämlich in Zeiten der Krise, wie sie Athen damals erlebte, für eine verwitwete Frau, vor allem für eine wie Aspasia, die keine geborene Athenerin war, sehr schwer gewesen ihren Lebensunterhalt zu bestreiten.29 Lysikles verstirbt jedoch ebenfalls bald darauf im Jahre 428 v. Chr. Bekannt ist nur, dass Aspasia auch diesen in der Rhetorik unterwiesen haben soll.30 Danach verliert sich die Spur Aspasias. Laut Judeich lebte sie bis zu ihrem Tode weiterhin in Attika, wo sie dann auch beerdigt wurde.31 Erwähnt wird sie danach noch in den Werken der Sokrates-Schüler. Aischines von Sphettos und Antisthenes beispielsweise verfassen jeweils einen Dialog, der ihren Namen trägt. Auch in Werken Xenophons und im nachfolgend analysierten Werk Menexenos von Platon wird sie erwähnt.32
3. Aspasia in Platons Menexenos
3.1 Darstellung der Aspasia-Figur
Der Menexenos besteht aus einem Rahmengespräch zwischen Platons literarischen Figuren Sokrates und Menexenos, in das die Gefallenenrede der Aspasia, erzählt durch den literarischen Sokrates, eingebettet ist. In der Forschung wird überwiegend angenommen, dass die historische Aspasia von Milet zu der Zeit, als der Menexenos verfasst wurde, bereits verstorben war.33 Das einleitende Gespräch beginnt damit, dass Sokrates auf Menexenos, einen jungen, aufstrebenden Athener aus einer einflussreichen Familie trifft und ihn fragt, wo er denn herkomme, worauf dieser erwidert, er komme von einer Ratsversammlung, bei der ein Redner für die Gefallenenrede, vermutlich zum Gedenken der Opfer des Peloponnesischen Krieges, ausgewählt werden sollte. Jedoch habe sich, aufgrund der kurzen Vorbereitungszeit, vorerst kein Redner finden lassen, so dass die Entscheidung vertagt wurde.
Veranlasst durch Sokrates Aussage, es sei doch nicht schwer eine solche Rede kurzfristig vorzubereiten, fragt ihn Menexenos, ob er der Meinung sei, selbst im Stande zu sein eine solche Rede kurzfristig zu formulieren und halten zu können. An dieser Stelle wird Aspasia zum ersten Mal erwähnt, denn Sokrates bejaht diese Frage mit den Worten:
Es würde mich, Menexenos, zumindest nicht wundem, wenn ich imstande wäre, die Rede zu halten; ich hatte nämlich zufällig eine alles andere als unbedarfte Lehrerin der Redekunst. Sie hat sogar auch viele andere gute Leute zu Rednern ausgebildet, darunter den einen, der alle Griechen in den Schatten stellt: Perikies den Sohn des Xanthippos.34
Menexenos fragt ob er Aspasia meine, was Sokrates bestätigt. Im weiteren Verlauf erklärt Sokrates, dass jedoch auch jemand, der eine Ausbildung bei einem weitaus weniger begabten Lehrer, er nennt hier explizit Antiphon aus Rhamnus, im Stande wäre eine solche Rede zu halten. Auf die Frage, was er im Rahmen einer solchen Rede denn sagen würde, antwortet Sokrates, dass er vermutlich nicht einmal etwas Eigenes vortragen würde, sondern eine Gefallenenrede, die er kurz zuvor von Aspasia gehört hatte, nachdem auch ihr zu Ohren gekommen war, dass die Ratsversammlung einen Redner ernennen wolle. Zudem erklärt er, dass Aspasia ihre Rede zum Teil aus dem Stegrief hielt, zum Tiel aber auch bereits zur Hand hatte, da sie auch den 'E des Perikles verfasst habe:
[...]
1 Vgl. Judeich 1896: 1718.
2 Vgl. ebd., 1716.
3 Vgl. ebd., 1719.
4 Vgl. ebd., 1717.
5 Vgl. ebd., 1719.
6 Vgl. ebd., 1719-1720.
7 Vgl. Henry 1995, 9.
8 Vgl. Judeich 1896, 1718.
9 Vgl. Henry 1995, 13.
10 Vgl. ebd., 10.
11 Vgl. ebd.
12 Vgl. ebd.
13 Vgl. Judeich 1896, 1718.
14 Vgl. ebd.
15 Vgl. ebd.
16 Vgl. Henry 1995, 13.
17 Vgl. Judeich 1896, 1720.
18 Vgl. ebd., 1719.
19 Vgl. ebd.
20 Vgl. Henry 1995, 14-15.
21 Vgl. Judeich 1896, 1719.
22 Vgl. ebd.
23 Vgl. Judeich 1896, 1720.
24 Vgl. Wellmann 1894, 2076.
25 Vgl. Judeich 1896, 1720.
26 Vgl. Henry 1995, 15-16.
27 Vgl. Judeich 1896, 1720.
28 Vgl. Henry 1995, 16.
29 Vgl. ebd., 16-17.
30 Vgl. Judeich 1896, 1720.
31 Vgl. ebd., 1721.
32 Vgl. ebd.
33 Vgl. Parker & Robitzsch 2018, 2.
34 PI. Menex. 235e.