Diese Hausarbeit im Rahmen des musikwissenschaftlichen Seminars „Klaviermusik der Romantik“ beschäftigt sich mit den Klaviersonaten Franz Schuberts.
Die Seminarabschlussarbeit untersucht, inwiefern sich Franz Schuberts musikalische Entwicklung in seinen Klaviersonaten widerspiegelt und welche musikalische Gestaltungsmittel er dafür zum Einsatz bringt. Dabei sollen aber auch charakteristische Kennzeichen und biografische Hintergrundinformationen des Komponisten herausgeschält und beleuchtet werden. Dafür werde ich an erster Stelle einen kurzen Einblick in das Leben von Schubert gewähren, ehe ich nach einigen allgemeineren Informationen zu seinen Klaviersonaten überleite und anschließend zwei ausgewählte Sonaten, nämlich die Es-Dur Sonate D. 568 und die B-Dur Sonate D. 960 genauer analysiere und vergleiche, bevor im Fazit die Schlussbetrachtung dargelegt wird.
Was die Literatur angeht, orientiere ich mich am Schubert Handbuch, herausgegeben von Walther Dürr und Andreas Krause, an der Monografie Die Klaviersonaten Franz Schuberts von Andreas Krause und am Reclam Buch der Musik von Arnold Werner-Jensen. Neben der Sekundärliteratur stützt sich diese Arbeit auch auf die Urtextausgabe (Notenbeispiele) seiner Sonaten, herausgegeben von Paul Mies (G. Henle Verlag).
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Biografischer Hintergrund: Einblick in das Leben Schuberts
- Seine Klaviermusik
- Die Klaviersonate nach Beethoven...
- Gattungen und Stilistik
- Die Klaviersonaten
- Zwei Sonaten im Vergleich
- Sonate in Es-Dur (D 568)
- Sonate in B-Dur (D 960)
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Hausarbeit befasst sich mit den Klaviersonaten Franz Schuberts, einem bedeutenden Werk in der Musikgeschichte. Die Arbeit analysiert, wie sich die musikalische Entwicklung Schuberts in seinen Klaviersonaten widerspiegelt, welche musikalischen Gestaltungsmittel er verwendet und wie charakteristische Kennzeichen und biografische Hintergrundinformationen des Komponisten in seinen Werken zum Ausdruck kommen.
- Schuberts musikalische Entwicklung in seinen Klaviersonaten
- Musikalische Gestaltungsmittel in Schuberts Klaviersonaten
- Charakteristische Kennzeichen von Schuberts Kompositionsweise
- Biografische Einflüsse auf Schuberts Musik
- Vergleich von zwei ausgewählten Klaviersonaten: Es-Dur Sonate D. 568 und B-Dur Sonate D. 960
Zusammenfassung der Kapitel
- Einleitung: Diese Einleitung führt in das Thema der Arbeit ein und erläutert die Motivation des Verfassers, sich mit den Klaviersonaten Schuberts auseinanderzusetzen. Sie beleuchtet den musikalischen Einfluss Schuberts und die Bedeutung seiner Sonaten für die Musikgeschichte.
- Biografischer Hintergrund: Dieses Kapitel gibt einen Einblick in das Leben von Franz Schubert, seinen Werdegang als Musiker und die Herausforderungen, die er in seinem Leben meistern musste. Es beleuchtet Schuberts künstlerische Entwicklung und seine Verbindung zur Musik.
- Seine Klaviermusik: Dieses Kapitel erörtert die Klaviermusik Schuberts im Allgemeinen. Es analysiert die Entwicklung seiner Klaviersonaten im Kontext der Zeit nach Beethoven und betrachtet die Gattungen und Stilistik seiner Werke. Es geht auch auf die strukturellen Besonderheiten der Klaviersonaten Schuberts ein.
- Zwei Sonaten im Vergleich: Dieses Kapitel vertieft die Analyse der Klaviersonaten durch den Vergleich von zwei ausgewählten Sonaten. Es behandelt die Es-Dur Sonate D. 568 und die B-Dur Sonate D. 960 und untersucht deren musikalische Gestaltungsmittel, Unterschiede und Gemeinsamkeiten.
Schlüsselwörter
Die Arbeit befasst sich mit Franz Schubert, seinen Klaviersonaten, musikalischer Entwicklung, Gestaltungsmitteln, biografischen Einflüssen, Sonatenhauptsatzform, Gattungen und Stilistik, Es-Dur Sonate D. 568, B-Dur Sonate D. 960, Musikgeschichte, Klassizismus, Romantik.
- Arbeit zitieren
- Daniel Mujzer (Autor:in), 2020, Franz Schubert - Klaviersonaten. Sonate in Es-Dur (D 568) und Sonate in B-Dur (D 960) im Vergleich, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1164786