In der folgenden Seminararbeit werden mehrere Forschungsfragen bearbeitet. Es werden die verschiedenen Arten von Kreditplattformen herausgearbeitet und untersucht, welches Potential und welche Marktanteile bereits bestehende Kreditplattformen haben und zukünftig einnehmen können. Zuletzt wird ein Fazit gezogen, ob sich solche Geschäftsmodelle in der Zukunft durchsetzen können.
Seit der Finanzmarktkrise 2008 wird der Bankensektor von einem sehr niedrigen Zinsumfeld umgeben. Für klassische Banken wird diese unvorteilhafte Situation nun durch das Auftreten von FinTechs zusätzlich erschwert, da diese bei potenziellen Kunden vermehrt an Beliebtheit gewinnen. Dadurch können klassische Banken nur noch schwer bestehende Kunden halten und neue Interessenten gewinnen. Vor allem die neue Zahlungsdienstrichtlinie der Europäischen Union, die Payment Service Directive 2 (PSD 2), die ab dem 14. September 2019 Anwendung findet, nimmt den Banken die Monopolstellung auf Kontodaten. Für potenzielle Kunden werden FinTechs immer attraktiver, da sie alternative Lösungen zum klassischen Banking anbieten und dies ohne eine Bank als Intermediär. Dadurch gewinnen die FinTechs immer mehr Marktanteile im Kreditgeschäft.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Gang der Untersuchung
2. Überblick über Kreditplattformen
2.1 Definition und Arten von Kreditplattformen
2.2 Funktionsweise von Kreditplattformen
2.3 Marktvolumen und Marktanteile bei Kreditplattformen
3. Analyse von Kreditplattformen
3.1 Kriterien zur Beurteilung von Kreditplattformen
3.2 Stärken und Chancen von Kreditplattformen
3.3 Schwächen und Gefahren von Kreditplattformen
3.4 Mögliche Entwicklungen und Zukunftsszenarien
4. Schlussbetrachtung
Literaturverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Übersicht Arten von Online-Kreditplattform
Abbildung 2: Kriterien zur Beurteilung von Plattformen
Abbildung 3: SWOT-Analyse zu Kreditplattformen
1. Einleitung
1.1 Problemstellung
Die Digitalisierung von Prozessen breitet sich sowohl in Deutschland als auch in der Welt immer stärker aus. Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen müssen sich diesen Veränderungen anpassen, um weiterhin mit ihrem Geschäftsmodell erfolgreich zu bleiben. Allerdings verändert sich durch die Digitalisierung nicht nur die jeweiligen Branchen, sondern unsere gesamte Gesellschaft ist davon betroffen.1 Im Bankensektor werden zunehmend neue Start-ups gegründet, die digitale Leistungen anbieten und somit den Kundennutzen erhöhen möchten.2 Bei diesen Start-ups handelt es sich um sogenannte FinTechs, die vor allem durch moderne Technologie und neue Geschäftsmodelle den Bankensektor revolutionieren möchten.3
Seit der Finanzmarktkrise 2008 wird der Bankensektor von einem sehr niedrigen Zinsumfeld umgeben. Für klassische Banken wird diese unvorteilhafte Situation nun durch das Auftreten von FinTechs zusätzlich erschwert, da diese bei potenziellen Kunden vermehrt an Beliebtheit gewinnen. Dadurch können klassische Banken nur noch schwer bestehende Kunden halten und neue Interessenten gewinnen. Vor allem die neue Zahlungsdienstrichtlinie der Europäischen Union, die Payment Service Directive 2 (PSD 2), die ab dem 14. September 2019 Anwendung findet, nimmt den Banken die Monopolstellung auf Kontodaten.4 Für potenzielle Kunden werden FinTechs immer attraktiver, da sie alternative Lösungen zum klassischen Banking anbieten und dies ohne eine Bank als Intermediär.5 Dadurch gewinnen die FinTechs immer mehr Marktanteile im Kreditgeschäft.6
Aus diesem Grund werden in der folgenden Seminararbeit mehrere Forschungsfragen bearbeitet. Es werden die verschiedenen Arten von Kreditplattformen herausgearbeitet und untersucht, welches Potential und welche Marktanteile bereits bestehende Kreditplattformen haben und zukünftig einnehmen können. Zuletzt wird ein Fazit gezogen, ob sich solche Geschäftsmodelle in der Zukunft durchsetzen können.
1.2 Gang der Untersuchung
Die Seminararbeit behandelt die oben genannten Forschungsfragen zum Thema Geschäftsmodelle von Kreditplattformen. Die Arbeit ist in insgesamt vier Kapitel untergliedert, wobei das erste Kapitel die Einleitung darstellt. Hier wird die Problemstellung zusammengefasst und die Zielsetzung der Seminararbeit beschrieben.
Das zweite Kapitel bildet die theoretische Grundlage dieser Arbeit. Als erstes wird der Begriff Kreditplattform kurz definiert, danach folgt eine Betrachtung der verschiedenen Geschäftsmodelle von Kreditplattformen und ihr jeweiliges Leistungsspektrum. Als nächstes wird die Funktionsweise von Kreditplattformen dargestellt. Anschließend folgt ein Überblick über das momentane Marktvolumen und die Marktanteile von Kreditplattformen anhand von aktuellen Studien und Expertenaussagen.
Im folgenden Kapitel erfolgt die Analyse der Kreditplattformen mithilfe einer SWOT-Analyse. Als erstes werden die Kriterien zur Analyse von Plattformen im Allgemeinen herausgearbeitet und diese werden später auf Kreditplattformen bezogen. Diese Kriterien werden in der SWOT-Analyse genauer betrachtet. Danach folgt die Analyse der Stärken und Chancen sowie der Schwächen und Gefahren von Kreditplattformen. Zuletzt werden die Ergebnisse aus dieser Untersuchung zu einer Schlussfolgerung zusammengefasst. Es wird erörtert, ob sich solche Geschäftsmodelle in Zukunft durchsetzen können und falls ja, wie hoch der zukünftige Marktanteil von Kreditplattformen sein kann.
Im vierten Kapitel werden in einem abschließenden Fazit die wesentlichen Erkenntnisse dieser Arbeit kurz zusammengefasst und hinsichtlich der Forschungsfragen bewertet.
2. Überblick über Kreditplattformen
2.1 Definition und Arten von Kreditplattformen
Die Banken befinden sich im digitalen Wandel. Bei einer Befragung im Jahr 2019 auf der Sibos, der weltweit größten Messe der Finanzdienstleistungsbranche, kam dieser Wandel stark zum Ausdruck. Die Mehrzahl der befragten Bankenmanager haben angegeben, dass nur 40 bis 60 Prozent der Banken diesen technologischen Fortschritt überleben werden.7
Für ein solches Bankensterben gibt es mehrere Gründe. Ein Grund könnten die neuartigen FinTechs sein, die den hart umkämpften Wettbewerb um Kunden zusätzlich erschweren. Eine allgemeingültige Definition für FinTechs ist allerdings nicht vorhanden, jedoch wird im Folgenden die gängigste Definition wiedergegeben.8 Der Begriff FinTech setzt sich aus den englischen Wörtern „Financial“ und „Technology“ zusammen. FinTechs bieten Finanzdienstleistungen unter starker Nutzung von Informationstechniken an.9 Diese Definition kommt ebenfalls auf internationaler Ebene bei Kohardinata, Shuardianto und Tjahjadi vor.10 FinTechs wollen Teile der Wertschöpfungskette oder gar das ganze Geschäftsmodell von klassischen Banken substituieren.11 Die FinTechs lassen sich allgemein in vier Unterkategorien gliedern. Diese wären Zahlungsverkehr, Finanzierung, Vermögensmanagement und sonstige FinTechs.12 Kreditplattformen zählen zu der Unterkategorie Finanzierung und lassen sich ebenfalls nicht allgemeingültig definieren, da es mehrere verschiedene Definitionen für Plattformen gibt.
Eine Plattform umfasst viele Dienste und ist eine Aggregation verschiedener Unternehmensleistungen.13 Hier kann es sich um eCommerce handeln wie bei Amazon oder eben auch um Vermittlung von Krediten wie bei hypoport. Bei einer Kreditplattform handelt es sich hauptsächlich um ein alternatives Marktplatzmodell für Kredite, das digitale Technologien und Innovationen nutzt, um Kreditnehmer und Kreditgeber zusammenzuführen.14 Durch den hohen Technologieeinsatz können Kreditplattformen ihr Prozesse größtenteils automatisieren, wodurch diese sowohl für Unternehmen als auch für Privatkunden günstig, effizient und schnell sind.15
Eine Kreditplattform muss von einer Eigenkapitalplattform abgegrenzt werden. Bei Eigenkapitalplattformen wird Kapital über Genussscheine oder Beteiligungen eingesammelt und für Unternehmensfinanzierungen verwendet.16
Allgemein können Plattformen in vier verschiedene Modelle untergliedert werden. Je nach Zusammentreffen von unterschiedlichen Gruppen wie Unternehmen (Business) oder Konsumenten (Consumers) werden diese Modelle unterschiedlich bezeichnet.17 Plattformen sind somit eine zusätzliche Variante von Märkten, auf denen sich Anbieter und Nachfrager treffen. Solche Plattformen werden im Bereich der Finanzierung als Kreditplattformen bezeichnet. In den USA und Europa haben alle Kreditplattformen mindestens eine Bank als Kooperationspartner, da für das Sammeln von Einlagen und die Vergabe von Krediten eine Banklizenz notwendig ist.18 Die Zusammenführung von Angebot und Nachfrage kann auf zwei verschiedene Arten geschehen. Entweder führt die Plattform das Angebot und die Nachfrage zusammen oder der Kreditgeber sucht sich selbst das Kreditobjekt und somit seinen Kreditnehmer aus.19
Plattformen sind allgemein so aufgebaut, dass sie die Bereiche Business-to-Business (B2B), Business-to-Consumers (B2C), Consumers-to-Consumers (C2C) oder Consumers-to-Business (C2B) bedienen können.20 Wenige Plattformen bieten eine Vernetzung zwischen Konsumenten oder Unternehmen mit einer Regierung (Government) an. Ein Beispiel hierfür wäre ELSTER, allerdings sind diese Plattformen momentan noch eher rar. Bei den Kreditplattformen handelt es sich meistens um sogenannte B2B2C-Plattformen.21 Das bedeutet, dass Kreditplattformen sowohl Business-to-Business als auch Business-to-Consumers miteinander vernetzen. Nach dem Verbund deutscher Kreditplattformen lassen sich Kreditplattformen basierend auf ihrem Modell zur Fremdfinanzierung in drei unterschiedliche Arten unterscheiden.
- Plattformen, die hauptsächlich eine Prüfung des Kreditausfallrisikos mithilfe mathematisch-statistischer Verfahren durchführen und Kapital von privaten oder institutionellen Investoren an andere Privatpersonen oder Unternehmen vermitteln. Teilweise übernehmen diese Plattformen auch die Services für die erworbenen Forderungen der Anleger. Bei diesem Modell folgt die Disruption der klassischen Kreditvergabe, da Banken in der Kreditvergabe nicht länger erforderlich sind.22
- Plattformen, die digitale Angebote von traditionellen Finanzierern wie Banken mit den passenden Kapitalnehmern zusammenbringen. Meistens haben diese Plattformen keine vollständigen Rating-Prozesse und sammeln auch kein Kapital von Investoren ein. Es werden keine eigenen Produkte angeboten und haben somit nicht die Disruption der Kreditvergabe zum Ziel.23
- Plattformen, die als alternative Finanzierer auftreten. Diese sind somit weder Vermittler noch eine Peer-to-Peer-Plattform, sondern nehmen die Kredite in die eigene Bilanz auf. Die Refinanzierung der Kredite erfolgt hauptsächlich durch Unternehmenseigner oder Equity-Investoren.24
Die KfW teilt digitale Kreditplattformen ebenfalls in drei ähnliche Modelle ein:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1: Übersicht Arten von Online-Kreditplattform25
In Abbildung 1 sind die Modelle dargestellt. Es gibt Vergleichsplattform, die Zugang zu Kreditangeboten unterschiedlicher Finanzierer bieten und das beste Angebot empfehlen. Des Weiteren bieten Vertriebsplattformen Zugang zu bestimmten Kreditangeboten von bestimmten Finanzierungspartnern. Als dritte Art gibt es Kreditmarktplätze, die Kreditnehmer und Kreditgeber im Rahmen eines Crowdlending-Ansatzes zusammenführen.
2.2 Funktionsweise von Kreditplattformen
Kreditplattformen können unterschiedlich ausgestaltet sein, allerdings nutzen alle Plattformen digitale Technologien, um mit ihren Kunden online zu interagieren.26 Nach der ökonomischen Theorie handelt es sich bei Kreditplattformen um zweiseitige Märkte, bei denen sich Kreditnehmer und Kreditgeber gegenüberstehen.27 Die potenziellen Kreditnehmer geben auf der Kreditplattform mittels eines einfachen Kreditantragsverfahren ihre eigenen Finanzen und das zu finanzierende Projekt an.28 Meistens sind hierbei Daten wie Kreditsumme, Laufzeit, Zweck und einen gewünschten Zinssatz anzugeben.29 Die Kreditplattform führt auf Basis der angegebenen Daten nun einen Kreditgeber mit einem Kreditnehmer zusammen und ermöglicht somit ein direktes Geschäft zwischen den beiden Parteien.30 Viele Plattformen bieten inzwischen für Kreditgeber die Möglichkeit über Anlagetools ihr Geld vollautomatisch dem Rendite-Risiko-Profil entsprechend auf Projekte verteilen zu lassen.31 Ist der Kreditvertrag abgeschlossen und vergeben, so übernimmt die Kreditplattform als Agent des Anlegers das Monitoring des Kreditnehmers. Die Kreditplattform führt Aufzeichnungen, zieht Tilgungszahlungen ein, verteilt die Zahlungsströme an die Anleger und kümmert sich um das Inkasso.32
Die Anleger erhalten von der Kreditplattform Informationen zur Bonität und Kreditbepreisung. Bei der Preisfindung gibt es inzwischen mehrere Verfahren. Meistens wird jedoch zwischen zwei Verfahren unterschieden. Das erste Verfahren basiert auf einer Preissetzung durch die Plattform. Diese setzt den Preis auf Basis der Bonität des Kreditnehmers fest und die Kreditgeber können entscheiden, ob dies mit ihrem Rendite-Risiko-Profil übereinstimmt oder nicht.33 Beim zweiten Verfahren setzt der Kreditnehmer den Preis fest. Seine Aufgabe ist es, einen Zinssatz auszuwählen, bei dem er mit einer Finanzierung rechnen kann.34 Eine weitere Möglichkeit den Preis festzusetzen besteht über einen Auktionsmechanismus, allerdings sind die meisten Plattform von dieser Art und Weise inzwischen wieder abgerückt.35
Die meisten Kreditplattformen nehmen, wie oben bereits erwähnt, eine Agentenstellung ein. Das bedeutet, dass diese nach der Vermittlung keine Kreditrisiken oder sonstige Unsicherheiten übernehmen, sondern hauptsächlich Finanzdienstleistungen durchführen.36 Da die meisten Kreditplattformen als B2B2C-Vermittlungsplattform auftreten, haben sie meistens keine eigenen Produkte, die sie vermarkten.37 Die Plattform tritt funktional an die Stelle der Banken. Sie bietet unterstützende Services wie eine Vertragsverwaltung, Akquise und Unterstützung der Produktlieferanten, Anschluss und Betreuung der Vermittler und das Provisionsmanagement.38 Die Kreditplattform erhält somit von Kreditnehmer als auch vom Kreditgeber eine Provision bei erfolgreicher Vermittlung.39
2.3 Marktvolumen und Marktanteile bei Kreditplattformen
Neue FinTechs werden jeden Tag gegründet und nehmen den Banken Geschäftsanteile ab. Die FinTech Branche verlangsamt sich allerdings und es werden weniger FinTechs gegründet als noch vor ein paar Jahren.40 Die Investitionen in FinTechs sind jedoch weiterhin hoch. Im Jahr 2020 fielen die Investitionen in FinTechs zwar von 168 Milliarden Dollar im Jahr 2019 auf 105 Milliarden Dollar im Jahr 2020.41 Trotzdem haben diese neuen Marktteilnehmer einen hohen Einfluss auf die Branche, da sie mit ihren innovativen Technologien die Erwartungshaltung der Kunden verändern.42
Das Kreditvolumen bei Kreditplattformen wächst in der ganzen Welt. Die hauptverantwortlichen Länder für dieses rasante Wachstum sind China, USA und Großbritannien.43 Allerdings steigt das Kreditvolumen nicht nur in diesen Ländern.
[...]
1 vgl. Claessens et al. (2018), S. 1
2 vgl. Rieken et al. (2020), S. 12
3 vgl. Schmidt (2014), S. 75
4 vgl. Heinemann et al. (2020), S. 5
5 vgl. Widtmann (2013), S. 2
6 vgl. Ernst & Young (2019), S. 8
7 vgl. Heinemann et al. (2020), S. 2
8 vgl. Neumann (2019), S. 4
9 vgl. Cassala (2017), S. 32 f.
10 vgl. Kohardinata et al. (2020), S. 714
11 vgl. Walter (2016), S. 31 f.
12 vgl. Dorfleitner et al. (2016), S. 5
13 vgl. Heinemann et al. (2020), S. 6
14 vgl. Claessens et al. (2018), S. 3
15 vgl. Dorfleitner et al. (2016), S. 7
16 vgl. Widtmann (2013), S. 11
17 vgl. Heinemann et al. (2020), S. 10
18 vgl. Widtmann (2013), S. 15
19 vgl. Widtmann (2013), S. 19
20 vgl. Heinemann et al. (2020), S. 10
21 vgl. Heinemann et al. (2020), S. 34
22 vgl. Schneider (2021), S. 1 f.
23 vgl. Schneider (2021), S. 2
24 vgl. Schneider (2021), S. 2
25 Schwartz / Gerstenberger (2021), S. 3
26 vgl. Claessens et al. (2018), S. 3
27 vgl. Barasinska et al. (2011), S. 3
28 vgl. Claessens et al. (2018), S. 3
29 vgl. Barasinska et al. (2011), S. 4
30 vgl. Claessens et al. (2018), S. 3
31 vgl. Widtmann (2013), S. 19
32 vgl. Claessens et al. (2018), S. 3
33 vgl. Widtmann (2013), S. 20
34 vgl. Widtmann (2013), S. 20
35 vgl. Claessens et al. (2018), S. 3 f.
36 vgl. Cornelli et al. (2020), S. 3
37 vgl. Heinemann et al. (2020), S. 34
38 vgl. Heinemann et al. (2020), S. 34
39 vgl. Neumann (2019), S. 9
40 vgl. Rieken et al. (2020), S. 12
41 vgl. KPMG (2021), S. 5
42 vgl. Wyman (2018), S. 4
43 vgl. Rosenkranz / Oh (2020), S. 1