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Geschlechterspezifische Leseförderung. Ihre Notwendigkeit nach dem PISA-Schock 2000

Titel: Geschlechterspezifische Leseförderung. Ihre Notwendigkeit nach dem PISA-Schock 2000

Hausarbeit , 2009 , 21 Seiten

Autor:in: Christoph Jaun (Autor:in)

Pädagogik - Leseerziehung

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

In dieser Hausarbeit werde ich zunächst genauer auf die internationale PISA-Studie aus dem Jahr 2000 eingehen und wichtige Testergebnisse für den Bereich Lesen vorstellen. Ich werde auch den nationalen Lesekompetenztest in meine Ausführungen mit einbeziehen, denn dieser stellt eine sinnvolle Ergänzung zum internationalen Test dar und brachte wichtige nennenswerte Ergebnisse. Mit diesem Hintergrund möchte ich mögliche Gründe und Ursachen für das schlechte Abschneiden der Jungen beziehungsweise die großen Geschlechterunterschiede in diesem Bereich darstellen. Die Ursachen sind hierbei nicht ausschließlich in der Schule zu finden, sondern auch im außerschulischen Umfeld der Kinder und Jugendlichen.

In meinen Ausführungen konzentriere ich mich nicht speziell auf ein bestimmtes Alter, sondern beziehe mich auf Kinder und Jugendliche im Allgemeinen, also vom Grundschulalter bis hin zu den 15, 16-jährigen Jungendlichen. Anschließend werde ich zwei Möglichkeiten vorstellen, wie Lehrkräfte den verschiedenen Leseinteressen und Vorlieben der Jungen und Mädchen im Unterricht gerecht werden können, um deren Lesemotivation und Lesefreude zu fördern.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Internationale PISA-Studie 2000
    • Was ist PISA? Wichtige Merkmale der Studie
    • PISA-Studie in Deutschland
    • Der internationale und nationale Lesekompetenztest
    • Der ,,PISA-Schock\" in Deutschland
  • Notwendigkeit einer geschlechterdifferenzierenden Leseförderung
    • Feminisierung der Lesesozialisation
    • Computerspiele vs. Buch
    • Deutschunterricht und Lektüreauswahl
  • Möglichkeiten eines geschlechterspezifischen Leseunterricht
    • Unterrichtsidee von K. Metzger zur differenzierenden Klassenlektüre
    • Der Bandenroman
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Hausarbeit analysiert die Ergebnisse der PISA-Studie 2000 im Hinblick auf Geschlechterunterschiede in der Lesekompetenz. Sie beleuchtet die Ursachen für das schlechtere Abschneiden von Jungen und untersucht die Notwendigkeit einer geschlechterspezifischen Leseförderung. Des Weiteren werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie Lehrkräfte den unterschiedlichen Leseinteressen von Jungen und Mädchen im Unterricht gerecht werden können.

  • Analyse der PISA-Studie 2000 und ihrer Ergebnisse hinsichtlich der Lesekompetenz
  • Untersuchung der Ursachen für die geschlechtsspezifischen Unterschiede in der Lesekompetenz
  • Diskussion der Notwendigkeit einer geschlechterspezifischen Leseförderung
  • Vorstellung von möglichen Ansätzen für einen geschlechterspezifischen Leseunterricht
  • Bedeutung der Lesemotivation und Lesefreude für den Lernerfolg

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt die Problematik der geschlechtsspezifischen Lesekompetenz anhand der PISA-Studie 2000 dar und skizziert den Aufbau der Arbeit.

Kapitel 2 widmet sich der internationalen PISA-Studie 2000 und erläutert ihre wichtigsten Merkmale. Es werden die Ergebnisse der Studie in Deutschland und insbesondere im Bereich der Lesekompetenz beleuchtet.

Kapitel 3 diskutiert die Notwendigkeit einer geschlechterspezifischen Leseförderung und analysiert mögliche Ursachen für die Unterschiede in der Lesekompetenz zwischen Jungen und Mädchen. Dabei werden Faktoren wie die Feminisierung der Lesesozialisation, die Konkurrenz von Computerspielen zum Buch sowie die Lektüreauswahl im Deutschunterricht betrachtet.

Kapitel 4 stellt Möglichkeiten vor, wie Lehrkräfte im Unterricht die unterschiedlichen Leseinteressen von Jungen und Mädchen berücksichtigen können. Es wird die Unterrichtsidee von K. Metzger zur differenzierenden Klassenlektüre sowie der Einsatz des Bandenromans als pädagogisches Mittel vorgestellt.

Schlüsselwörter

Die wichtigsten Schlüsselwörter der Hausarbeit sind: PISA-Studie, Lesekompetenz, Geschlechterunterschiede, Leseförderung, geschlechterspezifische Leseförderung, Lesemotivation, Lesefreude, Deutschunterricht, Lektüreauswahl.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Geschlechterspezifische Leseförderung. Ihre Notwendigkeit nach dem PISA-Schock 2000
Hochschule
Pädagogische Hochschule Ludwigsburg  (Deutsch)
Autor
Christoph Jaun (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2009
Seiten
21
Katalognummer
V1150169
ISBN (eBook)
9783346538222
ISBN (Buch)
9783346538239
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Deutsch Grundschule PISA
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Christoph Jaun (Autor:in), 2009, Geschlechterspezifische Leseförderung. Ihre Notwendigkeit nach dem PISA-Schock 2000, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1150169
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Leseprobe aus  21  Seiten
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