In dieser Arbeit werden die TCM und ihr spezieller Nutzen für den Gesundheitstourismus näher betrachtet. Um die Einsatzmöglichkeiten für touristische Anbieter zu erfassen, wird im zweiten Kapitel die theoretische Grundlage der Heilmethode erläutert. In diesem Kapitel sollte sich der Leser, soweit möglich, ein wenig von der westlichen Sichtweise lösen, um sich besser auf die chinesische Weltanschauung einzulassen. Die abschließende kritische Würdigung der TCM soll zusätzlich für problematische Aspekte der Heilmethode sensibilisieren.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Problemstellung und Ausgangssituation
1.2 Ziele und Aufbau der Arbeit
2. Theorie und Grundannahmen der TCM
2.1 Einordnung der TCM in alternative Heilmethoden
2.2 Entstehung der TCM und Ausbreitung nach Europa
2.3 Chinesische Weltanschauung
2.3.1 Yin und Yang
2.3.2 Grundsubstanzen des Lebens und Bedeutung des Qi
2.3.3 Fünf-Phasen-Theorie und Organkreise
2.4 Diagnostik und Abgrenzung der TCM zur westlichen Schulmedizin
2.5 Fünf Säulen der TCM
2.5.1 Akupunktur – Bedeutung der Meridiane und Anwendung
2.5.2 Arzneimitteltherapie
2.5.3 Ernährungslehre
2.5.4 Bewegungslehre - Qigong und Taichi
2.5.5 Manuelle Therapie Tuina
2.6 Kritische Würdigung der TCM und ihres Einsatzes
3. Verbreitung der TCM in Deutschland
3.1 Anbieter der TCM und asiatischer Heilmethoden
3.2 Nachfrage alternativer Heilmethoden
3.3 Rolle der Krankenkassen
3.4 Einsatz und Bedeutung im Gesundheitstourismus
4. Johannesbad Fachklinik
4.1 Infrastruktur
4.2 Angebot, Therapieumfang und Diagnosemöglichkeiten
4.2.1 Deutsches Zentrum für Chinesische Medizin
4.2.2 Spezialangebote mit Bausteinen aus der TCM
5. Fazit
Quellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Das weite Feld der Alternativmedizin - ein Auszug
Abbildung 2: Fünf-Phasen-Lehre und Organkreise
Abbildung 3: Anwendungsbereiche der Akupunktur
Abbildung 4: Wirkungsweise von Nahrungsmitteln auf unseren Körper
Abbildung 5: Entwicklung der für die TCM relevanten ärztlichen Zusatzausbildungen
Abbildung 6: Mitgliederentwicklung der Deutschen Qigong Gesellschaft von 2000-2013
Abbildung 7: Befragung zur Bewertung der alternativen Heilmethoden gegenüber der Schulmedizin
Abbildung 8: Schnittstelle zwischen Gesundheitstourismus und TCM
Abbildung 9: Beispiel für eine Präventionswoche mit TCM im Wellnesshotel
Abbildung 10: TCM Reisen des Anbieters FIT Reisen
Abbildung 11: Zimmertypen der Johannesbadklinik
Abbildung 12: Zertifizierung der Johannesbad Fachklinik
Abbildung 13: Zertifizierung der Johannesbad Fachklinik
Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1. Einleitung
1.1 Problemstellung und Ausgangssituation
„Wer nicht krank ist, muss gesund sein“ - so lässt sich die schulmedizinische Einstellung zum Thema Gesundheit überspitzt darstellen. Dabei stellt sich die Frage, wie umfangreich man Gesundheit definiert. Die Vorstellung, dass es einem äußerlich symptomfreien Menschen im Umkehrschluss gesundheitlich an nichts fehlen sollte, ist allerdings längst überholt in unserer zunehmend beschleunigten Gesellschaft. Die Grenzen zwischen Berufs- und Privatleben verwischen vermehrt und auch die Diskussion um zunehmende psychosomatische Erkrankungen wie Burnout reißen nicht ab.
Dabei möchten viele Menschen ihre Gesundheit mittlerweile aktiv gestalten und die eigene Lebensqualität positiv fördern. Dies zieht sich in alle Bereiche des alltäglichen Lebens hinein. Kostbare Freizeit soll zur Erholung und Entspannung dienen und nach Möglichkeit einen langanhaltenden Effekt für das eigene Wohlbefinden erzielen. An diesen Nachfragepunkten setzt der Gesundheitstourismus vermehrt mit speziellen Angeboten an, z.B. im Bereich Medical-Wellness und Gesundheitsreisen. Die Vielfältigkeit dieser Angebote ist beinahe unbegrenzt und der Einsatz asiatischer Heilmethoden wie der traditionellen chinesischen Medizin1 bildet hierbei einen sehr interessanten Ansatzpunkt.
1.2 Ziele und Aufbau der Arbeit
In der vorliegenden Arbeit werden die TCM und ihr spezieller Nutzen für den Gesundheitstourismus näher betrachtet. Um die Einsatzmöglichkeiten für touristische Anbieter zu erfassen, wird im zweiten Kapitel die theoretische Grundlage der Heilmethode erläutert. In diesem Kapitel sollte sich der Leser, soweit möglich, ein wenig von der westlichen Sichtweise lösen, um sich besser auf die chinesische Weltanschauung einzulassen. Die abschließende kritische Würdigung der TCM soll zusätzlich für problematische Aspekte der Heilmethode sensibilisieren.
Das folgende Kapitel fokussiert sich auf den Markt für TCM Angebote in Deutschland. Die verschiedenen Marktteilnehmer und Interessensgruppen werden vorgestellt, sowie Möglichkeiten der Kooperation aufgezeigt. Es soll darauf eingegangen werden, welche Potentiale für den Gesundheitstourismus bestehen. Dazu folgt im vierten Kapitel als Praxisbeispiel die Johannesbad Fachklinik in Bad Füssing, anhand derer Möglichkeiten aufgezeigt werden sollen, wie man TCM in Medical-Wellness Programme integrieren kann.
2. Theorie und Grundannahmen der TCM
2.1 Einordnung der TCM in alternative Heilmethoden
Heutzutage haben viele Menschen den Eindruck, dass das Fachpersonal in der herkömmlichen Arztpraxis ihnen nicht genügend Zeit und Aufmerksamkeit schenkt. Oft findet keine tiefgründige Ursachenforschung statt und die Patienten sind verunsichert. Daraus resultieren unterschiedliche Handlungsmöglichkeiten: Während manche Patienten nach Rat in Internetforen oder bei Selbsthilfegruppen suchen, wenden sich viele von der Schulmedizin enttäuschte Menschen den alternativen Heilmethoden zu. Andere wiederum sehen die alternative Medizin nicht als Ersatz, sondern lediglich als sinnvolle Ergänzung zum Hausarztbesuch und sind offen für weitere Behandlungsansätze.
Alternativmedizin ist keine definierte Begrifflichkeit. Somit bilden Heilungsansätze, die darunter fallen, seien es der Einsatz von pflanzlichen Mitteln, Entspannungsübungen, Diäten o.ä., ein sehr weites Feld. Viele der Methoden sind wissenschaftlich kaum belegt.2 Dies trifft allerdings nicht auf die TCM zu, deren Nutzen durch zahlreiche Studien erforscht ist.
Im Zusammenhang mit den alternativen Heilmethoden spricht man oft von der sogenannten Komplementärmedizin, die sich, wie der Name schon sagt, als Ergänzung zur wissenschaftlichen Medizin versteht. Dabei wollen sich manche Anbieter von Komplementärmedizin allerdings nicht derselben Bewertung wie der wissenschaftlichen Medizin unterziehen und entsprechende Belege für die Wirksamkeit ihrer Verfahren liefern.3 Schlussfolgernd ist eine evidenzbasierte Grundlage in Teilen der Alternativmedizin nicht gegeben. Skeptiker sehen sich bei fehlenden oder widersprüchlichen Studien bestätigt, während Anhänger ihre eigenen positiven Erfahrungen anführen. Neben der TCM sind die altindische Medizin Ayurveda und die Homöopathie als alternative Heilmethoden besonders bekannt und verbreitet.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb.1. Das weite Feld der Alternativmedizin – ein Auszug.
Quelle: Eigene Darstellung.
2.2 Entstehung der TCM und Ausbreitung nach Europa
Wie lange die Chinesische Medizin tatsächlich schon besteht, lässt sich nicht an einer festen Jahreszahl ausmachen. Es wird davon ausgegangen, dass die Anfänge bis zu 8000 Jahre v. Chr. zurückliegen und unsere Vorfahren in der Steinzeit beim Bau von Werkzeugen entdecken, wie man mit Nadeln aus Steinen und Knochen den Blutstau lösen konnte – letztendlich ein erster Versuch von Akupunktur.4
Der Ursprung der chinesischen medizinischen Theorie lässt sich auf Nei Jing, den ältesten Text über die Heilkunde des Landes zurückführen, der zwischen 300 und 100 v. Chr. von unbekannten Autoren zusammengetragen wurde. Das Werk wird auch als der Innere Klassiker des Gelben Kaisers bezeichnet und verband Volksheilkunde mit dem Wissen der am kaiserlichen Hof dienenden Gelehrten und wurde über mehrere Zeitalter immer wieder kommentiert und modifiziert und so für spätere Generationen zugänglich gemacht.5
Erst ab dem späten Mittelalter gelang das Wissen der TCM auch in andere Länder. So lag deutschen Ärzten um 1605 ein ausführlicher Bericht zur chinesischen Kräuterheilkunde vor. 1810 führte dann der französische Arzt Louis Berlioz nach eigenen Angaben erstmals die Akupunktur in Europa durch. Sein Landsmann George Soulié übersetzte 1929 weitere chinesische Texte, die die Akupunktur in Frankreich förderten.6 Soulié, der sich selbst den Adelstitel de Morant gab, war allerdings kein Experte und seine Übersetzungen fehlerhaft. So wird u.a. Qi fälschlicherweise heute noch mit „Energie“ gleichgesetzt.7
Als China sich dem Westen schließlich immer mehr öffnete, stieg dort auch das Wissen über die westliche Medizin. So lösten bis zur Entwicklung des Penizillins im Jahr 1940 die als fortschrittlicher angesehenen Methoden des Westens zum großen Teil die traditionellen Einrichtungen chinesischer Medizin ab. Erst im Zuge der chinesischen Revolution 1949 besannen sich die Chinesen wieder vermehrt auf das eigene kulturelle Erbe und führten die TCM als Ausbildung an vielen medizinischen Fakultäten ein. Ärzte wurden zu jener Zeit dringend gebraucht, vor allem um die ländliche Versorgung zu gewährleisten. Es wurde eine Vielzahl an sogenannten Barfußdoktoren ausgebildet.8
Im Jahr 1951 wurde in Deutschland die erste deutsche Akupunkturgesellschaft DÄGfA gegründet, die sich bis heute für die Förderung der Akupunktur in Deutschland einsetzt.9
2.3 Chinesische Weltanschauung
Die chinesische Weltanschauung unterscheidet sich maßgeblich von der westlichen Sichtweise. Während der Mensch im westlichen Denken meist losgelöst von seiner Umgebung betrachtet wird, gleicht der Mensch in der Sichtweise der alten Chinesen einem Mikroorganismus, der einen Teil des Ganzen, dem sogenannten Dao, darstellt. Folglich kann man von einer Verschmelzung von Mensch und Natur sprechen.10
Der Daoismus, auch als Taoismus bezeichnet, wurde 403-221 v. Chr. begründet und strebt einen Einklang des Menschen mit der Natur an. Zurückzuführen ist diese Anschauung auf Laozi, dessen Existenz allerdings nicht bewiesen ist. Ein Schlüsselbegriff dieser Philosophie ist das Nicht-Handeln. Man soll sich demnach nicht gegen die Natur stellen, sondern innehalten und im Umkehrschluss eins mit dem Dao sein.11
Um die TCM besser verstehen zu können, muss man sich mit den Konzepten der chinesischen Weltanschauung näher beschäftigen.
2.3.1 Yin und Yang
Das grundlegendste Prinzip in der TCM wird von der Theorie von Yin und Yang umschrieben. Yin und Yang sind „voneinander abhängige polare Kräfte; das Prinzip der Dualität, welches im Grunde das Universum organisiert“12.
Vereinfacht lassen sich Yin und Yang als Gegensätze, wie Nacht und Tag oder Passivität und Aktivität darstellen – dabei kann das eine nicht ohne sein Gegenstück existieren. Die Differenzierungstiefe von Phänomenen in Yin-Yang Aspekte ist unendlich. Geht man von einem Yin Aspekt aus (z.B. kalt) kann dieser erneut in Yin (eiskalt) und Yang (mäßig kalt) unterteilt werden. Yin und Yang sind dabei ständig in Bewegung: Yin geht in Yang über und umgekehrt, wie bei dem Prozess der Ein- und Ausatmung. Zusammenfassend formuliert steht ein Ausgleich von Yin und Yang für Harmonie, ein Ungleichgewicht kann zu Krankheiten führen. Bezogen auf die Temperatur steht Yin für Kälte und Yang für Hitze. Ein Übermaß an Yang resultiert daher beispielsweise in Fieberzuständen. Dass Yin und Yang dynamisch ineinander überfließen, kann man auch am traditionellen Yin-Yang-Symbol mit der geschwungenen, S-förmigen Trennungslinie erkennen.13
Die chinesische Medizin unterteilt Organe und Körperprozesse in Yin und Yang. Folglich orientieren sich therapeutische Maßnahmen an deren gegensätzlichen Eigenschaften.14
Wer herausfinden möchte, ob er eher ein Yin- oder Yang-Typ ist, kann dies an den folgenden Merkmalen festmachen. Ein Yin-Typ äußert sich durch hohes Kälteempfinden, es besteht ein Mangel an innerer Wärme – kalte Füße und Hände sind die Folge, und morgens ist dieser Typ eher müde, antriebslos und blass. Der Yang-Typ hingegen hat eher warme Hände und Füße, schwitzt leichter und reagiert schneller gereizt. In der TCM wird zwischen den Typen nicht so stark kategorisiert, da jeder Mensch Yin- und Yang in sich trägt, auch wenn von Geburt an eine bestimmte Neigung besteht. Es wird hier vielmehr gefragt, ob ein Mangel von Yin oder Yang vorliegt, dem man entgegensteuern kann.15
2.3.2 Grundsubstanzen des Lebens und Bedeutung des Qi
In der chinesischen Medizin entscheidet die Verfügbarkeit und reibungslose Interaktion von insgesamt fünf lebenswichtigen Grundsubstanzen über das Funktionieren von Körper und Seele. Dabei stellt das sogenannte Qi die zentrale Grundsubstanz dar und bildet gleichzeitig die Grundlage der weiteren Substanzen.16 Oft wird Qi mit Lebensenergie gleichgesetzt, da sich die Übersetzung schwierig gestaltet. Dies ist allerdings eine zu starke Vereinfachung und wird dem Begriff nicht gerecht. Nach chinesischem Glauben setzt sich das gesamte Universum aus dem Qi zusammen und wird durch dieses definiert, es erklärt sich eher durch sein Wirken als durch sein Wesen, über das in chinesischen Texten nicht spekuliert wird. Alles ist von Qi umgeben. Das Qi im Körper des Menschen setzt sich aus drei Formen zusammen und wird Normales, Rechtes oder Wahres Qi genannt. Die erste Form bezeichnet man als „Ursprungs-Qi“ und wird schon vor Geburt von den Eltern an das Kind weitergegeben. Die zweite Form (Nahrungs-Qi) wird durch die Ernährung aufgenommen, während wir das „Natürliche Luft-Qi“ über die Atmung aufnehmen. Im Körper erfüllt das Qi fünf Funktionen: Bewegung, Schutz des Körpers vor negativen äußeren Einflüssen, Umwandlung von Nahrung in andere Substanzen (z.B. Blut, Tränen, Schweiß), Aufrechterhaltung der Organe und Körpersubstanzen und die stetige Beibehaltung einer normalen Körpertemperatur. Ist der Fluss des Qi gestört, spricht man von Qi-Disharmonien, die wiederum in Yin und Yang Zustände eingeteilt werden können. Ein Mangel an Qi entspricht einem Yin-Zustand und kann sich beispielsweise in Lethargie und Bewegungsunlust niederschlagen. Bei einer Stagnation des Qi, bei der das Qi den Körper nicht mehr geordnet oder sogar gegenläufig durchfließt, liegt ein Yang-Zustand vor, der einer Übersättigung entspricht. Stagnierendes Qi in der Lunge, bei dem das Qi nicht richtig ein- oder austritt, führt daher beispielsweise zu Husten und Atembeschwerden.17
Unter den vier weiteren Grundsubstanzen werden außerdem die Gewebsflüssigkeiten und Körpersäfte Jin Ye, das Erbgut Jing, der Geist Shen sowie das Blut Xue angeführt. Diese sind jeweils als besondere Formen des Qi zu verstehen.18
2.3.3 Fünf-Phasen-Theorie und Organkreise
Ähnlich wie bei Yin und Yang werden in der Fünf-Phasen-Theorie Symbole verwendet, um in einem komplexen System die Beziehungen zwischen den Phasen darzustellen, die als Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser bezeichnet werden. Diese werden jeweils den verschiedenen Organkreisen Leber/Gallenblase (Holz), Herz/Dünndarm (Feuer), Milz/Magen (Erde), Lunge/Dickdarm (Metall) und Niere/Blase (Wasser) zugeordnet. Dabei stehen die Phasen nicht unbeweglich nebeneinander, sondern wirken dynamisch aufeinander ein und verändern sich so mit der Zeit gegenseitig. Eine Phase kann daher die andere bedingen, erzeugen oder kontrollieren.19
Den jeweiligen Funktionskreisen werden neben den Sinnesorganen u.a. auch Farben, Emotionen und sensorische Qualitäten zugeschrieben. Dies ist im Zusammenhang mit der chinesischen Diagnostik und Therapie von Bedeutung und erhöht gleichzeitig das westliche Verständnis für dieses komplexe System mit vielerlei Wechselwirkungen.20
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb.2. Fünf-Phasen-Lehre und Organkreise.
Quelle: Eigene Erstellung nach Bißwanger-Heim/Ernst, Asiatische Heilkunde, 2011, S.34.
[...]
1 Im Verlauf der restlichen Arbeit wird die traditionelle chinesische Medizin meist mit „TCM“ abgekürzt.
2 Vgl. Prang, Alternativmedizin, 2014, S.19.
3 Vgl. ebd., S.19.
4 Vgl. Wen/ Zhuo, Mit TCM gesünder Leben, 2008, S.24.
5 Vgl. Kaptchuk, Das große Buch der chinesischen Medizin, 2006, S.36f.
6 Vgl. Beinfield/Korngold, Traditionelle Chinesische Medizin, 2005, S.31.
7 Vgl. Bißwanger-Heim/Ernst, Asiatische Heilkunde, 2011, S.38.
8 Vgl. Beinfield/Korngold, Traditionelle Chinesische Medizin, 2005, S.27, S.31.
9 Vgl. http://www.daegfa.de/aerzteportal/Ueber_Uns.Die_DAeGfA.aspx (Stand:2009, Abfrage: 27.03.2015).
10 Vgl. Beinfield/Korngold, Traditionelle Chinesische Medizin, 2005, S.23.
11 Vgl. Bißwanger-Heim/Ernst, Asiatische Heilkunde, 2011, S.32.
12 Beinfield/Korngold, Traditionelle Chinesische Medizin, 2005, S.490.
13 Vgl. Kaptchuk, Das große Buch der chinesischen Medizin, 2006, S.20-26.
14 Vgl. Bißwanger-Heim/Ernst, Asiatische Heilkunde, 2011, S.31.
15 Vgl. Zhang, Meridiane des Lebens, 2011, S.31f.
16 Vgl. Likar et al., Schmerztherapie in der Pflege, 2009, S.269.
17 Vgl. Kaptchuk, Das große Buch der chinesischen Medizin, 2006, S.46-52.
18 Vgl. Likar et al., Schmerztherapie in der Pflege, 2009, S.269.
19 Vgl. Bißwanger-Heim/Ernst, Asiatische Heilkunde, 2011, S.33.
20 Vgl. Likar et al., Schmerztherapie in der Pflege, 2009, S.269f.