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Einsendeaufgabe, 2021
17 Seiten, Note: 1,0
1 Diagnose
1.1 Allgemeine und biometrische Daten
2 Teilaufgabe 2 – Beweglichkeitstestung
2.1 Manueller Beweglichkeitstest
2.2 Interpretation des Beweglichkeitstests
3 Teilaufgabe 3 – Trainingsplanung Beweglichkeitstraining
3.1 Trainingsplan Beweglichkeitstraining
3.2 Begründung Beweglichkeitstraining
4 Teilaufgabe 4 – Trainingsplanung Koordinationstraining
4.1 Trainingsplan Koordinationstraining
4.2 Begründung Koordinationstraining
5 Teilaufgabe 5 – Literaturrecherche
6 Literaturverzeichnis
7 Tabellenverzeichnis
Zu Beginn der Trainingsplanung werden die allgemeinen und biometrischen Daten sowie der allgemeine Gesundheitszustand in einem Eingangsgespräch aufgenommen. Diese Daten sind für den weiteren Verlauf der Trainingsplanung unerlässlich. Zusätzlich wird die Person besser kennengelernt, mögliche Risiken werden erkannt und können berücksichtigt werden. In den folgenden Tabellen 1 & 2 werden alle relevanten Daten aufgelistet.
Tabelle 1: Allgemeine Daten der Person (eigene Darstellung)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tabelle 2: Biometrische Daten (eigene Darstellung)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tabelle 3: Blutdruckklassifikation der American Heart Association (modifiziert nach Mancia et al., 2013, S.1286)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tabelle 4: Klassifikation des BMI nach der World Health Organisation (WHO), 2000
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Nachdem die allgemeinen und biometrischen Daten aufgenommen worden sind, folgt nun eine Beweglichkeitstestung. Diese bietet eine Grundlage für den weiteren Verlauf der Trainingsplanung, da so im Vorhinein bereits Muskelschwächen und/oder Beweglichkeitsdefizite erfasst werden können, sowie eine Beurteilung der Beweglichkeit vollzogen werden kann. Diese Ergebnisse werden folglich im Verlauf der Trainingsplanung berücksichtigt.
Da ein hohes Maß an Zeit und Erfahrung für einen Muskelfunktionstest von Nöten ist und das Testergebnis aufgrund individueller Schmerztoleranzen unterschiedlich ausgelegt wird, gelten diese Ergebnisse als semi-objektiv. Aufgrund dessen wird im Folgenden ein vereinfachtes Testverfahren zur Beweglichkeitsdiagnostik nach Janda (2000) durchgeführt.
Tabelle 5: Manueller Beweglichkeitstest modifiziert nach Janda (2000)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Bei Prüfung des manuellen Beweglichkeitstests nach Janda (2000) wurden verschiedene Muskeldefizite nachgewiesen. Es wurden in allen Testverfahren, bis auf die Mm. tricpes surae, Defizite nachgewiesen. Dies kann unter anderem an einem jahrelangen Krafttraining ohne Trainingsplan und/oder an der Vorbereitung zum Staatsexamen (8-12 Stunden tägliches lernen am Schreibtisch) liegen. Da keine Defizite der Mm. triceps surae aufgewiesen worden sind, ist daraus zu schließen, dass das Dehnen nach dem Joggen zu dem gewünschten Effekt geführt hat, keine muskulären Defizite aufzubauen und den Muskel leistungsfähiger zu halten.
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