Ziel dieser Arbeit ist es, zu überprüfen, inwieweit Social Media das Ernährungsverhalten der Gesellschaft beeinflusst. Hierbei geht es insbesondere um die Influencer (von englisch "to influence" - "beeinflussen"), die einen großen Einfluss auf junge Nutzer/innen haben. Der Bereich Ernährung ist riesig. Diese Arbeit bezieht sich nur auf das Thema des gesunden Ernährungsverhaltens.
Social Media ist mittlerweile ein großes Thema der Gesellschaft und gar nicht mehr wegzudenken. Dies betrifft vor allem die jungen Menschen im Alter von 14 bis 29 Jahren, die mit Social Media aufgewachsen sind und von klein auf kennen. Während früher noch die ganze Familie vor dem Fernseher saß und sich unterhalten hat, findet die Mediennutzung heute immer und überall statt. Besonders das Thema "Digital Food" in den sozialen Medien nimmt immer weiter zu. "Digital Food" ist eine Form, welche der virtuellen Selbstdarstellung dient, mit dem Ziel, den gewünschten Ernährungseindruck auf andere zu steuern, kontrollieren und zu manipulieren. In früheren Zeiten sagte man noch vor dem Essen "Mahlzeit" oder "Guten Appetit", heutzutage wird erst ein Foto vom Essen gemacht. Die Nutzer/innen posten und teilen diese und kommentieren unter den geteilten Inhalten mit "Food-Hashtags". Hierbei sind zwei Gruppen zu unterscheiden. Die Personen, die ihre Fotos privat versenden und zum anderen die Personen, die ihre Fotos auf sozialen Netzwerken veröffentlichen. In der vorliegenden Arbeit wird auf die zweite Gruppe eingegangen. Die Bandbreite zum Thema "Digital Food" reicht von Rezepten über Selbstinszenierung bis hin zu den verschiedensten Diättipps.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Zielsetzung und Aufbau der Arbeit
2 Grundlagen
2.1 Social Media
2.2 Ernährungsverhalten
3 Ernährungskommunikation in Social Media
3.1 Negativer Einfluss auf das Ernährungsverhalten
3.2 Positiver Einfluss auf Ernährungsverhalten
4 Fazit
Quellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Ernährungspyramide
1 Einleitung
1.1 Problemstellung
Social Media ist mittlerweile ein großes Thema der Gesellschaft und gar nicht mehr wegzudenken. Dies betrifft vor allem die jungen Menschen im Alter von 14 bis 29 Jahren, die mit Social Media aufgewachsen sind und von klein auf kennen.1 Während früher noch die ganze Familie vor dem Fernseher saß und sich unterhalten hat, findet die Mediennutzung heute immer und überall statt. Besonders das Thema „Digital Food“ in den sozialen Medien nimmt immer weiter zu. „Digital-Food“ ist eine Form, welche der virtuellen Selbstdarstellung dient, mit dem Ziel, den gewünschten Ernährungseindruck auf andere zu steuern, kontrollieren und zu manipulieren. In früheren Zeiten sagte man noch vor dem Essen „Mahlzeit“ oder „Guten Appetit“, heutzutage wird erst ein Foto vom Essen gemacht. Die Nutzer/innen posten und teilen diese und kommentieren unter den geteilten Inhalten mit „Food-Hashtags“. Hierbei sind zwei Gruppen zu unterscheiden. Die Personen, die ihre Fotos privat versenden und zum anderen die Personen, die ihre Fotos auf sozialen Netzwerken veröffentlichen.2 In der vorliegenden Arbeit wird auf die zweite Gruppe eingegangen. Die Bandbreite zum Thema „Digital Food“ reicht von Rezepten über Selbstinszenierung bis hin zu den verschiedensten Diättipps.
1.2 Zielsetzung und Aufbau der Arbeit
Ziel dieser Arbeit ist es, zu überprüfen, inwieweit Social Media das Ernährungsverhalten der Gesellschaft beeinflusst. Hierbei geht es insbesondere um die Influencer (von englisch to influence ,beeinflussen‘), die einen großen Einfluss auf junge Nutzer/innen haben. Der Bereich Ernährung ist riesig. Diese Arbeit bezieht sich nur auf das Thema des gesunden Ernährungsverhaltens.
Zunächst werden die Themen „Social Media“ und „Ernährungsverhalten“ genauer definiert und näher erläutert, um so mehr Verständnis dafür zu erhalten. Im zweiten Teilbereich wird darauf eingegangen, wie die gesunde Ernährung in Social Media durch Influencer kommuniziert wird. Ernährungstrends und die Selbstdarstellung werden genau- er betrachtet und beschrieben. Im letzten Teil wird dann genauer auf den Einfluss von Social Media eingegangen. Wird unser Ernährungsverhalten wirklich durch Social Media beeinflusst? Was gibt es für Vor- und Nachteile?
2 Grundlagen
2.1 Social Media
Social Media ist eine englische Form des deutschen Begriffs „Soziale Medien“ und wird von den meisten Menschen mit den sozialen Netzwerken (englisch: social network) assoziiert.3 Sie beruhen auf digital vernetzte Medientechnologien und werden über webbasierte Schnittstellen oder mit Hilfe von Apps genutzt. Mit Hilfe der digital vernetzten Medien ermöglicht es den Menschen Informationen aller Art (öffentlich oder teil-öffentlich) für andere zugänglich zu machen. Dabei geht es z.B. um den digitalen Austausch von Vorlieben, Interessen oder Aktivitäten von Individuen. Durch Kommentare, Bewertungen und Empfehlungen unter den verschiedenen Inhalten werden neue Kontakte geknüpft und bestehende Beziehungen gepflegt. Der kommunikative Austausch und die soziale Interaktion sind das gemeinsame Ziel von Social Media.4 Eine Vielzahl von bekannten Plattformen wie Instagram, Facebook, YouTube oder Twitter bieten verschiedene Nutzungsoptionen für die Verbreitung und Weitergabe von unterschiedlichen Informationstypen. Dies erfolgt in Form von Texten, Fotos oder Videos, die von den Individuen gepostet werden. Durch integrierte Buttons können die geteilten bzw. geposteten Inhalte von anderen Personen geliked, geteilt oder favorisiert werden. Dadurch verbreiten sich die Informationen sehr schnell aus.5 Um überhaupt an der digitalen Kommunikation teilnehmen zu können, ist eine Registrierung mit Erstellung eines persönlichen Profils notwendig.6
Mit monatlich aktiven Nutzern/innen von 2,6 Milliarden (Stand 2020) ist Facebook heute die größte Social Networking-Plattform der Welt. Die tägliche Nutzungsdauer bei Facebook nimmt jedoch stetig ab. 2015 lag die durchschnittliche Nutzungsdauer bei den 16-bis 49-Jährigen noch bei 28 Minuten. 2019 waren es nur noch 13 Minuten.7 Die Erstellung eines Profils ist kostenlos, um sich mit anderen Nutzern/innen zu vernetzen. Meist sind es Freunde, Bekannte oder Familien, mit denen man befreundet ist. Positive Resonanz zu geposteten Beiträgen kann mit einem „Gefällt mir“ zum Ausdruck gebracht werden. Darüber hinaus können auch Seiten von Personen des öffentlichen Lebens abonniert werden, um so keine Neuigkeiten, wie z.B. Konzerttermine oder andere Veranstaltungen zu verpassen. Außerdem können privaten Gruppen beigetreten werden, in der z.B. Diättipps präsentiert werden oder Rezepte anderer vorgestellt werden.
Instagram hingegen, welches sich mehr auf Bildinhalte fokussiert, hat monatlich eine Milliarde aktive Nutzer/innen weltweit (Stand 2018). Wird aber immer populärer und öfters genutzt.8 Die Nutzer/innen können Fotos und Videos hochladen und diese vorab mit Filtern oder Kreativwerkzeug bearbeiten. So entstehen schon aus weniger qualitativen Aufnahmen ansehnliche Bilder. Gepostete Inhalte können mit Hashtags versehen werden. Diese dienen dazu, die Botschaft mit Schlagworten zu versehen, damit sie andere Nutzer/innen dadurch finden können (z.B. #fitness, #food, #healthyliving).9
2.2 Ernährungsverhalten
Der Begriff Ernährungsverhalten umfasst alle geplanten oder spontanen Handlungen von Individuen oder Gruppen, mit denen Nahrung beschafft, zubereitet, verzehrt und nachbearbeitet wird. Menschen essen mehrmals am Tag, somit unterliegen sie einer starken Routine im individuellen Alltag.10
Nahrung ist für die Menschheit überlebensnotwendig. Besonders gesunde Ernährung hält uns fit, fördert die Leistung und das Wohlbefinden.11 Mit der folgenden Ernährungspyramide kann das Ernährungsverhalten von jedem überprüft und verbessert werden. Es zeigt eine ausgewogene Zusammenstellung von Lebensmitteln. Deutlich wird, dass es keine erlaubten oder verbotenen Lebensmittel gibt.
Abbildung 1: Ernährungspyramide
Anmerkung der Redaktion: Diese Abbildung wurde aus urheberrechtlichen Gründen entfernt.
Quelle: https://www.bzfe.de/inhalt/ernaehrungspyramiden-wandsystem-wieder-da-33477.html
Nahrung war auch vor etlichen Jahren genauso wichtig wie heute. Allerdings haben sich die Ernährungsgewohnheiten seit der Industrialisierung bis heute massiv geändert. Dies zeigt auch in etwa die Ernährungspyramide. Damals wurde viel Wert auf kohlenhydratreiche, unbearbeitete pflanzliche und ballaststoffreiche Nahrung gelegt. Heute hingegen zählen viel Protein und Fett sowie einen stark verarbeiteten, hohen tierischen Anteil, gekennzeichnete und ballaststoffarme Nahrung.12 Welche Ernährung jedoch die Richtige ist, ist sehr schwierig zu belegen. Denn jeder ist ein Individuum mit anderen Genen, Lebensbedingungen oder anderen Einflussfaktoren.13 Hinzu folgt, dass alle unterschiedliche Ziele verfolgen. Einige möchten nur satt werden, andere möchten, dass es schmeckt und andere wiederum möchten ihr Körpergewicht reduzieren.14
3 Ernährungskommunikation in Social Media
Ernährung zählt nun zu den populärsten Themen in den sozialen Medien. Sie beeinflussen die Informationswelt und damit auch die Ernährungskommunikation. Möchten Verbraucher mehr zu diesem Thema wissen, suchen sie mit Hashtags in den sozialen Netzwerken z.B. auf Instagram nach den gewünschten Informationen, anstatt nach anerkann- ten Fachgesellschaften im Bereich der Ernährung oder Institutionen auf Bundesebene zu suchen.15 Es zählen überwiegend die Erfahrungen anderer und die Meinung der Masse, als wissenschaftliche Studien oder das Urteil einer/s einzigen Experten/in.16
In den sozialen Medien werden hauptsächlich die Themen gesunde Ernährung, Übergewicht und Abnehmen, Essstörungen wie z.B. Bulimie, ökologische Ernährung, die darauf zielt, die Natur am wenigsten zu schädigen und Foodies und Genuss, wo die Esskultur im Vordergrund steht, kommuniziert. Nutzer/innen, besonders die Influencer berichten täglich über ihr Essen. Es werden Fotos von den Mahlzeiten hochgeladen und veröffentlicht, die Inhalte des Kühlschranks werden präsentiert und auch die Einkaufslisten verschiedener Supermärkte werden vorgestellt. Für das perfekte Foto wird viel Zeit investiert. Die Mahlzeiten werden mehrmals arrangiert und es werden hierfür mehrere Fotos angefertigt, bis z.B. die Lichtverhältnisse stimmen. Kommentare und Verlinkungen unter den geteilten Inhalten sind hierbei ein anerkanntes Mittel, um Zuspruch und Unterstützung von anderen Nutzern/innen auszudrücken. Rezepte anderer werden z.B. ausprobiert und positiv bewertet. Dadurch entsteht eine Gemeinschaft, in der sich eigene Ernährungskonventionen bilden. Die Gemeinschaft gibt das Gefühl, zugehörig zu sein, unterstützt zu werden, während man ebenfalls die anderen unterstützt und das Gefühl der emotionalen Bindung, dass ein ähnlicher Lebensstil verfolgt wird.17
Unter dem Hashtag #food befinden sich aktuell 409 Mio. Beiträge (Stand 22.09.2020).18 Hier ist für jeden etwas zu finden: ob etwas Veganes, Fleischiges, Süßes, Gesundes oder einfach nur die simpelsten Rezepte. In den sozialen Medien wächst durch die ansteigende Digitalisierung die „Healthy-Lifestyle-Propaganda“.19 Besonders unter den jungen Nutzern/innen, verbreitet sich der Veganismus. Bei dieser Ernährung sind tierische Lebensmittel nicht gestattet.20 Anders sieht es beim Vegetarismus aus, hier wird auf Fleisch verzichtet, jedoch nicht auf die Produkte von lebenden Tieren.21 Im Trend ist heute auch die Low-Carb- oder High-Protein-Ernährung, wobei wenig Kohlenhydrate und mehr Eiweiße zu sich genommen werden. Dies verspricht eine besonders schnelle Gewichtsabnahme.22 Durch den Wunsch des idealen Selbstbildes füllen immer mehr Essensbilder und Tipps die sozialen Medien und finden somit viele Nachahmer. Gesunde Essensbilder sind interessanter als ungesunde Essensbilder. Dies belegt eine Studie von Turner und Lefevre.23 Inzwischen ist sogar das gesunde Essen wichtiger als der Geschmack.24
3.1 Negativer Einfluss auf das Ernährungsverhalten
Jeder kann mitmachen und das ist die größte Stärke der sozialen Medien. Jedoch ergeben sich dadurch auch einige Gefahren. Die sozialen Medien werden für Unterhaltung, Information und Beantwortung verschiedener Fragen genutzt. Allerdings beeinflussen sie auch das Bewusstsein, die Einstellung und das Verhalten.25 Besonders die Influencer haben die Fähigkeit, durch ihre Beliebtheit und Autorität, Meinungen und Verhalten anderer zu verändern. Für die Nutzer/innen macht es den Anschein, dass Influencer über fundiertes Wissen verfügen und vertrauen daher ihrem „Vorbild“.26 Im Sekundentakt werden Fotos gepostet, Fotos die vorab bearbeitet wurden, sodass sie perfekt sind. Sie zeigen in ihren Postings ein übertriebenes Maß an gesunder Ernährung. Ein selbstgemachter Smoothie zum Frühstück, viel Gemüseverzehr, überteuerte Nahrungsergänzungsmittel oder andere Produkte. In Bezug auf gesunde Ernährung präsentieren Influencer auch beschönigte Körperbilder, die in der Realität gar nicht exisitieren. Hierbei kristallisiert sich folgendes Problem: Soziale Medien beruhen auf einen sozialen Vergleich, das heißt, Nutzer/innen vergleichen sich mit diesen und erhalten das Gefühl der Unterlegenheit.27 Dies kann schnell zu einer Essstörung führen. Mit einem Anteil von 88% sind 18- bis 29-Jährige am meisten betroffen. Dies sind 20 von 1.000 Personen. Eine extreme Essstörung kann auch tödlich enden.28
Viele vergessen zudem, dass Fotos und Empfehlungen auch aus Marketing bzw. Werbung bestehen. Sogenanntes Influencer Marketing ist das Instrument zur Neukundengewinnung und Kundenbindung. Den Influencer werden Produkte wie z.B. ein ProteinPulver unaufgefordert zur Verfügung gestellt und im Gegenzug soll eine positive Berichtserstattung erfolgen. Für die Fans oder andere Nutzer/innen kommt es dann so rüber, als sei es das Produkt, mit dem das gewünschte Ziel erreicht werden kann (z.B. Muskelaufbau oder Gewichtsreduzierung), obwohl den Influencer das eigentliche Wissen über das Produkt fehlt. Wird ein Produkt häufig von verschiedenen Influencer präsentiert, schwimmt der/die Nutzer/in mit der Masse. Er/sie kauft das Produkt mit dem Glauben, das gewünschte Ziel damit zu erreichen. Das Unternehmen macht dadurch Gewinn.29
3.2 Positiver Einfluss auf Ernährungsverhalten
Social Media hat aber nicht nur einen schlechten Einfluss auf die Gesellschaft im Ernährungsverhalten, sondern kann auch dazu beitragen, dass eine fundierte Ernährungstherapie sehr gut unterstützt wird. Außerdem ist es hilfreich für Aufklärung, Prävention oder als Anlaufstelle für Betroffene, die wenig fundiertes Wissen haben. Positiv ist hier, dass Social Media von überall aus genutzt werden kann. So können Nutzer/innen sich auf dem Weg zur Arbeit in der Bahn einige Tipps einholen. Besonders für Übergewichtige helfen die sozialen Medien. Es können z.B. privaten Gruppen beigetreten werden, die sich speziell über das Thema Abnehmen unterhalten. Sie bieten die Möglichkeit, sich mit ähnlichen Personen auszutauschen und sich gegenseitig zu motivieren. Hier können über Probleme oder fehlgeschlagene Abnehmversuche diskutiert werden, ohne dabei diskreditiert zu werden.30
Es gibt die unterschiedlichsten Gruppen zu den unterschiedlichsten Themenbereichen, denen beigetreten werden können. Wiederrum kann man auf den sozialen Netzwerken auch ganz schnell Rezepte finden. Dafür sucht man nach einem bestimmten Hashtag, wie z.B. #vegetarischerezepte, sucht sich etwas aus und kann loslegen. Die sozialen Medien bieten für Jedermann die gewünschten Informationen.
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1 Vgl. https://www.nestle.de/medien/medieninformationen/neue-nestle-studie-2016-deutschland-belohnt-sich-mit-gutem-essen, Zugriff am 27.09.2020
2 Vgl. Meifort, L., Digital Food, 2017, S.84 ff.
3 Vgl. Walz, J., Soziale Medien, 2015, S. 42
4 Vgl. Schmidt, J.-H., Taddicken, M., Soziale Medien, 2017, S. 4 ff.
5 Vgl. Schmidt, J.-H., Taddicken, M., Soziale Medien, 2017, S. 212
6 Vgl. Schmidt, J.-H., Taddicken, M., Soziale Medien, 2017, S. 10
7 Vgl. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/601946/umfrage/taegliche-nutzungsdauer-von- facebook-in-deutschland/, Zugriff am 10.08.2020
8 Vgl. https://de.statista.com/themen/2506/instagram/#:~:text=Im%20Juni%202018%20belief%20sich, Nutzer%20weltweit%20auf%20eine%20Milliarde, Zugriff am 10.08.2020
9 Vgl. Faßmann, F., Moss, C., Instagram, 2016, S. 14
10 Vgl. https://www.mri.bund.de/de/institute/ernaehrungsverhalten/, Zugriff am 11.08.2020
11 Vgl. https://www.dge.de/ernaehrungspraxis/vollwertige-ernaehrung/10-regeln-der-dge/, Zugriff am
11.08.2020
12 Vgl. Elmadfa, I., Leitzmann, C., Ernährung, 2015, S. 23
13 Vgl. Klotter, C., Essen, 2015, S. 30
14 Vgl. Brombach, C., Bartsch, S., Winkler, G., Ernährungsverhalten, 2015, S.20
15 Vgl. https://www.vitamintexte.ch/social-media-und-ernaehrung/, Zugriff am 21.09.2020
16 Vgl. https://www.ugb.de/ugb-medien/einzelhefte/essen-lifestyle/essen-in-den-sozialen-medien/, Zugriff am 21.09.2020
17 Vgl. Endres, E.-M., Ernährung, 2018, S.64 ff.
18 Vgl. https://www.instagram.com/explore/tags/food, Zugriff am 21.09.2020
19 Vgl. https://www.spektrum.de/news/orthorexie-wenn-gesund-essen-zur-krankheit-wird/1555852, Zugriff am 21.09.2020
20 Vgl. Ortner, J., Rolle des Essens, 2018, S.11
21 Vgl. https://www.krankenkassenzentrale.de/wiki/vegetarisch#, Zugriff am 23.09.2020
22 Vgl. https://www.barmer.de/gesundheit-verstehen/ernaehrungsgesundheit/unter-der-lupe-die-low-carb- ernaehrung-95784, Zugriff am 23.09.2020
23 Vgl. https://www.researchgate.net/publication/314161589_Instagram_use_is_linked_to_increased_ symptoms_of_orthorexia_nervosa, Zugriff am 23.09.2020
24 Vgl. https://www.tk.de/resource/blob/2026618/1ce2ed0f051b152327ae3f132c1bcb3a/tk- ernaehrungsstudie-2017-data.pdf, Zugriff am 23.09.2020
25 Vgl. Fromm, B., Baumann, E., Lampert, C., Gesundheit, 2011, S.97
26 Vgl. Deges, F., Marketing, 2018, S.6
27 Vgl. Endres, E.-M., Ernährung, 2018, S.83
28 Vgl. https://www.kkh.de/presse/pressemeldungen/selfie-wahn-krank-durch-instagram-und-co, Zugriff am 23.09.2020
29 Vgl. Deges, F., Marketing, 2018, S.34 ff.
30 Vgl. Endres, E.-M., Ernährung, 2018, S.116 ff.