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Geschlechterrollen in Carlo Goldonis „Locandiera“

Titel: Geschlechterrollen in Carlo Goldonis „Locandiera“

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2008 , 20 Seiten , Note: 2,3

Autor:in: Katharina Petzi (Autor:in)

Romanistik - Italianistik

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Heute ist ein Streben nach Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau zwar eine theoretische Selbstverständlichkeit, in der Praxis ist aber von einer Gleichstellung (noch) nicht zu sprechen. Sicherlich haben sich Frauen in gesellschaftlicher, politischer und wirtschaftlicher Hinsicht eine bedeutend bessere Stellung erarbeitet, aber wenn laut Statischem Bundesamt der Verdienstabstand in Deutschland zwischen Männern und Frauen im Jahr 2005 immer noch 29% betrug , zeigt sich, dass die Frauen auch weiterhin in der klar schwächeren Position sind.


Angesichts dieser Tatsachen ist es umso verwunderlicher, dass der italienische Dichter Carlo Goldoni bereits im Jahr 1753, in einer Zeit in dem nicht einmal die wenigen weiblichen Dichterinnen einen femininen Blickwinkel thematisierten, ausgerechnet eine Frau zur Protagonistin seines Stückes „La locandiera“ machte. Nicht nur, dass die Wirtin „Mirandolina“ den Titel des Werkes prägt, sie ist es auch, die als selbstständige Geschäftsfrau die Fäden der Handlung zieht. Neben der weiblichen Hauptfigur darf in Goldonis Bühnenstück das sogenannte starke Geschlecht aber nicht fehlen. Vier männliche Rollen, der Cavaliere, der Conte, der Marchese sowie der Diener Fabrizio, ergänzen das Geflecht um die junge Wirtin Mirandolina und die beiden Schauspielerinnen Ortensia und Dejanira.
Wie sich die Beziehungen zwischen den Geschlechtern in einem Stück gestalten, in dem eine Frau die Zügel in der Hand hält, und welche Gründe Carlo Goldoni dazu bewogen haben könnten, unkonventionellerweise eine Frau ins Zentrum seines Textes zu stellen, soll im Folgenden aufgezeigt werden.

Leseprobe


In Kürze finden Sie hier eine Leseprobe.
Ende der Leseprobe aus 20 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Geschlechterrollen in Carlo Goldonis „Locandiera“
Hochschule
Otto-Friedrich-Universität Bamberg  (Lehrstuhl für Romanische Literaturwissenschaft)
Veranstaltung
HS Italienische Literaturwissenschaft "Carlo Goldoni"
Note
2,3
Autor
Katharina Petzi (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2008
Seiten
20
Katalognummer
V113644
ISBN (eBook)
9783640161744
ISBN (Buch)
9783640163717
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Geschlechterrollen Carlo Goldonis Italienische Literaturwissenschaft Carlo Goldoni
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Katharina Petzi (Autor:in), 2008, Geschlechterrollen in Carlo Goldonis „Locandiera“, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/113644
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Leseprobe aus  20  Seiten
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