Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit die Digitalisierung Bedeutung und Erwerbsmöglichkeiten des individuellen Sozialkapitals beeinflusst und so einen Aufbruch oder die Reproduktion sozial-gesellschaftlicher, auf sozialen Beziehungen und Netzwerkzugehörigkeiten beruhende, Macht- und Ungleichheitsstrukturen begünstigt.
In einem ersten Schritt werden hierzu die theoretischen Grundlagen nach Bourdieu, der Habitus, das Sozialkapital und seine Konzeption der Gesellschaft kursorisch dargelegt. Weiterführend wird die Bedeutung des Internets und die dort zu verortenden Netzwerkplattformen, für das Sozialkapital hervorgehoben, um im Anschluss die Auswirkungen digitaler sozialer Netzwerkplattformen, anhand unterschiedlicher Plattformentypen, auf das Sozialkapital herauszuarbeiten. Auf dieser Basis erfolgt die Diskussion der Fragestellung, wobei die Arbeit mit einem Fazit beschlossen wird.
Inhaltsverzeichnis
1 Einführung in die Thematik
2 Theoretische Grundlagen nach Bourdieu: Habitus, Sozialkapital und Gesellschaft
2.1 Der Habitus
2.2 Die Kapitalsorten - Schwerpunkt: Sozialkapital
2.3 Gesellschaft: Der soziale Raum und seine Felder
3 Digitalisierung: Das Internet als Kommunikations- und Interaktionsmedium
4 Sozialkapital im Kontext digitaler Netzwerkplattformen
4.1 Soziale Netzwerkplattformen im Allgemeinen
4.2 Berufliche Netzwerkplattformen: LinkedIn und Xing
4.3 Wirtschaftliche Netzwerkplattformen: Das Beispiel Crowdfunding
5 Reproduktion oder Aufbruch bestehender sozial-gesellschaftlicher Strukturen?
6 Fazit
Literaturverzeichnis
1 Einführung in die Thematik
„Digitalisierung betrifft uns alle - Unternehmen wie Bürgerinnen und Bürger, Wissenschaft wie Gesellschaft“1 - so der Einleitungssatz des Übersichtsartikels für den „Digital-Gipfel“ 2020, veranstaltet vom deutschen Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es scheint als sei der Prozess der Digitalisierung von breitengesellschaftlicher Bedeutung, was eine erste definitorische Annäherung nahelegt: Digitalisierung kann verstanden werden als „die Verbreitung neuerer Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft“2, so der Soziologe Staab, wobei eine weitere begriffliche Eingrenzung v. a. das Internet in den Mittelpunkt stellt: „Das Internet bildet heute die Basisinfrastruktur der digitalen Welt“3, sodass Digitalisierung zuvorderst den Prozess bezeichnet, „wenn auf digitalen Basistechnologien ... basierende Dinge (Computer) miteinander über das Internet vernetzt wer- den.“4 Sind die digitalen Technologien in ihren Anfängen der 1930er und -40er Jahre noch eng an den Staat bzw. seinen geheimdienstlich-militärischen Subbereich gebunden und in ihrem Entwicklungs- und Anwendungsfokus exklusiv auf diesen beschränkt, so diffundieren sie im Zuge ihrer erfolgreichen privatwirtschaftlichen Kommerzialisierung in alle Bereiche der Ge- sellschaft.5
Dabei sind mit dieser breitengesellschaftlichen Durchdringung Hoffnungen und Befürchtungen gleichermaßen verbunden: So sind an den Prozess der Digitalisierung einerseits Hoffnungen der Dezentralisierung und Demokratisierung v. a. hinsichtlich der Neuverteilung sozial-gesellschaftlicher Machtstrukturen und der Verbesserung sozialer Teilhabemöglichkeiten geknüpft. Dabei steht die Idee des Internets als „ein fundamental dezentraler und demokratischer Raum“6, der sich durch niedrige Zugangshürden und egalitäre Partizipationsmöglichkeiten auszeichnet und so Informationsfreiheit, individuelle Entfaltungsmöglichkeiten und innovativ-egalitäre Kooperationsformen ermöglicht, im Mittelpunkt.7 Vor dem Hintergrund der weitgehenden Kommerzialisierung des Internets konsolidieren sich in den letzten Jahren andererseits Befürchtungen, die digitalen Emanzipations-, Entfaltungs- und Kooperationsmöglichkeiten wandeln sich zusehends in neue Möglichkeiten der Kontrolle und Beherrschung sozialer Prozesse, was vermittelt über neue Prozesse der Zentralisierung, Hierarchisierung und Überwachung, zu einer Reproduktion bzw. sogar Verhärtung bestehender Machtstrukturen führen könnte.8
Als breitengesellschaftlicher Prozess, der die sozial-gesellschaftlichen Strukturen und Formen des Zusammenlebens, Kooperierens und Handelns der Menschen tiefgreifend und nachhaltig verändert, wobei vor allem der „digitalen Technologie Internet gesellschaftliches Transforma- tionspotenzial“9 zugeschrieben wird, erscheint die Digitalisierung als ein zentrales Thema der zeitgenössischen Soziologie. Die sich dergestalt ergebende Frage nach einer soziologischen Perspektive auf die Digitalisierung konkretisiert Staab als eine „Frage nach Herrschaft - also danach, wie Digitalisierung Macht innerhalb sozialer Zusammenhänge neu verteilt und stabili- siert“10, wobei sich mitunter der „Zusammenhang zwischen Digitalisierung und der Entwicklung sozialer Ungleichheit“11 als ein Untersuchungsschwerpunkt ergibt. Dies legt eine Betrachtung aus der theoretischen Perspektive Bourdieus, als einem der großen Soziologen des 20. Jahrhunderts mit dem Forschungsschwerpunkt der „Ungleichheitsbildung und -reproduktion auf der Mikro- und der Makroebene“12, nahe. Rekurriend auf seine Kapitaltheorie, steht dabei im Folgenden das Sozialkapital, als „Netz von Beziehungen, die dazu beitragen, dass Karrieren, Macht und Reichtum nicht nur auf individuellen Leistungen basieren, sondern auch auf .. Gruppenzugehörigkeiten“13, als vermutlich stark durch die Digitalisierung beeinflusst14, im Fokus. So ergibt sich die Frage dieser Arbeit, inwieweit die Digitalisierung Bedeutung und Erwerbsmöglichkeiten des individuellen Sozialkapitals beeinflusst und so einen Aufbruch oder die Reproduktion sozial-gesellschaftlicher, auf sozialen Beziehungen und Netzwerkzugehörigkeiten beruhende, Macht- und Ungleichheitsstrukturen begünstigt.
In einem ersten Schritt werden hierzu die theoretischen Grundlagen nach Bourdieu, der Habitus, das Sozialkapital und seine Konzeption der Gesellschaft kursorisch dargelegt. Weiterführend wird die Bedeutung des Internets und die dort zu verortenden Netzwerkplattformen, für das Sozialkapital hervorgehoben, um im Anschluss die Auswirkungen digitaler sozialer Netzwerkplattformen, anhand unterschiedlicher Plattformentypen, auf das Sozialkapital herauszuarbeiten. Auf dieser Basis erfolgt die Diskussion der Fragestellung, wobei die Arbeit mit einem Fazit beschlossen wird.
2 Theoretische Grundlagen nach Bourdieu: Habitus, Sozialkapital und Gesellschaft
Im Folgenden wird das Habitus-Konzept, die Kapitaltheorie mit einem Schwerpunkt auf dem Sozialkapital und das Konzept des sozialen Raums konzise vorgestellt. Die einzelnen Konzepte und Theorien sind dabei nicht als isoliert wirkend zu betrachten, sondern als eng miteinander verwoben und ineinandergreifend, was eine Interdependenzbeziehung zwischen individueller Mikro- und struktureller Makroebene sicherstellt.
2.1 Der Habitus
Als Gegenentwurf zu einem Objektivismus, der das Handeln sozialer Akteure als determinierte, „mechanische Reaktion“15 auf äußere Umstände versteht und einem Subjektivismus, der annimmt, dass sich Akteure „ausschließlich von inneren Gründen leiten lassen und irgendein vollkommen rationales Handlungsprogramm ausführen“16, ist der Habitus ein „sozial konstituiertes System von strukturierten und strukturierenden Dispositionen, das durch Praxis erworben wird und konstant auf praktische Funktionen ausrichtet ist“17. D. h. er bezeichnet ein Handlungsmodell, im Sinne eines prinzipiell offenen „[Systems] von Denk-, Wahrnehmungs- und Beurtei- lungsschemata“18, dass durch kontinuierliche, hauptsächlich unbewusst gemachte Erfahrungen im sozial-gesellschaftlichen Raum bestimmt wird, das entsprechende Handlungen generiert, die diesen Raum wiederum prägen.19 Die sozialen Akteure werden somit als „Produkt der Geschichte, der Geschichte des ganzen sozialen Feldes und der im Laufe eines bestimmen Lebensweges in einem bestimmten Unterfeld akkumulierten Erfahrung“20 verstanden, wobei letztlich „das Individuelle und selbst das Persönliche, Subjektive .. [als] etwas [gesellschaftlich]“21 konstituiertes erscheint. In diesem Sinne begreift Bourdieu den Habitus auch als die „sozialisierte Subjektivität“22. Die aus den (unbewusst) gemachten Erfahrungen resultierenden Handlungsmuster, Wahrnehmungs- und Präferenzschemata variieren dabei je nach der sozio-ökonomischen Positionierung der sozialen Akteure und weisen eine gewisse Dauerhaftigkeit bzw.
Veränderungsresistenz auf, die eine positionsspezifische „Konstanz der Dispositionen, des Geschmacks, der Präferenzen“23 der Akteure sicherstellt.24
2.2 Die Kapitalsorten - Schwerpunkt: Sozialkapital
Neben dem Habitus verfügen die sozialen Akteure im Weiteren über ein gewisses Vermögen an Kapital, konkret über eine akteurspezifische Komposition unterschiedlicher Kapitalsorten, denn Bourdieu differenziert ausgehend vom traditionell-ökonomischen Kapitalverständnis noch das kulturelle, soziale und symbolische Kapital, über die jeder sozial-gesellschaftliche Akteur in unterschiedlicher Menge, Form und Zusammensetzung verfügt. Dabei wird Kapital im Allgemeinen definiert als „akkumulierte Arbeit, entweder in Form von Material oder in verinnerlichter, ,inkorporierter‘ Form“25, wobei die Aneignung und Ansammlung von Kapital, unabhängig der Ausgestaltung, Zeit benötigt.26. Als eine „Kraft, die den objektiven und subjektiven Strukturen innewohnt“27, ist das Kapital ein „grundlegendes Prinzip der inneren Regelmäßigkeiten der sozialen Welt“28. Anzumerken ist, dass sich die Kapitalsorten ineinander durch eine spezifische Transformationsarbeit umwandeln lassen.29
Das ökonomische Kapital nimmt in objektivierter Form die Gestalt von Geld oder Aktien an und institutionalisiert zeigt es sich in Eigentumsrechten, während das kulturelle Kapital sich in objektivierter Form v. a. in Kulturgütern, in inkorporierter Form als Bildung und Geschmack und in institutionalisierter Form, bspw. als Bildungstitel manifestiert.30 Bezüglich des symbolischen Kapitals bemerken Brake und Büchner: „Vermittelt über die genannten Kapitalformen verfügen Menschen über symbolisches Kapital, das sich über gesellschaftliche Anerkennungsakte in Form von Ansehens- oder Reputationsgewinnen aus den zuvor genannten Kapitalarten gewinnen lässt.“31 Das symbolische Kapital äußert sich somit als die Reputation oder das Ansehen eines sozialen Akteurs.
Von zentraler Relevanz im Rahmen der Fragestellung ist jedoch das Sozialkapital: Als „die Gesamtheit der aktuellen und potentiellen Ressourcen, die mit dem Besitz eines dauerhaften Netzes von mehr oder weniger institutionalisierten Beziehungen gegenseitigen Kennens oder Anerkennens verbunden sind (Hervorhebung im Original)“32 handelt es sich bei dem Sozialkapital folglich um eine Ressource, „die auf der Zugehörigkeit zu einer Gruppe (Hervorhebung im Original)“33 beruht. Dabei hängt das akteurspezifische Sozialkapitalvolumen von der „Ausdehnung des Netzes von Beziehungen ab, die [der Akteur] ... mobilisieren kann“34, wobei die Qualität des Sozialkapitals sich primär nach dem „Umfang des (ökonomischen, kulturellen oder symbolischen) Kapitals, das diejenigen besitzen, mit denen er in Beziehung steht“35 bemisst. Die Definition der Sozialkapitalbeziehungen als Austauschbeziehungen, d. h. basierend auf der „Grundlage von materiellen und/oder symbolischen Tauschbeziehungen .., zu deren Aufrechterhaltung sie beitragen“36, ist äußert folgenreich: So bedeutet es zunächst, dass diese Beziehungen nicht auf eine bloße geographische, ökonomische oder soziale Nähe reduziert werden können und das Sozialkapital auch niemals unabhängig vom individuellen ökonomischen und kulturellen Kapital existieren kann. Die Sozialkapitalbeziehungen, verstanden als Austauschbeziehung, ziehen nicht nur „dauerhafte Verpflichtungen nach sich ... [die] auf subjektiven Gefühlen (Anerkennung, Respekt, Freundschaft usw.) oder institutionellen Garantien (Rechtsansprüchen) beruhen“37 können, sie sind ebenfalls das „Produkt individueller oder kollektiver Inves- titionsstrategien“38 - zur Etablierung, als auch zur Reproduktion ist somit eine kontinuierliche Beziehungsarbeit in Form von Zeit- oder Geldinvestitionen, sich konkret manifestierend in gegenseitigen „[Geschenken], Gefälligkeiten, [Besuchen], u.ä.“39, notwendig. Weiter setzt die in den Austauschbeziehungen „institutionalisierte gegenseitige Anerkennung .. das Anerkennen eines Minimums von ,objektiver‘ Homogenität unter den Beteiligten voraus“40, wobei die gegenseitige Anerkennung die „Anerkennung der Gruppenzugehörigkeit“41 impliziert, wodurch die Grenzen der Gruppen festgelegt werden. Diese Grenzen sind von besonderer Relevanz, denn sie wahren die Exklusivität der Gruppe bzw. des Netzwerks und Bourdieu bemerkt, dass es grade die „Mitgliedschaft in einer erlesenen und angesehenen Gruppe“42 bzw. in „[exklusiven] Clubs“43 ist, die qualitativ hochwertiges Sozialkapital impliziert und so für die sozialen Akteure entsprechend Nutzenstiftend ist. Bezüglich dieses Nutzens spricht Bourdieu von primär materiellen oder symbolischen Profiten, also bspw. von Gefälligkeiten oder Anerkennung. Dieser Nutzen ist jedoch das Ergebnis ausdrücklich langfristiger Beziehungsarbeit, und sollte in der Regel nicht kurzfristig erwartet werden.44
2.3 Gesellschaft: Der soziale Raum und seine Felder
Bourdieu konzeptualisiert die Gesellschaft bzw. ihre soziale Wirklichkeit als einen mehrdimensionalen Raum, der sich durch die verschiedenen Kapitalsorten konstruiert, die ebenfalls die aktuelle individuelle Position der sozialen Akteure in diesem Raum bestimmen: So „verteilen sich die Akteure auf der ersten Raumdimension je nach Gesamtumfang an Kapital, über das sie verfügen; auf der zweiten Dimension je nach Zusammensetzung dieses Kapitals“45. Neben dem für die Positionierung relevanten Gesamtvolumen und seinem spezifischen Mischverhältnis, kann als dritte Dimension darüber hinaus die „Entwicklung des Umfangs und der Struktur [des] .. Kapitals in der Zeit (Hervorhebung im Original)“46 angeführt werden, die einen Akteur als sozialen Auf- oder Absteiger erkennen lässt.47
Auf der Handlungsebene differenziert sich der soziale Raum in (hoch-)differenzierten Gesellschaften aus in unterschiedliche, weitgehend autonome, soziale Felder, verstanden als „ein Netz oder eine Konfiguration von objektiven Relationen zwischen Positionen“48, wobei die Veror- tung auf diesen objektiven, von individuellen und direkten Interaktionen unabhängigen, Positionen von dem akteurspezifischen Kapitalvolumen und dessen Strukturierung abhängt.49 Vor dem Hintergrund des jeweils feldspezifischen Konkurrenzkampfs um feldspezifische knappe Ressourcen bzw. Chancen stellt das Kapital die „Verfügungsmacht im Rahmen eines Feldes ... über das in der Vergangenheit erarbeitete Produkt ... wie zugleich über die Mechanismen zur Produktion einer bestimmten Kategorie von Gütern, und damit über eine bestimmte Menge an Einkommen und Gewinne“50 dar und verleiht somit „Macht über das Feld, über die materialisierten oder inkorporierten Produktions- bzw. Reproduktionsmittel, deren Distribution eben die Struktur des Feldes ausmacht“51, sodass die im Feld bevorzugte Kapitalsorte bzw. deren ausreichender Besitz durch einen Akteur, über den Weg der kapitalabhängigen Macht- und Einflussausübung, die Gewinn- bzw. „Profitchancen im entsprechenden Feld“52 und damit die „soziale Stellung eines Akteurs“53 definiert. Dergestalt erweisen sich die Positionen im Feld als Machtpositionen und die Relationen zwischen den Akteuren als „Machtverhältnisse“54, wobei die Akteure besagten Konkurrenzkampf, der letztlich ein Kampf für den Erhalt bzw. für die Verbesserung ihrer individuellen Position ist, durch unterschiedliche positions- bzw. kapitalabhängige Strategien bestreiten55: „Jedes dieser Felder hat seine Herrschenden und seine Beherrschten, seine Kämpfe um Erhalt oder Umsturz, seine Reproduktionsmechanismen usw.“56.57
[...]
1 Bundesministerium für Wirtschaft und Energie 2020.
2 Staab 2020, S. 903.
3 Staab 2020, S. 904.
4 Staab 2020, S. 904.
5 Vgl. Staab 2020, S. 908-909.
6 Staab 2020, S. 914.
7 Vgl. Staab 2020, S. 914-915.
8 Vgl. Staab 2020, S. 916-918.
9 Hofer; Wirth 2011, S. 159.
10 Staab 2020, S. 911.
11 Staab 2020, S. 924.
12 Maurer; Mikl-Horke 2015, S. 200.
13 Braun 2002.
14 Vgl. Franzen 2002, S. 46.
15 Bourdieu; Wacquant 2006, S. 153.
16 Bourdieu; Wacquant 2006, S. 169-170.
17 Bourdieu; Wacquant 2006, S. 154.
18 Merkel 2015, S. 88.
19 Vgl. Bourdieu; Wacquant 2006, S. 167.
20 Bourdieu; Wacquant 2006, S. 170.
21 Bourdieu; Wacquant 2006, S. 159.
22 Bourdieu; Wacquant 2006, S. 159.
23 Bourdieu; Wacquant 2006, S. 165.
24 Vgl. Bourdieu; Wacquant 2006, S. 153-170.
25 Bourdieu 2005, S. 49.
26 Vgl. Bourdieu 2005, S. 50.
27 Bourdieu 2005, S. 49.
28 Bourdieu 2005, S. 49.
29 Vgl. Bourdieu 2005, S. 70-73.
30 Vgl. Bourdieu 2005, S. 52-53.
31 Brake; Büchner 2012, S. 85-86.
32 Bourdieu 2005, S. 63.
33 Bourdieu 2005, S. 63.
34 Bourdieu 2005, S. 64.
35 Bourdieu 2005, S. 64.
36 Bourdieu 2005, S. 63.
37 Bourdieu 2005, S. 65.
38 Bourdieu 2005, S. 65.
39 Bourdieu 2005, S. 73.
40 Bourdieu 2005, S. 64.
41 Bourdieu 2005, S. 66.
42 Bourdieu 2005, S. 65.
43 Bourdieu 2005, S. 64.
44 Vgl. Bourdieu 2005, S. 63-73.
45 Bourdieu 1995, S. 11.
46 Bourdieu; Wacquant 2006, S. 129.
47 Vgl. Bourdieu 1995, S. 9-13.
48 Bourdieu; Wacquant 2006, S. 127.
49 Vgl. Bourdieu 1995, S. 10-11.
50 Bourdieu 1995, S. 10.
51 Bourdieu; Wacquant 2006, S. 132.
52 Bourdieu 1995, S. 10.
53 Bourdieu 1995, S. 10-11.
54 Bourdieu; Wacquant 2006, S. 128.
55 Vgl. Bourdieu; Wacquant 2006, S. 132.
56 Bourdieu; Wacquant 2006, S. 137.
57 Vgl. Bourdieu; Wacquant 2006, S. 126-138.