In der Sozialen Arbeit und gerade in der Interaktion mit verschiedenen Individuen werden die MitarbeiterInnen täglich mit unterschiedlichen Situationen konfrontiert.
In der Didaktik, Methodik und Ethik gibt es verschiedene Theorien, welche man in den Alltag integrieren kann. In den meisten Fällen kann man allerdings nicht nur eine Theorie anwenden, sondern muss versuchen, die verschiedenen Sichtweisen und Theorien in einem komplexen Sachverhalt anzuwenden. In der professionellen Pädagogik dienen die anerkannten Theorien als Leitfaden des Miteinanders und unterstützen die MitarbeiterInnen adäquat auf Situationen zu reagieren. Da jeder Mensch individuell ist und auf Situationen anders reagiert, kann man nicht immer die gleiche Theorie auf ähnliche Situationen anwenden.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Fallbeispiel
3 Theorien und Konzepte der Sozialen Arbeit
3.1 Lebensbewältigungstheorie
3.2 Beurteilung des Sachverhaltes mit Hilfe der Lebensbewältigungstheorie
4 Anerkennung allgemein
5 Anerkennung nach Honneth
6 Anerkennungsformen nach Honneth
6.1 Liebe
6.2 Recht
6.3 Soziale Wertschätzung
7 Albert Schweizers Ethik in Bezug auf den Fall des Rollstuhlfahrers und des Zivildienstleistenden
8 Analyse des Verhaltens von dem Rollstuhlfahrer mit Bezug auf die Ethik Albert Schweizers
9 Anwendungsorientierung für Sozialarbeiter nach Albert Schweizers Ethik, anhand des Fallbeispiels
10 Der Sachverhalt aus der Perspektive der Kant’schen Moralphilosophie
10.1 Die Moralphilosophie Immanuel Kants
10.2 Beurteilung des Sachverhaltes mit Hilfe der kant´schen Moralphilosophie
10.3 Die kant´sche Moralphilosophie in Verbindung mit dem Gesetz
10.4 Kritik bei der einseitigen Anwendung von Kants Moralphilosophie als fallspezifische Handlungsorientierung für Sozialarbeiter
11 Fazit
12 Literaturverzeichnis
1 Einleitung
In der Sozialen Arbeit und gerade in der Interaktion mit verschiedenen Individuen, werden die MitarbeiterInnen täglich mit unterschiedlichen Situationen konfrontiert.
In der Didaktik, Methodik und Ethik gibt es verschiedene Theorien, welche man in den Alltag integrieren kann. In den meisten Fällen kann man allerdings nicht nur eine Theorie anwenden, sondern muss versuchen, die verschiedenen Sichtweisen und Theorien in einem komplexen Sachverhalt anzuwenden. In der professionellen Pädagogik dienen die anerkannten Theorien als Leitfaden des Miteinanders und unterstützen die MitarbeiterInnen adäquat auf Situationen zu reagieren. Da jeder Mensch individuell ist und auf Situationen anders reagiert, kann man nicht immer die gleiche Theorie auf ähnliche Situationen anwenden. Die MitarbeiterInnen müssen in der Lage sein, verschiedene Situationen immer neu zu analysieren und zu bewerten. Hierbei ist es wichtig, verschiedene Theorien miteinander zu verbinden und individuell auf eine Situation anwenden zu können.
In der professionellen Pädagogik dienen die anerkannten Theorien als Leitfaden für ein Miteinander und Unterstützung. Die MitarbeiterInnen können mithilfe von Theorien und der Ethik an den jeweiligen Fall moralisch, sowie lösungsorientiert herangehen.
Im Folgenden wird der von uns ausgewählte Fall, welcher im nächsten Abschnitt dargestellt wird, analysiert. Dazu wird mit der Lebensbewältigungstheorie nach Böhnisch begonnen, mit deren Hilfe die möglichen Ursachen für das Verhalten des Rollstuhlfahrers näher beleuchtet werden und in der es primär um die Wiederherstellung der Handlungskompetent des Subjekts geht.
Darauffolgen wird die Darstellung der Anerkennungstheorie. Es gibt eine Vielzahl an Anerkennungstheorien, wie z.B. Anerkennung nach Fornfeld, Dederich, oder Taylor, die nicht außen vorgelassen werden sollten. Hier wird der Fokus jedoch auf die Anerkennung nach Honneth, welche auf der hegel´schen Anerkennung basiert, gelegt. Honneth entwickelte diese weiter, sodass sie auf mehr Wissenschaftsbereiche angewandt werden kann und praxisnah reflektiert wird. Danach wird diese Theorie konkreter auf unseren Fall bezogen. Außerdem wird auf die Kritik und die allgemein behindertenpädagogische Praxis eingegangen.
Im Bereich des menschlichen Miteinanders, sollte man das moralische Denken allerdings nicht außer Acht lassen, daher folgen nach zwei theoretischen Teilen, zwei ethische Konzepte, welche sich mit dem Fallbeispiel auseinandersetzten. Hierzu beginnen wir mit der Ethik nach Albert Schweitzer. In seinem Ethikkonzept „Ehrfurcht vor dem Leben“, geht um die Anerkennung des Lebens. Es handelt sich allerdings nicht nur um das menschliche Leben, sondern um jedes einzelne Individuum.
Im zehnten Kapitel wird zunächst die Moralphilosophie Kants beschrieben, um seine Philosophie als Handlungsanleitung in der Sozialen Arbeit zu untersuchen. Da das Grundgesetz auf Kants Theorien der Unantastbarkeit der Menschenwürde beruht, folgt daraus die allgemeine Anerkennung der Menschenrechte. Kants kategorischer Imperativ kann dazu genutzt werden, das jeweilige Handeln auf seine Moralität zu überprüfen.
2 Fallbeispiel
Ein junger Mann, der seinen Zivildienst in einer Einrichtung für Menschen mit Behinderung macht, hat den Auftrag, einen Mann, der aufgrund seiner körperlichen Behinderung an den Rollstuhl gebunden ist, mit dem VW-Transporter zu einer ärztlichen Untersuchung zu fahren. Als der Zivildienstleistende den Mann mit seinem Rollstuhl anschnallen möchte, weigert sich dieser und gibt ihm zu verstehen, dass er das nicht möchte. Es sei bereits an den Rollstuhl gefesselt. Im Übrigen lasse er sich nicht vorschreiben, was gut für ihn sei. Er werde im Leben genug gegängelt.
3 Theorien und Konzepte der Sozialen Arbeit
3.1 Lebensbewältigungstheorie
Obwohl die Lebensbewältigungstheorie nach Böhnisch hauptsächlich in der Jugendarbeit Anwendung findet, wird im Folgenden versucht die Theorie auf den von uns ausgewählten Fall zu beziehen. Es geht primär darum, mithilfe der Lebensbewältigungstheorie die Reaktion des Klienten, bzw. des Rollstuhlfahrers nachzuvollziehen, um daraus Schlüsse für mögliches Handeln des Mitarbeiters, hier des Zivildienstleistenden, zu ziehen. Es erfolgt also erst die Analyse für die Ursachen von bestimmtem Verhalten, um daraus die Konsequenz für das Handeln und die Lösung der Situation zu ziehen.
Ganz grundlegend erklärt Böhnisch, dass innere Hilflosigkeit Stress erzeugt, von der man sich befreien muss. Eine Befreiung kann dann stattfinden, wenn mithilfe der Sprache ein innerer Konflikt gelöst werden kann, indem dieses Problem thematisiert wird (vgl. Böhnisch 2014: 36).
Gelingt das Verbalisieren des inneren Konflikts nicht, entsteht häufig Hilflosigkeit einhergehend mit einem zerstörten Selbstwertgefühl, wodurch der Zwang entstehen kann, sich abzuspalten, bzw. eigenes Scheitern, Ohnmachtsgefühl, oder das Gefühl des Überfordert seins, auf andere zu projizieren und in Gewalt zu entladen. Neben der Projektion des Hasses auf Andere, entwickelt sich in vielen Fällen Hass, der sich nach Innen richtet und in Selbstdestruktion und Isolation mündet (vgl. Böhnisch 2014: 37).
Zum besseren Verständnisses seines Konzepts, entwickelt Böhnisch ein dreidimensionales Modell der Lebensbewältigung. Er betrachtet die psychodynamische Dimension, die soziodynamische/ interaktive Dimension und die gesellschaftliche Dimension.
In der psychodynamischen Dimension geht es um Verlust der psychosozialen Handlungsfähigkeit, was mit Böhnischs Begriff der Lebensbewältigung gleichbedeutend ist. „Psychosoziale Handlungsfähigkeit ist ein Konstrukt im Magnetfeld des Selbstwerts. Ich bin in diesem Sinne handlungsfähig, wenn ich mich sozial anerkannt und wirksam und darüber in meinem Selbstwert gestärkt fühle“ (Böhnisch 2016: 20).
Geht diese psychosoziale Handlungsfähigkeit verloren, kommt es zu einem Verlust an Selbstwert, sozialer Anerkennung und Selbstwirksamkeit. Daraus resultiert dann häufig äußere Abspaltung, die in körperlichen und psychischen Gewaltformen freigesetzt wird. Neben der äußeren gibt es die innere Abspaltung, bei der Trotzreaktionen, selbstdestruktives Verhalten bis hin zu Gewalt gegen sich selbst gezeigt werden. Zusätzlich ist es möglich, Abspaltung durch Delegation zu erzeugen, bei welcher eigene Hilflosigkeit auf Projektionsobjekte übertragen wird.
Außerdem gibt es die soziodynamische/ interaktive Dimension, bei der wichtige Kriterien sind, aus welchen räumlich interaktiven Milieus und allgemein sozialstrukturellen Milieus der Klient kommt. Je nach unterschiedlicher Sozialwelt, ergeben sich also starke qualitative Unterschiede in den Bewältigungskulturen wie z.B. Schule, Familie Arbeit oder Medien. Daraus ergibt sich der verschiedene Umgang, „wie Konflikte ausgetragen werden, innere Hilflosigkeit thematisiert wird und Selbstwert und Anerkennung erlangt oder verwehrt werden“ kann (Böhnisch 2016: 56).
Des Weiteren umfasst die gesellschaftliche Dimension, die aktuelle Lebenslage des Klienten und umfasst also das sozialpädagogische Konzept, bzw. den sozialpädagogischen Zugang und Umgang mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen.
Daraus ergeben sich auch die Handlungsanforderungen an die Soziale Arbeit. Böhnisch beschreibt, dass es Ziel sein muss, alternative Angebote für Klienten zu entwickeln und funktionale Äquivalente zu schaffen, mit deren Hilfe die Klienten Anerkennung und Selbstwirksamkeit erreichen, ohne sich Abzuspalten und Hass nach Innen oder Außen zu entwickeln (vgl. Böhnisch 2014: 37).
Zusammenfassend geht es in der Lebensbewältigungstheorie nach Böhnisch also darum, Menschen ihre Handlungsfähigkeit, vor allem in kritischen Lebenslagen, wieder zu geben. Dies kann nur dann geschehen, wenn diese Probleme mit Hilfe von Sprache thematisiert und verbalisiert werden können. Besonders wichtig, um die Handlungsfähigkeit wiederherzustellen, sind Dimensionen, wie die Stärkung des Selbstwerts und das Wiedererlangen der Selbstwirksamkeit und der sozialen Anerkennung. Sind diese Dimensionen der Handlungsfähigkeit nicht gegeben sind, entsteht häufig eine innere Hilflosigkeit des Menschen, was dann oft mit innerer oder äußerer Abspaltung einhergeht.
3.2 Beurteilung des Sachverhaltes mit Hilfe der Lebensbewältigungstheorie
Nach Betrachtung der Lebenswelttheorie und den damit verbundenen Handlungsaufforderungen an die Soziale Arbeit, erkennt man, warum sich die Theorie nicht nur auf die Jugendarbeit und in der „Extremwelt der Gewalttätigkeit“ (ebd.) anwenden lässt, sondern auch auf unseren Fall übertragbar ist, denn um die Grundthemen der verwehrten Anerkennung und des fragilen Selbstbildes, drehen sich viele Fälle in der Sozialarbeit und kann auch einer der Auslöser für die Trotzreaktion des Rollstuhlfahrers in unserem Fall sein. Winnicott erklärt das Verhalten so, dass im Mittelpunkt des sozialpädagogischen Interesses die misslungene Balance zwischen psychischem Selbst und sozialer Umwelt steht und daraus heraus das „verwehrte Selbst“ soziale Aufmerksamkeit auch in antisozialen bis hin zu sozial- oder selbstdestruktiven Handlungen sucht (vgl. Winnicott 1992, zitiert nach Böhnisch 2012: 284).
Eine mögliche Ursache für die Reaktion des Rollstuhlfahrers, also das Ablehnen des Anschnallens, könnte also sein, dass aus der Hilflosigkeit und der fehlenden Selbstwirksamkeit heraus versucht wird, wieder handlungsfähig zu werden. Diese Handlungsfähigkeit wird erreicht, indem in der Situation der Kontrolllosigkeit, ein „Trotzverhalten“ erfolgt. Durch das Verweigern des Anschnallens, wird wieder Handlungsfähigkeit und Kontrolle erreicht.
Es ist möglich, dass sich der Rollstuhlfahrer zwar der Konsequenzen, die dieses Verhalten nach sich zieht bewusst, die innere Hilflosigkeit allerdings nicht thematisieren kann und sich so, durch sein destruktives Verhalten, von der Umwelt abspaltet. Um den Sachverhalt nochmal auf die Aussage von Winnicott zu beziehen, könnte es in unserem Fallbeispiel bedeuten, dass keine Balance zwischen dem psychischen Selbst des Rollstuhlfahrers und der sozialen Umwelt, hier des Zivildienstleistenden, besteht und der Rollstuhlfahrer soziale Aufmerksamkeit in seinem antisozialen, selbstdestruktiven Verhaltens sucht.
Für den Zivildienstleistenden stellt sich die Frage, wie man nun anhand der Lebensbewältigungstheorie mit der Situation und dem destruktiven Verhalten des Rollstuhlfahrers umgeht. Von entscheidender Wichtigkeit ist hierbei, dass der Zivildienstleistende dem Rollstuhlfahrer eine funktionale Äquivalente bietet, um die Anerkennung und Selbstwirksamkeit zurückzuerlangen. Er darf auf keinen den Rollstuhlfahrer zwingen angeschnallt zu werden, er muss die Entscheidung akzeptieren und die Entscheidung in der Hand des Rollstuhlfahrers belassen. Das heißt nicht, dass er Ihn einfach nichtangeschnallt transportieren sollte, sondern lediglich, dass er den Rollstuhlfahrer über die Konsequenzen aufklären sollte, welche ein Nichtanschnallen zur Folge haben könnte, nämlich dass er nicht transportiert wird. Ihm darf jedoch auf keinen Fall die Entscheidungsgewalt entzogen werden, da dies in direktem Gegensatz zum Streben nach Handlungsfähigkeit steht.
4 Anerkennung allgemein
„Rein sprach-semantisch kann Anerkennung als ‚Erkennen, etwas Für-wahr-Halten, Zustimmen, Eingestehen, Akzeptieren, Geltenlassen, Respektieren, Willkommenheißen und Lieben‘ (Dederich 2013, 214) Anerkennung wird im Allgemeinen als unverzichtbare Ressource für eine positive Selbstbeziehung, sowie als unabdingbarer Faktor „für die moralische, rechtliche und politische Inklusion von Individuen oder Gruppen in der Gesellschaft“ erachtet. In dieser Hinsicht dient sie als „Gegenmittel zu Negativbewertungen und Ausgrenzungen.“ (vgl. Brachmann, S. 25)
5 Anerkennung nach Honneth
Als wohl wichtigster deutscher Vertreter des gegenwärtigen anerkennungstheoretischen Diskurses in der (Sozial-) Philosophie zählt Axel Honneth. Auf der Basis von der Hegelschen Anerkennungstheorie stellt die Theorie nach Honneth eine Erweiterung der Konzeption dar.
Honneth geht davon aus, dass alle Menschen in einem gegenseitigen Abhängigkeitsverhältnis zu einander stehen und entsprechend davon „der Mensch nur durch den Bezug zu anderen zu sich selbst findet. “
Das heißt, dass die Anerkennung in der Gesellschaft auf Gegenseitigkeit beruht (reziprok).
Die zentrale Rolle der Anerkennung dient gleichermaßen als Motivator und demnach als Bedingung für ein in der Gesellschaft gerechtes Wohlbefinden. Denn wenn sie jedem Individuum innerhalb der jeweiligen Gesellschaft Anerkennungsverhältnisse bietet, eröffnet sie die Möglichkeit, Achtung, Wertschätzung und das mögliche entfalten der Identität des Subjekts in seinem Dasein, sowie des Gegenübers. (vgl. Brachmann, S. 28ff.)
„Aufbauend auf den von Hegel konstruierten Sphären der Anerkennung entwirft Honneth eine Theorie, der drei Grundformen reziproker gesellschaftlicher Anerkennung zugrunde. Diese teilen die Voraussetzung für Selbstverwirklichung, Identitätsbildung und soziale Integration der Subjekte dar und sind jeweils drei Anerkennungsformen: Liebe, Recht und soziale Wertschätzung zuzurechnen.“ (Brachmann, S. 31)
6 Anerkennungsformen nach Honneth
6.1 Liebe
Nach Honneth umfasst die Liebe alle Primärbeziehungen […], soweit sie […] aus starken Gefühlsanbindungen zwischen Personen bestehen.“ (Brachmann, S. 43) Die Liebe ist nach Honneth als das „primäre und fundamentalste Anerkennungsverhältnis zu verstehen, das das elementare Vertrauen des Subjekts in sich selbst (Selbstvertrauen) konstituiert und damit gleichzeitig die psychische Voraussetzung für die Entwicklung aller weiteren Einstellungen der Selbstachtung begründet.“ Nach Honneth ist demnach ‚nicht eine kognitive Respektierung, sondern eine durch Zuwendung begleitete, unterstützende Bejahung von Selbstständigkeit gemeint. „Positive Anerkennungserfahrungen dieser Art bilden demnach die Voraussetzung dafür, andere Formen der Anerkennung zu empfangen.“
Honneths Anerkennungsform der „Emotionalen Anerkennung/Liebe“ bedarf einer Kritik, da sich die Theorie ausschließlich im Rahmen enger zwischenmenschlicher Beziehungen verortet. Für die Behindertenpädagogik, sowie auf den Bezug unseres Falls gerät dies in Schwierigkeiten. Denn vor allem die Zuwendung in sozialen professionellen Kontexten, ist für eine nahe zwischenmenschliche Beziehung und der Inklusion des Individuums von großer Bedeutung.
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