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Die Dichterin als Frau und die Frau als Dichterin: Über die Weiblichkeit einer Schriftstellerin im 18. Jahrhundert

Titel: Die Dichterin als Frau und die Frau als Dichterin: Über die Weiblichkeit einer Schriftstellerin im 18. Jahrhundert

Akademische Arbeit , 2019 , 15 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Pauline Wölflick (Autor:in)

Germanistik - Sonstiges

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Warum schrieben Frauen im 18. Jahrhundert und wie veränderte dies die gesellschaftliche Sicht auf ihre Rolle als Frau? Beweggründe dafür sollen exemplarisch am Leben und Wirken der Dichterin Anna Louisa Karsch und einem ihrer Gedichte, „Ob Sapho für den Ruhm schreibt?“, veranschaulicht werden.

Im Laufe der Zeit hat sich das Rollenbild der Frau immer wieder verändert. Unser heutiges Verständnis von Weiblichkeit, Emanzipation und Gleichberechtigung gründet sich jedoch vor allem auf das traditionelle Rollenverständnis der letzten Jahrhunderte.

Im Verlauf des 18. Jahrhunderts machte dieses einen Wandel durch. Gab es im Zuge der Aufklärung zumindest in einigen Gesellschaftsschichten das Bild der „gelehrten Frau“, der Zugang zu Bildung und auch die Fähigkeit zum vernunftbegabten Denken zugebilligt wurde, änderte sich dies in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts hin zur „empfindsamen Frau“. Die strikte Rollenzuweisung als Mutter und Ehefrau, die wirtschaftliche Abhängigkeit von einem männlichen Familienmitglied und die gesamtgesellschaftliche Einschätzung als emotional und passiv sprachen der Frau einen Bürgerstatus ab und prägten Stereotype, die sich bis in die heutige Zeit erhalten haben.

Trotzdem gab es einige Frauen, auch in niedrigen Gesellschaftsschichten, die sich ein Mindestmaß an Bildung, wie Lesen und Schreiben, aneignen konnten und so dazu kamen, häufig alltägliche und lebensnahe, Begebenheiten aufzuschreiben. Dies geschah meist in Form von Briefen, aber auch Gedichten und autobiografischen Schriften.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Vorwort
  • Analyse
    • Die Antike Sappho
    • Das Gedicht „Ob Sapho für den Ruhm schreibt?“ von A. L. Karsch
    • Analyse und Interpretation
  • Resümee

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Hausarbeit analysiert die Rolle der Frau als Dichterin im 18. Jahrhundert, wobei sie die Werke von Sappho und Anna Louisa Karsch als Beispiele verwendet. Die Arbeit untersucht, wie sich die weibliche Autorschaft im Kontext der gesellschaftlichen Erwartungen an Frauen entwickelte und wie diese Erwartungen die literarische Produktion und Wahrnehmung beeinflussten.

  • Das Verhältnis von Frau und Dichterin im 18. Jahrhundert
  • Die gesellschaftlichen Erwartungen an Frauen und ihre literarische Produktion
  • Die Bedeutung von Sappho als Vorbild für weibliche Autorschaft
  • Die Analyse und Interpretation von Anna Louisa Karschs Gedicht "Ob Sapho für den Ruhm schreibt?"
  • Die Auswirkungen von gesellschaftlichen Stereotypen auf das Werk von Frauen

Zusammenfassung der Kapitel

Das Vorwort stellt die Problematik der weiblichen Autorschaft im 18. Jahrhundert vor und führt in die Thematik der Hausarbeit ein. Das Kapitel „Die Antike Sappho“ beleuchtet die Lebensgeschichte und das Werk der griechischen Dichterin Sappho und ihr Einfluss auf die weibliche Autorschaft im 18. Jahrhundert. Das Kapitel „Das Gedicht „Ob Sapho für den Ruhm schreibt?“ von A. L. Karsch“ analysiert die biografischen und literarischen Einflüsse auf Anna Louisa Karschs Werk und stellt das Gedicht „Ob Sapho für den Ruhm schreibt?“ vor. Das Kapitel „Analyse und Interpretation“ widmet sich der detaillierten Analyse und Interpretation des Gedichtes und verdeutlicht, wie Karsch die Themen der weiblichen Autorschaft und der gesellschaftlichen Erwartungen an Frauen behandelt.

Schlüsselwörter

Weibliche Autorschaft, 18. Jahrhundert, Sappho, Anna Louisa Karsch, "Ob Sapho für den Ruhm schreibt?", gesellschaftliche Erwartungen, Geschlechterrollen, Literaturgeschichte, Gedichtanalyse, Interpretation, homoerotische Themen.

Ende der Leseprobe aus 15 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Dichterin als Frau und die Frau als Dichterin: Über die Weiblichkeit einer Schriftstellerin im 18. Jahrhundert
Hochschule
Universität Leipzig  (Germanistik)
Veranstaltung
Geschlechterverhältnisse in der Literatur des 18. Jahrhunderts
Note
1,3
Autor
Pauline Wölflick (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2019
Seiten
15
Katalognummer
V1119297
ISBN (eBook)
9783346482969
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Frauen in der Literatur Feminismus Literatur des 18. Jahrhunderts
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Pauline Wölflick (Autor:in), 2019, Die Dichterin als Frau und die Frau als Dichterin: Über die Weiblichkeit einer Schriftstellerin im 18. Jahrhundert, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1119297
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Leseprobe aus  15  Seiten
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