Bindung ist ein instinktives Grundbedürfnis, welches jedes Lebewesen und insbesondere jeder Mensch von Grund auf besitzt. Das Bedürfnis von Nähe und Zuwendung hält in der Regel ein Leben lang an und ist ein wichtiger Bestandteil des menschlichen Lebens und Überlebens. Der Mensch als Gattungswesen ist insofern ganz besonders davon betroffen, als das er ohne zwischenmenschliche Kontakte nicht leben kann. Diese Besonderheit der sozialen Nähe macht den Menschen einzigartig. Die von Natur aus gegebene Bindung ist ergo eine Eigenschaft, die alle Menschen miteinander teilen. Sie verbindet Menschen miteinander und kräftigt soziale Beziehungen.
Als primäre Bezugsperson gilt die Mutter eines Kindes. Die Bindung zur Mutter entsteht im Gegensatz zu allen anderen Menschen bereits im Mutterleib. Dieses Phänomen baut sich im Laufe des Lebens weiter aus. So baut der Mensch Bindung zu weiteren Personen auf. Diese können unter anderem weitere Familienmitglieder, Geschwister und ferner pädagogisches Fachpersonal in Kindertagesstätten sein.
Da Mütter verstärkt ihr Recht berufstätig zu sein in Anspruch nehmen, steigt der Bedarf außerfamiliärer Betreuung immer weiter an. Dies wird mit dem Rechtsanspruch auf eine familienergänzende Betreuung für Kinder ab dem ersten Lebensjahr seit 2013 bekräftigt. Ein Indiz dafür stellt die Betreuungsquote des Statistischen Bundesamtes dar. Dieser Statistik nach ist im Jahr 2020 die Betreuungsquote der Kinder unter drei Jahren in Kindertagesbetreuungen zum Vorjahr um 1,3% gestiegen. Folgerichtig bedeutet dies, dass die Zahl der frühen Fremdbetreuung in Deutschland immer mehr zunimmt.
Daraus folgt die Frage, welche Chancen und Risiken eine frühe Fremdbetreuung mit sich bringt und welche Rolle dabei die Erzieher-Kind-Bindung spielt. Dies soll in der vorliegenden Arbeit analysiert und bestenfalls ermittelt werden.
Für den Verlauf dieser Frage ist es vorab von Bedeutung, den Begriff "Fremdbetreuung’" zu definieren, um anschließend die Auswirkungen einer solchen Betreuung auf das Kind aufzuzeigen. Anschließend gilt es, die bindungshemmenden und bindungsfördernden Faktoren darzulegen, um eine Handlungsempfehlung für die Praxis sowie ein Fazit zu ziehen.
Inhalt
1. Einleitung
2. Definition des Begriffes ,,Fremdbetreuung’’
3. Qualitätsmerkmale einer institutionellen Betreuung
4. Bindung als Basis für außerfamiliäre Betreuung
4.1 Bindungsfördernde Faktoren
4.2 Bindungshemmende Faktoren
5. Auswirkungen der frühen Fremdbetreuung
5.1 Chancen
5.2 Risiken
6. Handlungsempfehlung
7. Fazit
Literaturverzeichnis
Internetquellen
1 Einleitung
Bindung ist ein instinktives Grundbedürfnis, welches jedes Lebewesen und insbesondere jeder Mensch von Geburt an Grund auf besitzt. Dieses Das Bedürfnis von von menschlicher Nähe und Zuwendung hält in der Regel ein Leben lang an und ist ein wichtiger Bestandteil des menschlichen Lebens und Überlebens. Der Mensch als Gattungswesen ist insofern ganz besonders davon betroffen, als das Als soziales Wesen, kann der Mensch nichter ohne zwischenmenschliche Kontakte nicht leben kann. Diese Besonderheit der sozialen Nähe macht den Menschen einzigartig 1. Die von Natur aus gegebener Bindung ist also ergo ein Phänomene Eigenschaft, dieas alle Menschen miteinander teilen. Sie verbindet Menschen miteinander und kräftigt soziale Beziehungenbetrifft und beeinflusst.
Als primäre Bezugsperson gilt die Mutter eines Kindes., da bereits schonDie Bindung zur Mutter entsteht im Gegensatz zu allen anderen Menschen bereits im Mutterleib eine Bindung zwischen Mutter und Kind entsteht.2 Dieses Phänomen baut sich im Laufe des Lebens weiter aus. Allerdings baut ein Mensch im Laufe seines Lebens,So baut der Mensch peu à peu Bindungen zu weiteren Personen auf, zum Beispiel. Diese können zu sekundären Bezugspersonen wie unter anderem weitere Familienmitglieder, Geschwister und ferner pädagogischesm Fachpersonal in Kindertagesstätten sein.
Da Frauen Mutter verstärkt ihr Recht, berufstätig zu sein, in Anspruch nehmen, bekommt steigt der Bedarf die außerfamiliärer Betreuung immer mehr Bedeutungweiter an. Dies wird mit dem Rechtsanspruch auf eine familienergänzende Betreuung für Kinder ab dem ersten Lebensjahr seit 2013 bekräftigt.
Bereits seit 2013 besteht in Deutschland ein Rechtsanspruch auf eine familienergänzende Betreuung für Kinder ab dem ersten Lebensjahr. Ein Indiz dafür stellt die Betreuungsquote des Statistischen Bundesamtes dar. Dieser Statistik nach Nach einer Statistik von März 2020 des Statistischen Bundesamt ist im Jahr 2020 die Betreuungsquote der Kinder unter drei Jahren in Kindertagesbetreuungen zum Vorjahr um 1,3% gestiegen., im Gegensatz zum Vorjahr 2019.3 Das Folgerichtig bedeutet dies, dass die Zahl der frühen Fremdbetreuung in Deutschland immer mehr zunimmt. , und immer mehr Eltern sich für eine Betreuung in Kindertagesstätten entscheiden.
Es stellt sichDaraus folgt die Frage, welche Chancen und Risiken eine frühe Fremdbetreuung mit sich bringt und welche Rolle dabei die Erzieher-Kind-Bindung spielt. Dies soll in der vorliegenden Arbeit analysiert und bestenfalls ermittelt werden.
Zu BeginnFür den Verlauf dieser Frage ist es vorab von Bedeutung, den wir der Begriff ,,Frühe Fremdbetreuung’’ zu definiert, um .aAnschließend werden die Auswirkungen einer solchen Betreuung auf das Kind aufzugezeigent., dabei wird sowohl auf die Chancen als auch die Risiken eingegangen. Des WeiterenAnschließend gilt es, die bindungshemmenden und bindungsfördernden Faktoren dargestellt.zulegen, um abschließend Abschließend wird eine Handlungsempfehlung für die Praxis, sowie ein Fazit gegebenzu ziehen.
2 Definition des Begriffes,,Fremdbetreuung’’
Um der Arbeit folgen zu können, werden im Folgenden Definitionen des Begriffes ,,Fremdbetreuung’’ aufgezeigt.
Im Zuge der Industrialisierung, während des 19. Jahrhunderts entstanden die ersten Ansätze einer institutionellen Betreuung von Kindern. Aufgrund der anspruchsvollen Tätigkeit in den Fabriken war es dDen meisten Müttern, war es nicht möglich, ihre Kinder selbst zu betreuen, auf Grund ihrer Tätigkeiten in Fabriken. Es entstanden so genannte ,,Kinderbewahranstalten’’. Hier erfolgte eine pädagogische Förderung der Kinder allerdings kaum, Dder Hauptgrund der Kinderbewahranstalten lag, wie der Titel der Anstalten es bereits verrät, darin, war, eine Verwahrlosung der Kinder zu vermeiden.4 Von Bildung oder gar fördernden Maßnahmen war keine Spur.
Im späteren Verlauf des 19. Jahrhunderts, entwickelte sich die öffentlich-he und institutionelle Kleinkindförderung nach dem pädagogischenm Ansatz von Friedrich Fröbel. Mit Fröbel wurde die Betreuung in Kindertagesstätten revolutioniert. 1840 gründete er Kindergärten, mit dem Anspruch, sie während der zu betreuenden Zeit zu erziehen und zu bilden.n. Hier stand nicht nur die Kinderbetreuung im Fokus, sondern auch die Es entwickelten sich die ersten Ansätze der Kindererziehung und Bildung. Die Kinder wurden fortan von den Erziehern in unterschiedlichen Bereichen gefördert. Spielerisch galt es, die Kinder auf geistig-emotionaler Ebene kreativ zu lehren und zu bilden. , Dadurch entwickelte sich ein neues, innovatives Verständnis von Betreuung. Fortan stand das Vermeiden der Verwahrlosung im Hintergrund. Stattdessen galt es, die Kinder in unterschiedlichen Bereichen zu bilden. Während Mütter in den Fabriken ihrer Tätig-keit nachgehen mussten, entwickelte sich die Fremdbetreuung zu weitaus mehr als nur der Vermeidung von Verwahrlosigkeit. sowohl im geistigen, emotionalen und kreativen Bereich, als auch im sozialen Bereich gefördert.
Betrachten wir den Begriff der Fremdbetreuung in der Neuzeit, so stellen wir fest, dass die ersten grundlegenden Steine für unser heutiges Verständnis durch Fröbel gesetzt wurden. Unter dem Begriff ,,Fremdbetreueung’’ versteht man alsofortan, eine Betreuung des Kindes, durch fremde Personen, die nicht aus dem Umfeld des Kindes stammen. Wir differenzieren die Fremdbetreuung von Kindern dem Alter entsprechend. Betrachten wir den Begriff der Fremdbetreuung in der Neuzeit, so stellen wir fest, dass die ersten grundlegenden Steine für unser heutiges Verständnis durch Fröbel gesetzt wurden. Unter dem Begriff ,,Fremdbetreueung’’ versteht man alsofortan, eine Betreuung des Kindes, durch fremde Personen, die nicht aus dem Umfeld des Kindes stammen. Wir differenzieren die Fremdbetreuung von Kindern dem Alter entsprechend. Bei der ,,fFrühen Fremdbetreueung’’ handelt es sich dabeidemnach, um Kinder unter drei Jahren.5 In der vorliegenden Arbeit werden die Begriffe ,,Fremdbetreuung’’ und „außerfamiliäre Betreuung’’ als Synonym verwendet.
Heutzutage werden Kinder in sogenannten Kindertageseinrichtungen betreut. Nach Paragraph 1 6,sind Tageseinrichtungen sind , Einrichtungen, in denen sich Kinder für einen Teil des Tages oder ganztägig aufhalten und in Gruppen gefördert betreut und gefördert werden. Die Kindertagespflege wird von einer geeigneten Tagespflegeperson in ihrem Haushalt oder im Haushalt des Personensorgeberechtigten geleistet. Das Nähere überDie Regelungen dafür sowie die Regelung zur Adie Abgrenzung von Tageseinrichtungen und Kindertagespflege regelt stellt das Landes- und das jeweilige Bundesrecht fest. Es kann auchDazu gehören regelnalle grundlegenden Fragen zu der Eignung der Räumlichkeiten sowie der Befugnis der fremden Betreuung und nicht zuletzt dem Ziel einer Tageseinrichtung. Grundlage dafür ist § 43 im SGB VIII.
§ 43 SGB VIII ist insofern wegweisend, da sie vor allem über die Befugnis bestimmt. § 43 SGB VIII besagt:
(1) Eine Person, die ein Kind oder mehrere Kinder außerhalb des Haushalts des/der Erziehungsberechtigten während eines Teils des Tages und mehr als 15 Stunden wöchentlich gegen Entgelt länger als drei Monate betreuen will, bedarf der Erlaubnis.
(2) Die Erlaubnis ist zu erteilen, wenn die Person für die Kindertagespflege geeignet ist. Geeignet im Sinne des Satzes 1 sind Personen, die
1. sich durch ihre Persönlichkeit, Sachkompetenz und Kooperationsbereitschaft mit Erziehungsberechtigten und anderen Tagespflegepersonen auszeichnen und
2. über kindgerechte Räumlichkeiten verfügen. Sie sollen über vertiefte Kenntnisse hinsichtlich der Anforderungen der Kindertagespflege verfügen, die sie in qualifizierten Lehrgängen erworben oder in anderer Weise nachgewiesen haben.7
Im Hinblick auf die Bindung und Entwicklung des Kindes ist hierbei die Voraussetzung geeigneter Grundsätze zur Betreuung von Kindern, um die Forderungen und Ziele der Tageseinrichtungen zu erfüllen, besonders wichtig.
Hierbei sind 3 Ziele essenziell:
1. Die eigenverantwortliche und gemeinschaftliche Persönlichkeit des Kindes fördern
2. Die Erziehung und Bildung des Kindes unterstützen und bestenfalls ergänzen
3. Die Kooperation zwischen Eltern und Betreuern.8, dass Kindertagespflege in anderen geeigneten Räumen geleistet wird. Desweiteren beschreibt der … die Aufgaben von Tageseinrichtungen
2) Tageseinrichtungen für Kinder und Kindertagespflege sollen
1. die Entwicklung des Kindes zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit fördern,
2. die Erziehung und Bildung in der Familie unterstützen und ergänzen,
3. den Eltern dabei helfen, Erwerbstätigkeit und Kindererziehung besser miteinander vereinbaren zu können.
(3) Der Förderungsauftrag umfasst Erziehung, Bildung und Betreuung des Kindes und bezieht sich auf die soziale, emotionale, körperliche und geistige Entwicklung des Kindes. Er schließt die Vermittlung orientierender Werte und Regeln ein. Die Förderung soll sich am Alter und Entwicklungsstand, den sprachlichen und sonstigen Fähigkeiten, der Lebenssituation sowie den Interessen und Bedürfnissen des einzelnen Kindes orientieren und seine ethnische Herkunft berücksichtigen.9
In derDie vorliegenden Arbeit handelt es sich speziellfokussiert sich in Anbetracht der in der Einleitung dargelegten Bedeutung von Nähe und Bindung, aufum frühkindliche Fremdbetreuung in Institutionen, wie dieeine so genannten Kinderkrippen, in denenr Kinder von null bis drei Jahren betreut werden. Bei Hier sind dieden Betreueungspersonen handelt es sich im Gegensatz zu der Kindertagespflege im Haushalt, um pädagogisches FachkräfteFachpersonal. Die Betreuung durch die jeweiligen Fachkräfte findet in den dafür vorgesehenen Tageseinrichtungen, im Volksmund auch Kindergärten oder Kita genannt, statt.
Im Verlauf der Arbeit, soll wird analysiert werden, wie den Fachkräften, auch Erzieherinnen und Erzieher genannt, eine frühe Fremdbetreuung erfolgreich gelingen kann. Dazu gilt es, notwendige Qualitätsmerkmale aufzuzeigen und diese näher zu definieren. Erziehern eine frühe Fremdbetreeung erfolgreich und nach den Anforderungen des … gelingt.
3. Qualitätsmerkmale einer institutionellen Betreuung
Für eine iqualitative institutionelle Betreuung von Kindern, sind gewisse Aspekte zur Sicherung der der Qualitätsstandards erforderlich. Die NICHD-Studie hält hierzu folgende Kriterien zur Sicherung und Steigerung der Qualität als unabdingbar: die Betreuungsintensität, Einrichtung und Ausstattung der Kindertagesstätte, das Kontingent bzw. die Gruppengröße der zu betreuenden Kinder innerhalb der Einrichtung und die Ausbildung und Erfahrung der Erzieherinnen und Erziehern. All diese Kriterien sind zur Bestimmung der Standards von großer Bedeutung. Die folgenden Qualitätskriterien orientieren sich an der NICHD-Studie.
Hauptbetreuer eines jeden Kindes sind an erster Stelle die Eltern. Demnach sind auch die Die Qualität der Betreuung von Kindern, lässt sich an der Betreuungsintensität, der Strukturqualität und der Prozessqualität messen.
Die Eltern des Kindes, sind für die Betreuungsintensität zu ständig. Aufgrund von Erwerbstätigkeit geben immer mehr Eltern die Betreuung ihrer Kinder an Erzieherinnen und Erzieher in Kindertagesstätten ab. Dadurch erzeugen sie eine Verlegung der Betreuung. Die Dipl. Pädagogin Christel van Dieken hält dies für besonders kritisch. In ihren Manuskripten und Fortbildung plädiert sie dafür, so wenig Betreuungszeit wie möglich an Fremdbetreuerinnen und- Betreuer abzugeben. SofernEltern sollten, wenn möglich es die finanzielle Lage und Berufstätigkeit der Eltern es zulässt, sollten sie ihre Kinder bestenfalls nur halbtags betreuen lassen. Außerdem sollten Eltern einen Wechsel, zwischen Institutionen vermeiden, denn Kinder brauchen Sicherheit. Des Weiteren ist es von Bedeutung, dass sich die Eltern Zeit nehmen für die Eingewöhnung in die institutionelle Betreuung. Kinder brauchen Zeit, um die neue Umgebung und die neuen Menschen kennen zu lernen., Ddabei ist es wichtig, dass ass sie von einer vertrauten Person begleitet werden.10
Für die Strukturqualität ist der Träger der Einrichtung zu ständig. Bestimmt wird dies durch die dafür notwendigen Qualifikationen und Weiterbildungen. Fort- und Weiterbildungen sind unabdingbar. Für eine qualitative Betreuung ist es wichtig, dass die Mitarbeiter angemessene Qualifikationen und Weiterbildungen besitzen. AußerdemDarüberhinaus ist es unabdingbar ist es wichtig, dass die Kinder nachdurch einemn korrekteneinwandfreien Personalschlüssel betreut werden. Das bedeutet, dass die Gruppengröße auf die Mitarbeiteranzahl angepasst sein muss. Die Richtlinien dafür legt in diesem Fall auch wieder das jeweilige Bundesrecht fest. Wie viele Kinder von wie vielen Erzieherinnen und Erziehern in wie großen Kindertagesstätten betreut werden dürfen, bestimmen die jeweiligen Bundesländer. Dies ist insofern wichtig, da diese Richtlinien die qualitative Betreuung der einzelnen Kinder bestimmen. Ein weiteres Merkmal ist die angemessene Ausstattung in den Kindertagesstätten. Sie gilt ebenfalls als Qualitätsmerkmal und darf keineswegs außer Acht gelassen werden.
[...]
1 Vgl. Ahnert, L.: Theorien in der Entwicklungspsychologie, 2014, S.405.Quelle 2
2 Vgl. ebd, S.404.Quelle 2
3 Vgl.Destatis = Statistisches Bundesamt (2020): Kindertagesbetreuung 2020. <https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Soziales/Kindertagesbetreuung/_inhalt.html>[Zugriff am 2021-01-05]
4 Vgl. Konrad, F.ranz M.,ichael (2004): Der Kindergarten., 2014, S. Seine Geschichte von den Anfängen bis in die Gegenwart. Freiburg im Breisgau: Lambertus
5 Vgl. Wieners, T.anja (2001),: Familientypen und Formen außerfamilialer Kinderbetreuung heute, 2001, S.. Vielfalt als Notwendigkeit und Chance. Wiesbaden: VS Verlag
6 Vgl. https://www.gesetze-im-internet.de/sgb_8/__22.html, letzter Zugriff am 05.01.2021.
7 Vgl. https://www.gesetze-im-internet.de/sgb_8/__22.html, letzter Zugriff am 07.01.2021.
8 Vgl. https://www.gesetze-im-internet.de/sgb_8/__22.html, letzter Zugriff am 07.01.2021.
9 https://www.gesetze-im-internet.de/sgb_8/__22.html
10https://www.gesetze-im-internet.de/sgb_8/__22.html