In dieser Hausarbeit werden Goffmans Leben und seine Arbeit kurz dargestellt, sowie ausführlicher ein Kapitel aus dem Buch "The Presentation of Self in Everyday Life". Der Abschnitt ist überschrieben mit „Orte und ortsbestimmtes Verhalten“ und handelt davon, wie ein Darsteller sich auf verschiedenen Bühnen präsentiert. Behandelt werden unter anderem Goffmans Begriffe der Vorderbühne, Hinterbühne, Außenregion und Zuschauersegregation.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Biographie
- Der Symbolische Interaktionismus
- Die Selbstdarstellung
- Orte und Ortsbestimmtes Verhalten
- Die Vorderbühne
- Die Hinterbühne
- Außenregion und Zuschauersegregation
- Fazit
- Quellenverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Hausarbeit befasst sich mit Erving Goffmans Werk "The Presentation of Self in Everyday Life" und analysiert insbesondere das Kapitel "Orte und ortsbestimmtes Verhalten". Die Arbeit beleuchtet Goffmans Biografie, die Theorie des symbolischen Interaktionismus und die Rolle der Selbstdarstellung in sozialen Interaktionen. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Untersuchung von Goffmans Konzept der "Bühne" im alltäglichen Leben, wobei Beispiele aus dem Universitäts-Leben verwendet werden.
- Goffmans Leben und Werk
- Der symbolische Interaktionismus als sozialtheoretisches Paradigma
- Die Bedeutung der Selbstdarstellung in sozialen Interaktionen
- Das Konzept der "Bühne" im alltäglichen Leben
- Die Anwendung von Goffmans Theorien auf das Universitätsleben
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung stellt Goffmans Buch "The Presentation of Self in Everyday Life" vor und erläutert das Ziel der Hausarbeit. Es wird die zentrale These Goffmans vorgestellt, dass sich Individuen in sozialen Interaktionen ähnlich wie Schauspieler auf einer Bühne präsentieren.
Das Kapitel "Biographie" gibt einen Überblick über Goffmans Lebenslauf und seine akademische Laufbahn. Es werden wichtige Stationen seines Lebens hervorgehoben, die seine wissenschaftlichen Arbeiten beeinflusst haben.
Im Kapitel "Der Symbolische Interaktionismus" wird Goffmans Theorie des symbolischen Interaktionismus erläutert. Es werden die zentralen Elemente dieser Theorie vorgestellt, wie zum Beispiel die Bedeutung der Interaktion und die subjektive Deutung von Situationen.
Schlüsselwörter
Erving Goffman, Symbolischer Interaktionismus, Selbstdarstellung, Bühne, Vorderbühne, Hinterbühne, Interaktion, soziale Ordnung, Universitätsleben, Dramaturgie
- Quote paper
- Wolfgang Bürkle (Author), 2002, Erving Goffmann und die Darstellung auf Bühnen, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/11128