Der vorliegende Aufsatz beschäftigt sich mit dem Artusroman "Erec et Enide" (Chretien de Troyes) und der deutschen Übersetzung Hartmanns von Aue. Zunächst werden generelle Unterschiede und Gemeinsamkeiten der beiden Romane beleuchtet. Dazu werden verschiedene Übersetzungstheorien herangezogen und es wird der Versuch angestellt, diese Theorien der Übersetzung Hartmanns zuzuordnen.
Hartmann von Aue, dessen Schaffenszeit auf 1180-1200 datiert wird, gehört zu den bedeutungsvollsten und beliebtesten Autoren des Mittelalters. Seine Texte spiegeln die adelige Welt um 1200 wider, Sprache, Form und Aufbau entsprechen dem, was die höfische Literatur dieser Zeit ausmachte. Im deutschsprachigen Raum kann Hartmann von Aue als Schöpfer der Gattung des Artusromans gesehen werden, viele später bedeutende Autoren orientierten sich an seinen Werken. Zu seiner Person lässt sich kaum etwas sagen, alle Angaben die in späteren Texten über ihn gemacht wurden, gehen über Spekulationen nicht hinaus. Der Charakteristik seiner Reimsprache und weiteren Angaben von Heinrich von Türlin nach, kam er aus Südwestdeutschland und kann an einem der Adelshöfe zwischen dem Bodensee und der Schwäbischen Alb verortet werden. Dass er hochgebildet war, wird durch die selbstreflexiven Äußerungen in den Prologen des Iwein und des Armen Heinrich deutlich. Er verfügte über ein makelloses Französisch, welches ihm die Adaptionen seiner Artusromane möglich machte.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Übersetzungstheorien
2.1 Martin Luther: Einbürgerung
2.2 Friedrich Schleiermacher: Verfremdung
2.3 Johann Wolfgang Goethe: Schlicht-prosaische, parodistische und identifizierende Übersetzungstheorie
2.4 Wilhelm von Humboldt: Verfremdung
2.5 Worstbrock: Wiedererzählen
3. Vergleich zwischen Chrétiens und Hartmanns Roman unter Einbezug der Übersetzungstheorien
3.1 Adaption Courtoise
3.2 Enites zweites Pferdegeschenk
3.3 Erzählkonzeptionen und Erzählwelten bei Hartmann und Chrétien
4. Fazit
5. Literaturverzeichnis
1. Einleitung
Hartmann von Aue, dessen Schaffenszeit auf 1180-1200 datiert wird, gehört zu den bedeutungsvollsten und beliebtesten Autoren des Mittelalters. Seine Texte spiegeln die adelige Welt um 1200 wider, Sprache, Form und Aufbau entsprechen dem, was die höfische Literatur dieser Zeit ausmachte. Im deutschsprachigen Raum kann Hartmann von Aue als Schöpfer der Gattung des Artusromans gesehen werden, viele später bedeutende Autoren orientierten sich an seinen Werken. Zu seiner Person lässt sich kaum etwas sagen, alle Angaben die in späteren Texten über ihn gemacht wurden, gehen über Spekulationen nicht hinaus. Der Charakteristik seiner Reimsprache und weiteren Angaben von Heinrich von Türlin nach, kam er aus Südwestdeutschland und kann an einem der Adelshöfe zwischen dem Bodensee und der Schwäbischen Alb verortet werden. Dass er hochgebildet war, wird durch die selbstreflexiven Äußerungen in den Prologen des Iwein und des Armen Heinrich deutlich. Er verfügte über ein makelloses Französisch, welches ihm die Adaptionen seiner Artusromane möglich machte. Neben dem Erec, Hartmanns erstem Artusroman und gleichzeitig dem ersten Artusroman im deutschsprachigen Raum, wurde der Iwein überliefert. Hartmanns Werke können als Innovation der deutschsprachigen Literatur gesehen werden. Er legte den Grundstein für die späteren und noch in der heutigen Forschung behandelten deutschsprachigen Artusromane.1
Hartmanns Erec umfasst rund 10.100 Verse und gilt als erste deutschsprachige Erzählung, die den Stoff des König Artus und seiner Tafelrunde aufnahm. Der Erec war Hartmanns erstes Werk und entstand in den Anfängen seiner Schaffenszeit um 1180. Die Handlung des Erec entnahm Hartmann von Aue dem um 1160/70 entstandenen Artusroman Erec et Enide des aus Nordfrankreich stammenden Chrétien de Troyes, dem Schöpfer der Gattung des Artusromans. Die Überlieferungssituation des deutschsprachigen Erec ist trotz seiner großen Beliebtheit eher schlecht. Lediglich drei Fragmente und eine beinahe vollständige Handschrift, der der Anfang fehlt sind überliefert. Der Handschrift A, der einzigen fast vollständigen im Ambraser Heldenbuch enthalten Schrift, ist der sogenannte Mantel vorangestellt. Auch wenn der Mantel die Vorgeschichte der Erec -Handlung darstellt, kann er nicht eindeutig als Anfang gewertet werden, da er primär die Geschichte eines Zaubermantels erzählt, die nicht Bestandteil von Chrétiens Erec et Enide ist. Erschwerend kommt hinzu, dass Hans Ried, der den Erec zwischen 1504 und 1517 ins Ambraser Heldenbuch übertrug, den Vorlagentext mutmaßlich weder wortgetreu noch vollständig transkribiert hat. Dies wird durch einige Lücken deutlich, die Chrétiens Fassung nicht aufweist.2 Obwohl also auch die Handschrift A kein vollständiges, getreues Bild von Hartmann und seiner Dichtung liefert, ist sie - als beste verfügbare Version des Erec - im Folgenden Gegenstand der Untersuchung.
Obwohl Hartmann sich stark an dem in altfranzösischer Sprache verfassten Roman Chrétiens orientierte, fällt beim Vergleich der beiden Texte auf, dass Hartmanns Erec etwa 3.000 Verse mehr umfasst als Chrétiens Erec et Enide. Da sich Hartmann jedoch recht streng an Chrétiens Stoff orientierte, stellt sich die Frage, wie dieser enorme Längenunterschied zwischen den beiden Texten zustande kommt. Allein dieser erhebliche Unterschied legt die Vermutung nahe, dass es sich bei Hartmanns Erec weniger um eine reine Übersetzung handelt als um eine Adaption. Im Folgenden werden beide Artusromane genauer untersucht und miteinander verglichen, prägnante Unterschiede und Gemeinsamkeiten dargestellt und erläutert. Wie einzelne Veränderungen zustande kommen und welche Ziele Hartmann dadurch verfolgt beziehungsweise welche neuen Wirkungen auftreten, wird im Hauptteil dieser Arbeit unter Bezug auf die zunächst vorgestellten Übersetzungstheorien diskutiert.
2. Übersetzungstheorien
Für den Übersetzungsbegriff gibt es eine Vielzahl an Definitionen. Um den Brockhaus (16. Aufl.) zu zitieren, ist eine Übersetzung „eine Übertragung von Gesprochenem oder Geschriebenem aus einer Sprache in eine andere“ 3. Der Begriff der Übersetzung, welcher als eine wortwörtliche Übernahme eines Textes in eine andere Sprache verstanden werden kann, wird also als Übertragung definiert. In diesem Punkt stimmen alle Definitionen überein: dass nämlich eine Übersetzung deutlich über eine wortgetreue Übernahme hinausgeht, ein zu übersetzender Text vielmehr adaptiert wird. Die verschiedenen Bezeichnungen des Übersetzens, wie zum Beispiel „Übertragung“, „Wiedergabe“, „Nachdichtung“ oder „Form der Kommunikation“, deuten schon an, dass es keine einheitliche Definition des Übersetzungsbegriffes gibt. Auch wenn bis heute keine vollständige Übersetzungsgeschichte vorliegt, sind Übersetzungen in der Geschichte von allergrößter Bedeutung für die Erfindung von Schriften, die Entwicklung der Nationalsprachen und die Entstehung nationaler Literaturen, für die Verbreitung von Wissen, die Ausbreitung politischer Macht und die Weitergabe von religiösen und kulturellen Werten. Auch wenn die Tätigkeit des Übersetzens im Mittelalter meist anonym ausgeführt wurde und ein Übersetzer nicht mehr als ein Handlanger war, hat der heutige Beruf des Übersetzens ein deutlich höheres Ansehen.4
Dass eine Übersetzung über eine wortwörtliche Übernahme hinausgeht, wird in dieser Arbeit an Hartmanns Erec aufgezeigt. In welchem Maße sich die im Folgenden dargestellten Übersetzungstheorien auf die Übersetzung Hartmanns anwenden lassen, wird in den nachstehenden Kapiteln diskutiert.
2.1 Martin Luther: Einbürgerung
Der Reformator Martin Luther (1483-1546) entschied sich bei seiner Übersetzung der Bibel aus dem Lateinischen für freie Formulierungen. Für ihn sollte ein Übersetzer zum einen eine innere Nähe zum Gegenstand der Aussage haben, zum anderen eine ausgeprägte Sensibilität für die Sprache, den Rhythmus und die Melodie des Textes besitzen, damit die Übersetzung ihr Ziel erreichen kann: die Verständlichkeit für das Zielpublikum. Für Luther muss der zu übersetzende Text verändert werden, um angemessen und verständlich wiedergegeben können zu werden. Zwar birgt eine „freie Übersetzung“ eine höhere Gefahr der Fehlleistung im Sinne einer Umdeutung oder einer Fehlinterpretation, eine wortgetreue Übersetzung hingegen kann den Text insofern stark „verfremden“, dass er für das Zielpublikum befremdlich wirken und somit nicht eindeutig zu verstehen sein könnte.5 Für seine „freie Übersetzung“ erntete Martin Luther reichlich Kritik, die bis zu dem Vorwurf reichte, er habe die originalen Bibeltexte verfälscht. Er wehrte sich gegen die Anschuldigungen und erklärte, dass eine Übersetzung nicht als reine Übernahme gesehen werden dürfe, sondern deren Ziel vielmehr die Integration, das heißt die Einbürgerung des fremden Textes sein müsse. Höchste Priorität hatte für ihn, dass seine Bibelübersetzung stark an die geläufige deutsche Sprache angepasst und somit für jeden, der diese Sprache spricht, zu verstehen ist.6
2.2 Friedrich Schleiermacher: Verfremdung
Konträr zu Luthers Prinzip der Einbürgerung steht die wohl wichtigste Übersetzungstheorie des 19. Jahrhunderts. Sie stammt von Friedrich Schleiermacher (1768-1834) und wird in seinem Werk Ueber die verschiedenen Theorien des Uebersetzens dargelegt. Seine Verfremdungstheorie sagt aus, dass das Fremde einer Textvorlage erhalten bleiben und der Leser sich dem Fremden anpassen muss, was bedeutet, dass sich der Verstehende dem zu Verstehenden unterordnen soll. Schleiermacher sieht das Übersetzen als hermeneutisches Geschäft, der Übersetzer sollte, indem er den Text wortgetreu in die Zielsprache übersetzt, dem Leser die Möglichkeit geben, den Text zu verstehen und ihn auf eigene Art deuten zu können. Die Problematik, die bei dieser Anschauung auftritt, ist, dass die Übersetzung möglicherweise für die Zielgruppe nicht verstehbar ist, da sie zu stark verfremdet ist. Schleiermacher gibt dem Übersetzer zwei Alternativen vor: Entweder der Uebersetzer läßt den Schriftsteller möglichst in Ruhe, und bewegt den Leser ihm entgegen; oder er läßt den Leser möglichst in Ruhe, und bewegt den Schriftsteller ihm entgegen. 7 Diese beiden Möglichkeiten dürfen für Schleiermacher jedoch keinesfalls vermischt werden, der Übersetzer muss sich für eines der beiden Verfahren entscheiden und diesem bedingungslos folgen. Schleiermacher argumentiert klar für ersteres, im Vordergrund einer Übersetzung sollte die Achtung für das fremde 8 stehen. Das bringt die Problematik mit sich, dass Voraussetzung für das Verständnis des Textes eine gewisse Bildung der Leserschaft ist. Er sieht jeden Text als eigenthümliches Gebilde in Bezug auf seine Form, seinen Inhalt und seinen Sinn. Übersetzungen, die sich zum Leser hinbewegen, verlieren für Schleiermacher ihre Dignität, ihre Würde. Die eigent- hümliche Denkweise und Sinnesart 9 des Textes soll dem Leser beim übersetzten Text veranschaulicht werden. Schleiermacher geht sogar so weit, dass er das Verfahren der Einbürgerung als Werk der Lüsternheit und des Uebermuthes 10 wertet.11
2.3 Johann Wolfgang Goethe: Schlicht-prosaische, parodistische und identifizierende Übersetzungstheorie
Anders als Luther und Schleiermacher geht es Goethe (1749-1832) nicht um die normative Darstellung einer Methodik, vielmehr nimmt er eine klassifikatori- sche Einteilung in drei Übersetzungsverfahren vor: die „schlicht-prosaische“, die „parodistische“ und die „identifizierende“ Übersetzung. Die „schlicht-prosaische“ Übersetzung hat lediglich die Bekanntmachung „mit dem Auslande“ be- ziehungsweise mit dessen literarischer Produktion zum Ziel, sie hat keinerlei literarischen Anspruch. Die „parodistische“ Übersetzung hat die Funktion, sich einen fremden Text und somit fremden Sinn anzueignen, um ihn mit eigenem Sinn wiedergeben zu können. Sie ist somit zielpublikumsorientiert. Die dritte Übersetzungsmöglichkeit, die „identifizierende“, ist eine verfremdete Übersetzung. Sie verzichtet zugunsten der Charakteristik des Urtextes auf die Anpassung an den lebensweltlich und kulturellen Hintergrund des Zielpublikums und ähnelt dem Verfahren der Interlinearversion (quasi einer wortwörtlichen Übersetzung). Goethe stellt seine Übersetzungstypen als historisch aufeinanderfolgende Stufen dar, die dritte Methode, die „identifizierende“, beschreibt er in einem späteren Gespräch recht kritisch und sagt, dass es in der Natur der Deutschen liege, anderssprachige Texte in ihrer eigenen Art zu würdigen.12
2.4 Wilhelm von Humboldt: Verfremdung
Wie Schleiermacher vertritt Wilhelm von Humboldt (1767-1835) die Notwendigkeit einer verfremdeten Übersetzung. Für Humboldt ist jede Sprache eine Individualität, ja jedes Wort einer Sprache besitzt ein unverwechselbares und unersetzbares individuelles Wesen 13. Für ihn ist es nicht möglich, Werke von großer Originalität und Einzigartigkeit in eine andere Sprache zu überführen. Jegliche Einbürgerungsversuche sind nach seiner Ansicht zum Scheitern verurteilt, da niemand in verschiedenen Sprachen (aufgrund deren Variabilität und Unterschiedlichkeit) dasselbe aussagen könne. Den einzigen Lösungsansatz sieht Humboldt darin, dem Text einen Grad an Fremdheit zu erhalten. Die Übersetzung gibt also nicht vor das Original zu sein, sondern verweist vielmehr durch die Verfremdung auf den Text in seiner Ausgangssprache. Nach Humboldt muss das Fremde in der Übersetzung deutlich zu erkennen sein.14
2.5 Worstbrock: Wiedererzählen
Franz Josef Worstbrock unterscheidet in seiner 1999 veröffentlichten Theorie zwischen Übersetzen und „Wiedererzählen“. Für ihn soll sich eine Übersetzung streng an ihrem Vorlagentext orientieren, die Form des Ausgangstextes muss beibehalten werden und wenn Veränderungen auftreten, müssen diese kenntlich gemacht werden. Eine präzise Wiederholung des Originaltextes sollte das Ziel eines Übersetzers sein, weder Inhalt noch Sprache sollten verändert werden. Für Worstbrock handelt es sich bei so gut wie allen Übersetzung des Mittelalters eher um „Wiedererzählungen“. Beim „Wiedererzählen“ unterscheidet er zwischen der stofflichen („la matire“) und der sprachlichen Ebene. Er fordert, dass auf Stoffebene eine Äquivalenz zum Originaltext bestehen muss, auf sprachlicher Ebene nicht. Er sieht den „Wiedererzähler“ als kunstreicher Formgeber 15, dessen Aufgabe darin besteht, den Stoff des Originaltextes in eine neue, ansprechende und verständliche Form zu bringen.16
3. Vergleich zwischen Chrétiens und Hartmanns Roman unter Einbezug der Übersetzungstheorien
Die vergleichende Darlegung beider Gedichte hat ergeben, dass Hartmann nicht nur im Thatsächlichen, im Verlaufe der Erzählung, fast überall zu Christian stimmt, sondern auch in dem was dem französischen Dichter als Eigenes gehört, in Gesprächen, Beschreibungen, Vergleichen u.s.w. hat der deutsche zahlreiche Stellen wörtlich (so viel ihm die Gebundenheit des Verses und Reimes es erlaubte) wiedergegeben... Die meisten Abweichungen sind der Art, dass sie sich als absichtliche Änderungen Hartmann's kund geben, der in soweit seinen Stoff beherrschte, als er das unpassende mancher Situation in seinem Vorbilde durch leichte Motive zu mildern suchte oder Andeutungen in seinem Originale zu neuen Situationen erweiterte. 17
[...]
1 Vgl. Achnitz, Wolfgang: Deutschsprachige Artusdichtung des Mittelalters. Eine Einführung. Berlin 2012, S.53-54.
2 Vgl. Ebd. S.54-55.
3 Vgl. Stolze, Radegunis: Übersetzungstheorien. Eine Einführung. Tübingen 2005 (4. Aufl.), S.13.
4 Vgl. Ebd. S 13-16.
5 Vgl. Ebd. S.19-21.
6 Vgl. Schneider, Michael: Zwischen Verfremdung und Einbürgerung. Zu einer Grundfrage der Übersetzungstheorien und ihrer Geschichte. In: Germanisch-Romanische Monatsschrift (Bd. 66). Heidelberg 2016, S.2.
7 Schleiermacher, Fr. D. E.: Ueber die verschiedenen Methoden des Uebersetzens. In: Sämtliche Werke. Dritte Abteilung, 2. Band. Berlin 1938, S.218.
8 Ebd. S.243
9 Ebd. S.215.
10 Ebd. S.241.
11 Vgl. Schneider: Zwischen Verfremdung und Einbürgerung, S.2-3.
12 Vgl. Ebd. S.4.
13 von Humboldt, Wilhelm: Aeschylos Agamemnon metrisch übersetzt. Einleitung. In: Gesammelte Schriften. Erste Abteilung, Band 8, Berlin 1909, S.129.
14 Vgl. Ebd. S.4-5.
15 Bumke, Joachim: Autor und Werk. Beobachtungen und Überlegungen zur höfischen Epik. In: Tervooren, Helmut und Wenzel, Horst (Hrsg.): Zeitschrift für deutsche Philologie 116, Sonderheft. Berlin 1997, S.108.
16 Vgl. Worstbrock, Franz Josef: Wiedererzählen und Übersetzen. In: Walter Haug (Hrsg.): Mittelalter und frühe Neuzeit. Umbrüche und Neuansätze. Berlin 1999, S.128-140.
17 Bartsch, Karl Friedrich Adolf Konrad: In: Germania VII (1862), S.181.