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Hausarbeit, 2020
24 Seiten, Note: 1,7
II Abkürzungsverzeichnis
III Abbildungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Unternehmensvorstellung
3 Business Model Canvas
3.1 Kundensegmente
3.2 Wertangebote
3.3 Kanäle
3.4 Kundenbeziehungen
3.5 Einnahmeguellen
3.6 Schlüsselressourcen
3.7 Schlüsselaktivitäten
3.8 Schlüsselpartner
3.9 Kostenstruktur
4 Kritische Würdigung
5 Zusammenfassung
IV Literaturverzeichnis
MAU: Monthly Active User
B2B: Business-to-Business
Abb. 1: Alters- und Geschlechterverteilung auf Pinterest 8
“Ein Geschäftsmodell beschreibt das Grundprinzip, nach dem eine Organisation Werte schafft, vermittelt und erfasst.”1 Diese Definition zum Begriff Geschäftsmodell soll dazu dienen, ein einheitliches Verständnis zu erhalten. Dies stellt, laut den Autoren von Business Model Generation, eine wichtige Voraussetzung dar, um über weitere verwandte Themen in diesem Zusammenhang sprechen zu können und erleichtert eine Diskussion. Wichtig für ein Geschäftsmodell ist es, dass es leicht zu verstehen ist, ohne das jeweilige Unternehmen in seiner Komplexität zu reduzieren. Das Business Modell Canvas, welches von Alexander Osterwalder und Yves Pigneur stammt, dient dazu ein Konzept für Unternehmen zu formulieren und dieses zu verstehen. Es baut sich aus neun Bausteinen zusammen und dient dazu ein gewinnbringendes Unternehmen aufzubauen. Das Modell hat sich bereits in der Praxis bewährt und wird international angewendet.2 In dieser Hausarbeit wird das Medienunternehmen Pinterest anhand des Business Model Canvas analysiert und ausgefüllt. Pinterest ist ein Medienunternehmen und bedient somit einen besonderen Markt. „Der Medienmarkt ist interdependent, was so viel heißt wie, dass in der Medienbranche zwei Märkte existieren: der Werbe- und der Rezipientenmarkt.“3 Hierzu wird zunächst im zweiten Kapitel das genannte Medienunternehmen kurz vorgestellt. Im dritten Kapitel wird das Business Model Canvas genauer erläutert, sowie dargelegt welchen Zweck das Model erfüllt. In den Unterkapitel des dritten Kapitels werden die neun Felder des Business Model Canvas für Pinterest ausgefüllt. Im vierten Kapitel findet eine Stärken-Schwäche-, sowie Chancen-Risiken Analyse des Medienunternehmens statt. Im fünften Kapitel werden die erarbeiteten Inhalte zusammengefasst.
Pinterest wurde 2010 von drei Unternehmern gegründet und beschäftigt zurzeit über 2000 Mitarbeiterinnen weltweit. Der Hauptsitz des Unternehmens liegt in San Francisco in Kalifornien.4 Pinterest ist seit April 2019 ein Börsenunternehmen.5 Bei Pinterest handelt es sich um einen Mix aus sozialem Netzwerk und visueller Suchmaschine.6 Auf der eigenen Homepage beschreibt sich das Unternehmen folgendermaßen selbst: „Pinterest ist eine Maschine für visuelle Entdeckungsreisen. Unsere Mission ist es, Menschen dazu zu inspirieren, ein Leben genau nach ihren Wünschen zu gestalten.“7 Pinterest ist eine Art Suchmaschine für Bilder und Videos und sorgt für Inspiration im Alltag.8 Der Unternehmensname Pinterest stellt sich aus den englischen Wörtern pin und interest zusammen. Diese Wortkombination spiegelt wieder, dass Nutzerinnen Ihre Interessen und Vorlieben in Form von Bildern und Videos auf virtuellen Pinnwänden sammeln und mit anderen teilen können.9 Dies war auch die ursprüngliche Idee hinter Pinterest. Es stellte sich jedoch schnell heraus, dass viele die Plattform vorwiegend als Inspirationsquelle nutzten, indem sie geteilte Ideen von anderen ausprobierten. Heute wird Pinterest dazu genutzt Rezept- und Outfitideen sowie weitere Inspirationen zu erhalten.10 Suchen Menschen nach neuen Ideen, gilt Pinterest somit oft als erste Anlaufstelle.11 Mit den meisten Bildern und Videos, auch Pins genannt, sind Webseiten verbunden auf die Interessierte mit einem Klick weitergeleitet werden können.12 Jeden Monat vermerkt Pinterest weltweit über 300 Millionen Besucherinnen, welche mehr als 200 Milliarden Bilder und Videos auf der Plattform entdecken können (Stand 2020).13
Das Business Model Canvas wurde 2008 von dem Unternehmer Alexander Osterwalder und Yves Pigneur entwickelt und dient dazu Geschäftsideen zu analysieren. Es wird mittlerweile weltweit verwendet und gilt als beliebtes Tool. Das Wort Canvas steht in diesem Zusammenhang für Leinwand und soll darauf hinweisen, dass das Modell bestenfalls auf einem großen Blatt Papier mit Hilfe von Stichworten auf Klebezetteln ausgefüllt wird. So besteht die Möglichkeit einzelne Punkte jederzeit zu verändern. Das Business Model Canvas besteht aus neun Feldern zum Ausfüllen.14 Diese neun Felder beinhalten die Faktoren Kundensegmente, Wertangebote, Kanäle, Kundenbeziehungen, Einnahmequellen, Schlüsselressourcen, Schlüsselaktivitäten, Schlüsselpartner und Kostenstruktur.15 Ziel des Models ist es ein profitables Geschäftsmodell zu gestalten und aufzubauen.16 Es soll dabei helfen, für das eigene Unternehmen Wert zu schöpfen und Gewinne zu generieren.17 Im Folgenden werden die neun Aspekte des Business Model Canvas am Medienunternehmen Pinterest analysiert.
„Kundensegmente sind die Gruppen von Personen und/ oder Organisationen, die ein Unternehmen zu erreichen versucht und für die es mit einem speziell ausgearbeiteten Wertangebot Wert schaffen möchte.“18
Pinterest bedient als Medienunternehmen primär zwei Kundensegmente. Dies sind zum einen die Nutzerinnen der Plattform und zum anderen die Werbekundschaft. Der Kundenkreis der Nutzerinnen nutzt die Plattform ausschließlich kostenlos, während der zweite Kundenkreis für aufgegebene Anzeigen bezahlt. Pinterest besitzt eine große Bandbreite an Nutzerinnen, da verschiedenste Interessen gedeckt werden.19 Somit bedient das Unternehmen einen Massenmarkt.20
Bezüglich der Nutzerinnen erreicht Pinterest mit ihrem Werteangebot jeden Monat über 400 Millionen Menschen weltweit (Stand 31. Juli 2020). Dabei handelt es sich vor allem um Personen, die gerne neue Projekte planen, sich inspirieren lassen wollen und nach Inhalten von Marken suchen.21 Dies verdeutlicht auch folgende Aussage von einer Verwendern von Pinterest: „Ich bin ein visueller Mensch. Pinterest zeigt mir, was ich mag, und auf der Plattform entdecke ich Dinge, die ich kaufen möchte.“22 Anhand der Pinterest Audience Insights lässt sich erkennen, dass überwiegend Frauen Pinterest nutzen. Die genaue Anzahl der Nutzerinnen liegt bei 69%, der Nutzer bei 25% und die restlichen 6% haben keine weiteren Angaben zu ihrem Geschlecht gemacht. Zum Alter der Nutzerinnen lässt sich festhalten, dass 73% der Nutzerinnen im Alterzwischen 18 und 44 Jahren sind, wovon 29% bis 24 Jahre alt sind. Somit ist ein Großteil der Nutzerinnen eher jung.23
In Deutschland nutzen monatlich in etwa 10 Millionen Personen Pinterest. Dies lässt sich aus dem Anzeigenmanager des Unternehmens entnehmen und stellt eine potentielle Zielgruppengröße dar.24 Außerdem sind 30% der Nutzerinnen in Deutschland Mütter. Sie sind eine der aktivsten Gruppe in Deutschland.
Zusätzlich lässt sich festhalten, dass auf der Plattform die Zahl der Generation Z25, Millenials26 und der Männer in diesem Jahr im Vergleich zum Vorjahr stark angestiegen ist. Die Anzahl der männlichen User ist um 48% gestiegen. Bei der Generation Z lag der Anstieg bei 50% und bei den Millenials bei 36%. Bei den Inhalten des Gesuchten ließ sich feststellen, dass Männer vermehrt nach haushaltsbezogenen Themen suchten. Auch Outfit- oder Hautpflegeideen standen auf der Agenda. Die Millenials nutzten Pinterest vermehrt dazu ihre Jobs besser zu organisieren. Sie verfolgten auch den Wunsch, ihr häusliches Familienleben zu verbessern und widmeten ihre Zeit eine neue Einrichtung zu planen. Auch Unterrichtsmaterialien für ihre Kinder wurden gehäuft gesucht, da aufgrund der Pandemie Unterrichtsausfall an Schulen stattfand. Die Generation Z interessierte sich vor allem für soziale Themen wie beispielsweise Geschlechter- gerechtigkeit. Auch Mode- und Beautythemen standen auf der Suchliste, sowie zukunftsbezogene Themen, um das eigene Leben zu planen. Wonach die neuen Nutzerinnen auf Pinterest im Vergleich zum Vorjahr vermehrt suchten, ist auch auf der folgenden Abbildung von Pinterest zu sehen.27
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb. 1: Die neuen Nutzerinnen auf Pinterest (Quelle: Pinterest Statistiken 2020, o.S)
Bei den Nutzerinnen lassen sich die Creatorlnnen hervorheben, die einen wichtigen Teil von Pinterest ausmachen. Sie sorgen für großen Mehrwert und locken durch ihre Inhalte Nutzerinnen an. Die Creatolnnen können zudem auch zu Werbekundinnen werden und dadurch für weitere Einnahmen sorgen.28
Dadurch das Pinterest stark genutzt wird, lockt es viele Unternehmen als Werbekundinnen an. Diese haben die Möglichkeit auf Pinterest über sich zu berichten und ihre eigenen Produkte zu bewerben und zu verkaufen. Dabei kann es sich um Einzelunternehmen als auch große Unternehmen handeln. Die Werbekampagne findet ausgerichtet an den unternehmerischen Zielen statt. Die Unternehmen erstellen hierfür ihre eigenen ansprechenden Pins. Werbekundinnen können zudem entscheiden, ob beispielsweise eine treue Kundschaft aufgebaut oder ihre Ware entdeckt werden soll. Das eigene Budget, den Zeitraum und Zielgruppe kann jedes Unternehmen selbst auswählen.29 Beispielhaft lassen sich als Werbekundinnen eBay, IKEA, New Balance und STX Entertainment nennen.30
„Wertangebote beruhen auf einem Bündel von Produkten und Dienstleistungen, die für ein Kundensegment Wert schaffen.“31
Da Pinterest zwei Kundensegmente bedient, muss das Unternehmen auch für beide einen eigenen Wert schaffen. Für beide Kundensegmente steht die Plattform ständig zur Verfügung. Bezüglich der Nutzerinnen, fasst die Firmenphilosophie von Pinterest, das Werteangebot gut zusammen. Dort heißt es: „Pinterest ist eine Maschine für visuelle Entdeckungsreisen. Unsere Mission ist es, Menschen dazu zu inspirieren, ein Leben genau nach ihren Wünschen zu gestalten.“32 Dies beschreibt, dass Pinterest primär als Inspirationsquelle dient und einen großen Ideenkatalog darstellt. Die Suche findet auf visueller Basis statt. Zudem ist die Plattform kostenlos, lediglich ein eigenes Profil muss angelegt werden, um Zugang zu den Inhalten der Plattform zu erlangen. Pinterest bietet zudem eine eigene App an, sodass es problemlos auch auf Smartphones und Tablet verwendet werden kann.33 Die Inhalte die den Nutzerinnen auf dem Homefeed angezeigt werden, werden durch den Pinterest Algorithmus an die jeweiligen Interessen angepasst.34 Die Inhalte selber werden größtenteils von Nutzerinnen selbst erstellt, die andere Nutzerinnen an Ihre eigenen Pinnwände heften können. Die Pinnwände können entweder für die Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden oder privat sein, sodass nur die eigene Person den Inhalt sieht. Auch gibt es die Möglichkeit mit anderen gemeinsame Pinnwände zu gestalten oder für die einzelnen Pinnwände Unterkategorien zu verschiedenen Themen oder Projekten zu erstellen. Ein weiteres Feature ist, dass Nutzerinnen anderen Nutzerinnen folgen können oder sie folgen ausgewählten Pinnwänden.35 Pinterest hebt sich außerdem von anderen Plattformen ab, da sich die Nutzerinnen auf der Plattform vorwiegend mit der Zukunft statt mit der Vergangenheit beschäftigen. Pinterest dient dazu Projekte, Events und alles rund ums eigene Leben zu planen.36 Für die Creatorlnnen unter den Nutzerinnen, gibt es die Pinterest Creator Community, wo sich die Creatorlnnen untereinander austauschen können.37 Auch für Werbekunden möchte Pinterest einen Mehrwert bieten. Überzeugen kann das Unternehmen unter anderem durch eine hohe Zahl an Nutzerinnen. Die Zahl der monthly active user (im Folgenden: MAU) lag im 2. Quartal 2020 weltweit bei 416 Millionen. In Deutschland lag sie bei 10 Millionen MAU. 4 Millionen Pins wurden in Deutschland gespeichert, was die Aktivität der Nutzerinnen wiederspiegelt. In den letzten Monaten sind die Nutzerzahlen auf der Plattform stark gestiegen. Das zeigt, dass die Plattform immer mehr an Beliebtheit gewinnt.38 Pinterest wirbt damit, dass 98% der Nutzerinnen Dinge ausprobierten, die sich auf Pinterest entdeckt haben. 89% nutzt Pinterest außerdem als Kaufinspiration.39 77% der aktiven Nutzerinnen entdeckten außerdem neue Produkte und Marken über Pinterest. Mehr als 25% der Suchanfragen standen des Weiteren im direkten Zusammenhang mit einer gezielten Suche nach Produkten. Insgesamt lässt sich feststellen, dass Pinterest eine entscheidende Station in der Entscheidungsfindung darstellt. Die Entscheidung für eine Marke kann durch Werbung, beeinflusst werden. Pinterest bieten für Marken und Unternehmen in der Werbedarstellung immer wieder neue Möglichkeiten. Sie entwickeln sich ständig weiter und bieten vielfältige Optionen an.40 Eins der neusten Features sind Shoppable Pins, wo gesponserte Pins mit Preisangaben direkt zum Onlineshop weiterleiten.41 Da Menschen für Werbung verschieden zugänglich sind, können Werbekunden auf Pinterest Anzeigen mit Worten, Bildern und Videos darstellen. Pinterest bietet dazu die nötigen Freiheiten.42 Auch stellt Pinterest den Werbepartnerinnen bei Bedarf Expertinnen an die Seite, die ihnen zum Beispiel bei der Erstellung von Anzeigen helfen.43 Um die eigene Zielgruppe mit ihren Interessen besser kennenzulernen, können Unternehmen die Pinterest Audience Insights nutzen.44 Zusätzlich können sie das Zielgruppen Targeting von Pinterest verwenden, worüber bestimmte Zielgruppen bewusst erreicht werden sollen.45 Abschließend lässt sich festhalten, dass Pinterest noch diverse andere Angebote für Werbekundinnen im Rahmen der Pinterest Business Community anbietet. Dort können sich Unternehmen beispielsweise untereinander beraten oder sie könne die Pinterest Academy nutzen, wo es die Möglichkeit gibt an Onlinekursen teilzunehmen.46
„Kanäle beschreiben, wie ein Wertangebot mittels Kommunikation, Distribution und Verkaufskanälen einem Kundensegment kommuniziert und übermittelt wird.“47
[...]
1 Osterwalder/Pigneur 2010, S. 18.
2 Vgl. Osterwalder/Pigneur 2010, S. 19 f.
3 Studymag Online Plus [o.J.], S. 8.
4 Vgl. Pinterest Newsroom 2020, o.S.
5 Vgl. Manager Magazin 20219, o.S.
6 Vgl. Poleshova 2020, o.S.
7 Pinterest Newsroom 2020, o.S.
8 Vgl. Pinterest Newsroom 2020, o.S
9 Vgl. Neumann 2018, o.S.
10 Vgl. Newsroom Pinterest 2020, o.S.
11 Vgl. Pinterest Trends 2020, o.S.
12 Vgl. Poleshova 2020, o.S.
13 Vgl. Pinterest Newsroom 2020, o.S.
14 Vgl. Smart Business Plan [o.J.], o. S.
15 Vgl. Osterwalder et al. 2015, S.XVI.
16 Vgl. Osterwalder et al. 2015, S. 276.
17 Vgl. Osterwalder et al 2015, S. XV/.
18 Osterwalder et al. 2015, S. XVI.
19 Vgl. Pinterest Werbekunden 2020, o.S.
20 Osterwalder/Pigneur 2010, S. 25.
21 Vgl. Pinterest Zielgruppe 2020, o.S.
22 Pinterest Zielgruppe 2020, o.S.
23 Vgl. Pinterest Statistiken 2020, o.S.
24 Vgl. ebd.
25 Gen Z: 18-24 Jahre (Stand 2020).
26 Millenials: 25-44 Jahre (Stand 2020).
27 Vgl. Pinterest Nutzerinnen 2020, o.S.
28 Vgl. Pinterest Creators 2020, o.S.
29 Vgl. Pinterest Werbekunden 2020, o.S.
30 Vgl. Pinterest Erfolgstorys [2020, o.S.
31 Osterwalder et al. 2015, S. XVI.
32 Pinterest Newsroom 2020, o.S.
33 Vgl. Pinterest App 2020, o.S
34 Vgl. Pinterest Algorithmus 2020, o.S.
35 Vgl. Pinterest Boards 2020, o. S.
36 Vgl. Pinterest Nutzerinnen 2020, o.S.
37 Vgl. Pinterest Creator Community 2020
38 Vgl. Pinterest Statistiken 2020
39 Vgl. Pinterest Zielgruppe 2020, o.S. Vgl. Pinterest Nutzerinnen 2020, o.S
40 Vgl. Pinterest Statistiken. 2020, o.S.
41 Vgl. Future Biz Shoppable Pins 2020, o.S.
42 Vgl. Pinterest Werbekunden 2020, o. S.
43 Vgl. Pinterest Business 2020, o.S.
44 Vgl. Pinterest Analytics 2020, o.S.
45 Vgl. Pinterest Audience Targeting 2020, o.S.
46 Vgl. Pinterest Business Help 2020, o.S.
47 Osterwalder et al. 2015, S. XVI.