In der vorliegenden wissenschaftlichen Arbeit untersucht die Autorin, ob es sich bei dem Gedicht "Lob des Kriegs Gottes Martis" von Martin Opitz um eine Satire handelt.
Zuerst geht sie deshalb auf den Autor Martin Opitz ein und gibt einen kurzen Überblick über sein Leben. Im Anschluss wendet sie sich der Epoche des Barocks zu, in welcher das Gedicht verfasst wurde und bietet dessen Merkmale dar. Im Anschluss wird kurz thematisiert, wie der 30-jährigen Krieg die Menschen seinerzeit beeinflusst hat. So auch die Werke von Opitz, darunter das zu analysierende Gedicht. Anschließend analysiert die Autorin das Gedicht "Lob des Kriegs Gottes Martis" unter verschiedenen Gesichtspunkten. Dazu setzt sie sich zuerst mit dem formalen Aufbau auseinander und wird einen kurzen Überblick über die Themen des Gedichtes geben. Darauf folgt unter der Überschrift die Beantwortung der einleitenden Frage, ob es sich bei dem zu analysierenden Gedicht um eine Satire handelt.
Inhaltsverzeichnis
- I. Einleitung
- II. Das Leben des Martin Opitz
- III. Die Lyrik im Barock
- IV. Der 30-jährige Krieg und seine Folgen
- V. „Lob des Kriegs Gottes Martis“ – Formaler Aufbau
- VI. Satire
- VII. Der Esel als Assoziation zum Krieg
- VIII. Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die wissenschaftliche Arbeit analysiert das Gedicht "Lob des Kriegs Gottes Martis" von Martin Opitz und untersucht, ob es sich um eine Satire handelt. Die Arbeit beleuchtet zunächst das Leben des Autors und die Epoche des Barock, in der das Gedicht entstand. Des Weiteren wird der 30-jährige Krieg und seine Auswirkungen auf die Zeit und die Werke von Opitz betrachtet. Schließlich wird das Gedicht selbst unter verschiedenen Gesichtspunkten analysiert, wobei der Fokus auf dem formalen Aufbau und der möglichen satirischen Intention liegt.
- Das Leben und Werk von Martin Opitz
- Die Lyrik im Barock und ihre charakteristischen Merkmale
- Der Einfluss des 30-jährigen Krieges auf die Barockliteratur
- Formale Analyse des Gedichts "Lob des Kriegs Gottes Martis"
- Die Frage nach der satirischen Intention des Gedichts
Zusammenfassung der Kapitel
- I. Einleitung: Diese Einleitung stellt die Fragestellung der Arbeit vor und skizziert die Analysemethode. Sie beschreibt den Aufbau der Arbeit und die einzelnen Kapitel.
- II. Das Leben des Martin Opitz: Dieses Kapitel bietet einen kurzen Überblick über das Leben des Autors Martin Opitz. Es behandelt seine Ausbildung, seine literarische Karriere und seine Erfahrungen mit dem 30-jährigen Krieg.
- III. Die Lyrik im Barock: Dieses Kapitel erläutert die wichtigsten Merkmale der Barockliteratur. Es werden die charakteristischen Themen, Motive und Stilmerkmale der Barocklyrik dargestellt, wobei der Einfluss des 30-jährigen Krieges hervorgehoben wird.
- IV. Der 30-jährige Krieg und seine Folgen: Dieses Kapitel erläutert den historischen Kontext, in dem das Gedicht von Martin Opitz entstand. Es behandelt die Auswirkungen des Krieges auf die Menschen und die Literatur der Zeit.
- V. „Lob des Kriegs Gottes Martis“ – Formaler Aufbau: Dieses Kapitel analysiert den formalen Aufbau des Gedichts und stellt die zentralen Themen vor.
- VI. Satire: Dieses Kapitel erläutert den Begriff der Satire und untersucht, ob das Gedicht Merkmale dieser Gattung aufweist.
- VII. Der Esel als Assoziation zum Krieg: Dieses Kapitel untersucht, inwiefern der Esel als Symbol im Gedicht möglicherweise mit dem Krieg in Verbindung steht und ob dies Hinweise auf eine satirische Intention gibt.
Schlüsselwörter
Die Arbeit konzentriert sich auf die Analyse des Gedichts "Lob des Kriegs Gottes Martis" von Martin Opitz und beschäftigt sich mit den Themen Satire, Barockliteratur, 30-jähriger Krieg, Formale Analyse, Symbolismus, Metapher und Esel als Symbol. Die Analyse des Gedichts dient dazu, die Frage nach der satirischen Intention von Martin Opitz im Kontext der Zeit zu beantworten.
- Arbeit zitieren
- Anonym (Autor:in), 2020, Martin Opitz' Gedicht "Lob des Krieges Gottes Martis". Eine Satire?, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1064197