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Gesundheitsförderung von Drogenkonsument*innen im Strafvollzug

Titel: Gesundheitsförderung von Drogenkonsument*innen im Strafvollzug

Hausarbeit , 2018 , 21 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Sarah Klinkosch (Autor:in)

Soziologie - Recht und Kriminalität

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Inwiefern kann die Selbstverantwortung von Drogenkonsumenten im Strafvollzug durch vollzugsöffnende Maßnahmen gestärkt werden, um einer Verschlechterung des Gesundheitszustands nach Haftentlassung vorzubeugen?
In Deutschland steigt seit 2013 die Anzahl der erstauffälligen Konsumenten harter Drogen an. Im Vergleich mit der Anzahl von Konsument*innen in der allgemeinen Bevölkerung weist der Strafvollzug eine noch höhere Anzahl drogenabhängiger Personen auf. Der finanzielle und personelle Notstand in Einrichtungen des Strafvollzugs führt dazu, dass eine Behandlung bzw. Therapie dort nur eingeschränkt möglich ist. Das lässt darauf schließen, dass der Gesundheitsförderung von drogenabhängigen Strafgefangenen zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird.

Suchtkranke und suchtgefährdete Menschen sind als Teil der prioritären Zielgruppen der Sozialarbeit und Sozialpädagogik anzusehen. In Bezug auf die Gesundheitsförderung von Drogenkonsumenten stellt sich diese Berufsgruppe als besonders relevant heraus. Soziale Arbeit und Gesundheitsförderung weisen deutliche Gemeinsamkeiten auf. Beide streben u. a. die Entwicklung sozialer Ressourcen an.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Definitionen
    • Gesundheit bzw. Gesundheitsförderung
      • Gesundheit
      • Gesundheitsförderung
    • Selbstverantwortung
  • Zur Situation Drogen konsumierender Inhaftierter in deutschen Gefängnissen
    • Verlust der Fähigkeit zur Selbstverantwortung von Drogenkonsumenten
    • Risiken zur Verschlechterung des Gesundheitszustandes nach der Haftentlassung
    • Notwendigkeit der Gesundheitsförderung
  • Vollzugsöffnende Maßnahmen
    • Ziel der Maßnahmen
    • Wirkung vollzugsöffnender Maßnahmen auf die Selbstverantwortung
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Möglichkeiten der Gesundheitsförderung von Drogenkonsument*innen im Strafvollzug und untersucht, inwiefern vollzugsöffnende Maßnahmen die Selbstverantwortung dieser Personen stärken können, um einer Verschlechterung des Gesundheitszustandes nach Haftentlassung vorzubeugen.

  • Definition von Gesundheit und Gesundheitsförderung im Kontext des Strafvollzugs
  • Analyse der Situation von Drogenkonsument*innen in deutschen Gefängnissen und des Einflusses des Strafvollzugs auf ihre Selbstverantwortung
  • Untersuchung der Rolle von vollzugsöffnenden Maßnahmen als Instrument der Gesundheitsförderung
  • Bewertung der Auswirkungen vollzugsöffnender Maßnahmen auf die Selbstverantwortung von Drogenkonsument*innen
  • Bedeutung der Gesundheitsförderung für die soziale Reintegration von Drogenkonsument*innen nach der Haftentlassung

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt die Fragestellung der Arbeit vor und verdeutlicht die Relevanz des Themas für die Soziale Arbeit. Kapitel zwei definiert die Begriffe „Gesundheit“ bzw. „Gesundheitsförderung“ und „Selbstverantwortung“, um die Grundlage für die Analyse der Situation von Drogenkonsument*innen in deutschen Gefängnissen zu schaffen. Kapitel drei beleuchtet die spezifischen Herausforderungen und Risiken, denen Drogenkonsument*innen im Strafvollzug ausgesetzt sind, insbesondere den Verlust der Selbstverantwortung und die daraus resultierende Gefahr einer Verschlechterung des Gesundheitszustandes nach der Haftentlassung. Dieses Kapitel betont die Notwendigkeit der Gesundheitsförderung in diesem Kontext. Kapitel vier untersucht die Rolle von vollzugsöffnenden Maßnahmen als Instrument der Gesundheitsförderung und beleuchtet deren Ziele und Auswirkungen auf die Selbstverantwortung der Drogenkonsument*innen. Der Fokus liegt dabei auf der Vernetzung von Gesundheitsförderung und vollzugsöffnenden Maßnahmen, um die Reintegration von Drogenkonsument*innen nach der Haftentlassung zu fördern.

Schlüsselwörter

Gesundheitsförderung, Strafvollzug, Drogenkonsum, Selbstverantwortung, Vollzugsöffnende Maßnahmen, Soziale Arbeit, Reintegration.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Gesundheitsförderung von Drogenkonsument*innen im Strafvollzug
Hochschule
Fachhochschule Düsseldorf
Note
1,7
Autor
Sarah Klinkosch (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2018
Seiten
21
Katalognummer
V1064175
ISBN (eBook)
9783346474544
ISBN (Buch)
9783346474551
Sprache
Deutsch
Schlagworte
gesundheitsförderung drogenkonsument*innen strafvollzug
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Sarah Klinkosch (Autor:in), 2018, Gesundheitsförderung von Drogenkonsument*innen im Strafvollzug, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1064175
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Leseprobe aus  21  Seiten
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