Inhaltsverzeichnis
A. Einleitung: Einführung in das Thema
B. Hauptteil:
1. Theoretischer Hintergrund nach Literatur von Werner Glogauer und anderen fernsehpädagogischen Lektüren im Hinblick auf:
a) Kurze Definition der Fernsehpädagogik aus einem Pädagogik - Lexikon
b) Warum sehen Kinder fern?
c) Nutzen und Gefahren des alltäglichen Fernsehkonsums
2. Praktischer Hintergrund durch Umfragen in einer 4.Klasse der Diesterweggrundschule und einer 6. Klasse des Städtischen Gymnasium Kamen zum Thema „Fernsehkonsum“
a) Erläuterung zur Erstellung des Fragebogens und deren Aufgabe für die Facharbeit
b) Auswertung der Fragebögen der 4. Klasse
c) Kurze Auswertung der 6. Klasse synchron mit dem Vergleich zu der 4. Klasse
d) Vergleich der Ergebnisse mit den fernseh-pädagogischen Lektüren
C. Schluss
Eigene Meinung und Erfahrungen zu dem Thema
Anhang
Literaturverzeichnis
Einleitung
Nutzen und Gefahren des Fernsehkonsums - eine sehr wichtige Angelegenheit, gerade in der heutigen, mit Medien zugepflasterten Gesellschaft. Wo man auch hinsieht, überall erkämpfen sich neue Medienprodukte ihren Weg in die Phantasie der Jugendlichen und vor allem der Kinder, die noch gar nicht wissen, was ihnen bevorsteht. An erster Stelle steht immer noch der allseits beliebte Fernseher, oder auch bei Kindern : „Mein bester Freund“ genannt. Genau diese Bezeichnung eines eigentlich nur schwarzen Kastens, der mit Strom versorgt wird und ursprünglich nur als Informationsquelle dienen sollte, brachte mich auf dieses Thema für meine Facharbeit in meinem Leistungskurs Pädagogik.
Der Fernseher dient heutzutage nicht nur als Informationsquelle, sondern ersetzt für manche Kinder sogar fast den ganzen Freundeskreis, wenn nicht auch die ganze Familie. Und diese „Freizeitbeschäftigung“ oder auch „Babysitter“, wie Eltern den Fernseher häufig nennen, ist sogar recht beliebt, und nicht nur bei den Kindern. Bevor die Kinder anfangen zu quengeln, wird lieber mal der Fernseher von den Eltern persönlich eingeschaltet, sodass die Eltern nach einem langen gestressten Arbeitstag ihre Ruhe, und die Kinder noch ein paar Stunden extra „Fernsehvergnügen“ haben.
Die eigentliche Fernsehzeit aber auch das Fernsehprogramm sind sehr wichtig Faktoren, die bei der Entwicklung des Kindes eine sehr prägnante Rolle spielen. In meiner Facharbeit werde ich diese Thesen näher erläutern und sie anhand einer Umfrage bei 9 bis 13-jährigen Kindern der Grundschule und des Gymnasiums deutlich machen. Die Fragebögen werden sortiert und nach den wichtigsten Faktoren analysiert, danach erfolgt ein Vergleich der Altersklassen und deren Einstellung zu diesem Thema. Den theoretischen Hintergrund werde ich mit Hilfe von fernsehpädagogischer Literatur auf die Fragen hin, warum Kinder fernsehen und welche Nutzen und Gefahren der alltägliche Fernsehkonsum aufwirft, darlegen. Zum Abschluss wird der theoretische Hintergrund dem praktischen Hintergrund gegenübergestellt, so dass das Erstellen ein Fazits zur Fernsehpädagogik möglich wird.
Hauptteil
1a) Kurze Definition der Fernsehpädagogik
Fernsehpädagogik = „ Eine pädagogische Auseinandersetzung mit dem Fernsehen ist in Anbetracht der Sättigung des Marktes unumstritten. Zwei Ansatzpunkte sind Familie und Schule. Prinzip ist in beiden Fällen primär die Übung der Kritikfähigkeit. Die Eltern können die meisten Gefahren dadurch abwehren, dass die das Kind nicht vor dem Bildschirm allein lassen und auswählen helfen, selbst ein Beispiel geben und im Gespräch das klären, was dem Kind Fragen aufdrängt. Das Gespür für die Antwort im rechten Moment ist das Maximum fernsehpädagogischen Handelns. Wenn durch Zweit- und Drittgeräte die Kinder dem Blick der Eltern entgleiten, wird es noch dringlicher, für Ausgleichsformen zu sorgen : physische Erholung, Wechsel der Interesse, gemeinsames Spiel und Intensivierung gemeinsamer Kontakte. Die Vielfalt des Fernsehangebots lässt es weder allein mit Schutzmaßnahmen genereller Art ( 21-Uhr- Grenze für jugendungeeignete Sendungen) (...) getan sein. Die Neigung der Kinder zum Erwachsenenprogramm ist unverkennbar. (...) Die Unterhaltung durch das Fernsehen ist eine Frage des Ouantums, während das Spiel meist große Anforderungen an den geistigen Nachvollzug stellt (...).“1
1b) Warum sehen Kinder fern?
Im folgenden wird geklärt, wie ein Kind dazu kommt, sich mit dem Fernsehen zu beschäftigen, und warum der Fernseher nach einiger Zeit die früheren Freizeitaktivitäten des Kindes verdrängt.
Durch das Fernsehen erlebt das Kind die Welt von einer ganz anderen Perspektive, es lebt sich interaktiv in das Fernsehgeschehen hinein und bekommt ein Gefühl der Nähe - ob es sich nun um Katastrophen in anderen Ländern, Sportereignisse oder Spielshows handelt - das Kind denkt, es wäre direkt dabei, fühlt sich von dem Moderator angesprochen und sozusagen als Augenzeuge der Ereignisse. Dieses Gefühl der interaktiven Nähe spannt ein unsichtbares Band zwischen dem Kind und dem Fernseher. Von diesem Zeitpunkt an hängt die Weiterentwicklung des Fernsehkonsums von den sozialen Verhalten und Gegebenheiten des Kindes ab, wie auch von der Charakterstärke des Kindes.
Sozial schwache Kinder, d.h. Kinder, die wenig Kontakt mit gleichaltrigen Kindern haben und auch in der Familie keine notwendigen Zuwendungen bekommen, sind meist auch charakterschwache Persönlichkeiten, bei denen sich der Fernseher ( oder andere Medien, wie z.B. PC, Game Boy usw.) als Ersatzobjekt für Familie und Freunde durchsetzt. Solche Kinder hocken meist Stunden vor dem Fernseher und interessieren sich nicht für andere Tätigkeiten oder andere Menschen. Weitere Gefahren, die bei diesem übermäßigen Fernsehkonsum und mangelhafter Sozialisierung auftreten können, werden im Teil 1c) bearbeitet.
Im Gegensatz zu den sozial schwachen Kindern stehen die sozial starken Kinder. Diese weisen eine sehr große Charakterstärke und gute Eingliederung in das soziale Umfeld auf. Der Fernseher und andere Medien sind für dieses Kind nur eine der möglichen Freizeitaktivitäten, die es nicht täglich für mehrere Stunden verwendet. Das sozial stark eingegliederte Kind beschäftigt sich nur mäßig mit Medien, sucht aber den Kontakt mit seinem Umfeld. Medien werden meist nur bei Langeweile eingesetzt oder als Spaßfaktor angesehen. Die Mischung aus Fernsehen und soziales Umfeld stehen in einem gesundem Verhältnis, wobei das soziale Umfeld jedoch deutlich überwiegt.
Da jedes Kind seine eigene Persönlichkeit, individuelle Bedürfnisse und sozialen Kontakt hat, lassen sich diese „Fernsehtypen“ nicht auf jedes Kind beziehen. Natürlich gibt es auch Kinder, die sowohl eine sehr starke soziale Bindung zu der Familie und zu den Freunden, als auch zu dem Fernseher haben. Diese Kinder verstehen es, sich ihre Freizeit so einzuteilen, dass sowohl der Fernseher als auch die Familie einen Platz bekommen.
1c) Nutzen und Gefahren des alltäglichen Fernsehkonsums
Die Nutzen und Gefahren des alltäglichen Fernsehkonsums sind sehr weit reichend, vom gewöhnlichen und harmlosen Nutzen im Schulunterricht und zu Hause bis zu krankhaften, körperlichen und psychischen Beschwerden der Kinder. Die meisten Gefahren des Fernsehens berufen sich auf die Psyche und auf den Körper des Kindes.
Besonders die Gewalt, die im Fernseher ausgestrahlt wird, wird von Kindern häufig als Ansporn zu gleichen Gewalttaten interpretiert.
Die Gewalt im Fernsehen lässt sich in zwei unterschiedliche Formen einteilen: eine dieser Gewaltformen basiert auf der physische Gewalt, wie zum Beispiel offene und versteckte körperliche und seelische Grausamkeiten und Gewalt; die zweite Gewaltform ist die verbale Gewalt, die z.B. durch Schimpfen, Verdächtigen, Drohen und Niederbrüllen zu erkennen ist.2
Beide Gewaltformen sind nicht mehr aus dem Fernsehen wegzudenken. Sie bestimmen einen Grossteil unseres täglichen Fernsehprogramms und zwar nicht nur in den Nachrichten, in denen auch über gewaltsame Ereignisse wie z.B. Krieg berichtet wird. Fast jede Sendung reflektiert mindestens eine der genannten Gewaltformen, und zwar nicht nur in den sogenannten „Erwachsenenprogramme“. Kinder- und Zeichentrickfilme weisen in manchen Fällen höchst gewalttätige Sequenzen auf. Diese Gewaltdarstellungen können von Kindern falsch interpretiert und dadurch sehr schnell imitiert werden, da Kinder jüngeren Alters äußerst stark beeinflussbar sind, und zwar nicht nur durch Bezugspersonen, sondern auch durch das Fernsehen. Auch die Urteils- und Kritikfähigkeiten des Kindes sind in diesem Alter noch nicht vollständig ausgebildet, was dazu führt, dass ein Kind sich nicht über die Folgen gewalttätiger Szenen klar ist und sie ggf. imitiert.
Dies ist nur eine der Gefahren des alltäglichen Fernsehkonsums. Eine weiter sehr starke psychische Gefahr ist das anschauen von Horrorfilmen. Viele Grundschulkinder sehen sich bereits regelmäßig Horrorfilme o.ä. an ( siehe Auswertung der Umfrage, Teil 2b). Die Folgen so eines Filmes sind negative Emotionen3 ( Angst, Abscheu usw.), sowohl beim Grundschulkind als auch bei Erwachsenen.
Bei einer Untersuchung der Filmzeitschrift „Cinema“ zusammen mit Medizinern wurden die emotionale und körperliche Belastungen bei der Rezeption mit dem Science - Fiction Horrorfilm „Alien“ mit verschiedenen Testpersonen unterschiedlicher Altersgruppen mit dem EKG ermittelt. Die Ergebnisse sind gravierend: Bei den Testpersonen wurden Pulsschwankungen von 80 und 140/150 sowie Albträume und Angstzustände festgestellt4. Dazu die Meinung eines Mediziners: „Bei einer Pulsfrequenz von 180 ist das Stadium des Herzflimmerns erreicht, der Patient fällt ins Koma. Die gemessene Frequenz entspricht also einer ungeheuren körperlichen Belastung, vergleichbar etwa der Stressbelastung in Unfallsituationen. Die Reaktion der Zuschauer entspricht dem realen Erleben einer Schocksituation.“5
Durch das Anschauen von brutalen Filmen und Horrorfilmen über einen längeren Zeitraum hinweg können diese negativen Emotionen zum Dauerzustand werden, denn „Medien sind inzwischen in weitaus größerem Maße Angstquellen als die natürliche und soziale Umwelt, und sie können Kinder in stärkeren Maße emotional schädigen als die beiden anderen Umwelten6.“
Aggressive Handlungen können aber auch nicht nur durch brutale Sendungen verursacht werden: Kinder, deren tägliche Fernsehzeit sehr hoch ist ( wenn es auch nur Kinderfilme sind), leiden an dem mangelhaften Bewegungsdrang, der vor dem Fernseher herrscht. Die typische Bewegungsfreude und der Tätigkeitsdrang der Kinder kann vor dem Fernseher nicht befriedigt werden, was nach stundenlangem Fernsehkonsum zu übermäßigem aggressivem Verhalten führen kann7.
Weitere Gefahren des alltäglichen Fernsehkonsums:
1.) Die Lesefähigkeiten und die Lesebereitschaft der Kinder werden erheblich beeinträchtigt [Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten] schulische Leistungen verschlechtern sich
2.) Imitation, Bewunderung und Identifikation der Cartoon-Helden [Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten]Annehmen von Gewalttechniken durch Imitation.
Jedoch kann das Fernsehen auch nutzvolle Seiten aufzeigen: Die Schule zum Beispiel nutzt die neuen Medien, um den Schülern auch andere Lernmöglichkeiten zu bieten. Man sollte den Kindern die neuen Medien nicht vorenthalten, da es in ihrem späteren Leben darauf ankommen wird, Medien zu kennen und mit ihnen umgehen zu können. Auch die Informationsquellen, die uns der Fernseher bietet, sind meist sehr seriös und ermöglicht uns eine Weiterbildung. Außerdem verschafft uns gemäßigter Fernseh-konsum einen Spaßfaktor, den man mit der ganzen Familie erleben kann, soweit man das richtige Programm auswählt.
Hier noch einige Anregungen für das Fernsehen mit Kindern8:
- Die Freizeit mit den Kinder sorgfältig planen und den Fernseher nur als einen Teil der Freizeitmöglichkeiten sehen!
- Mit dem Kind zusammen vereinbaren, welche Sendungen gesehen werden dürfen und nach der Sendung mit dem Kind über das Gesehene sprechen!
- Jüngere Kinder nie allein fernsehen lassen, immer mitschauen, während der Sendung ein Gespräch aufbauen und eventuell wichtige Fragen zu der Sendung beantworten!
- Durch das Fernsehen Anregungen für kulturelle und weltliche Themen suchen!
- Den Fernseher nicht als Druck- oder Erziehungsmittel benutzen, sonst wird der Fernseher vom Kind als wichtiges Objekt angesehen!
- Stets Alternativen zum Fernsehen bieten!
2a) Erläuterung zur Erstellung des Fragebogens und deren Aufgabe für die Facharbeit
Der praktische Bezug meiner Facharbeit ist eine Umfrage in der 4. Klasse und 6. Klasse, insgesamt 51 Schüler im Alter von 9-13 Jahren. Die Fragebögen in der 6. Klasse wurden fast alle komplett ausgefüllt, die Fragebögen der Grundschule wurden jedoch nur teilweise und mit sehr großen Lücken ausgefüllt.
Der Fragebogen wurde nach drei Hauptkriterien konstruiert ( Fragbogen: siehe Anhang, Abb. 1; bei den Fragen 6, 9, 10, und 17 konnten mehrere Antworten angekreuzt werden!): Im ersten Teil des Fragebogens ( Fragen 1- 7 ) wurde nach allgemeinen Fragen für die Statistik, sowie nach dem Freizeitverhalten gefragt. Diese Fragen geben Aufschluss über den sozialen Kontakt ( siehe Frage 2; 3; 7 ) und über die generellen Gegebenheiten, mit Medien in Kontakt zu treten ( Frage 4; 5 ).
Der zweite Teil ( Fragen 8-13 ) erläutert das Fernsehverhalten der Kinder. Unter anderem wird nach den Gründe für den Fernsehkonsum gefragt, aber auch nach der täglichen Fernsehzeit und der Fernsehdauer ( Frage 12; 13 ).
Die Einstellung zum Fernsehen und deren Sendungen und Programme wird im dritten Teil des Fragebogens ( Fragen 14 - Ende) sichtbar. Durch die kurzen Erläuterungen der Antworten in den Fragen 14, 15 und 22 kann der „Fernsehgeschmack“ der Kinder ermittelt werden, welche bei allen Kindern sehr unterschiedlich und weitreichend sind.
Die Kultsendungen Pokémon und Big Brother habe ich zur Erstellung eines Bekanntheitsgrades in den Fragebogen miteingeführt ( siehe Fragen 21; 22 ). Die letzte Frage, in der die fünf Begriffe Schule, Sport, Familie, Freunde und TV in einer „Wichtigkeitsreihenfolge“ gebracht werden sollten, fasst den ganzen Fragebogen zusammen und spiegelt die Interessen und den sozialen Kontakt des Kindes wieder. Der Fragebogen wurde so entworfen, dass er sich mit Statistiken aus anderen Lektüren vergleichen lässt und so eventuelle Veränderungen des Medienkonsums bei Kindern verschiedener Generationen sichtbar werden.
Aufgrund des weit reichenden Umfangs der kompletten Interpretation im Hauptteil 2b) werde ich nur die wichtigsten Teile des Fragebogens ( Fragen: 4 - 6; 8 - 13; 17 - 19; 27 ) der 4. Klasse genauer analysieren, die Analyse der 6. Klasse erfolgt kurz, bündig und parallel mit dem Vergleich zu der 4. Klasse. Einen Einblick in die genauen Ergebnisse des gesamten Fragebogens und in die der nicht analysierten Fragen können im Anhang erfolgen.
2b) Auswertung der Fragebögen (Klasse 4)
Diese 4. Klasse der Diesterweggrundschule hat 21 Schüler ( davon drei neunjährige SchülerInnen, 15 zehnjährige SchülerInnen und drei elfjährige SchülerInnen ), 80% dieser Schüler haben Geschwister und 52% haben Haustiere ( wobei davon 40% Mädchen sind ). 9,5% der SchülerInnen haben weder Geschwister noch Haustiere. Bei dieses SchülerInnen beträgt die durchschnittliche Fernsehzeit täglich von 5 bis 7 Stunden, jedoch dürfen sie nur bis maximal 20:15 Uhr fernsehen. Das bedeutet, dass diese Kinder sofort nach der Schule fernsehen und keine Zeit für andere Hobbies haben. Dies wird auch dadurch klar, dass diese SchülerInnen nicht in einem (Sport-) Verein sind und der Fernseher bei ihnen aus Langeweile und zum Spass als täglichen Gebrauchsgegenstand eingesetzt wird. 14% der 4. Klasse beschäftigen sich in ihrer Freizeit nur mit Medien ( Fernseher, PC usw. ), über den täglichen Fernsehkonsum bei diesen Schülern ( es sind nur Jungs ), kann keine Auskunft gegeben werden, da die Fragen 9 bis 13 nicht beantwortet wurden. Nur ein Schüler gab an, dass er täglich 7 Stunden fernsehen dürfte und dies auch tue. Mit diesem Schüler habe ich mich persönlich unterhalten, da mir seine Antworten auf Frage 12 ( „Bis 19 Uhr“ ) und Frage 13 ( „ 7 Stunden“ ) etwas ungewöhnlich vorkamen. Der Schüler sagte mir auf meine Anfrage, ob er wirklich so lange TV schaue, dass er nach der Schule direkt fernsehe und keine anderen Hobbies habe. Von der Grundschullehrerin habe ich erfahren, dass die Eltern dieses Jungen geschieden sind und er die ganze Zeit allein zu Hause sein muss. Dies ist ein typisches Beispiel für den „Babysitter“ - Fernseher, der auch schon in meiner Einleitung erwähnt wurde.
60% der Schüler ( siehe Anhang, Abb. 2 ) haben einen eigenen Fernsehapparat, was aber nicht gleichzeitig bedeutet, dass die Fernsehzeit dieser Kinder außergewöhnlich hoch ist. Sowohl bei Kindern mit als auch ohne eigenen Fernsehapparat schwankt die tägliche Fernsehzeit von 45 Minuten bis zu 8 Stunden.
[Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten]Es ist also nicht festzustellen, dass ein eigener Fernsehapparat auch gleichzeitig mehr angewandt wird. Der tägliche Fernsehkonsum hängt von persönlichen Bedingungen ab. Nicht nur der Fernseher ist eine angesehene Freizeitbeschäftigung (100% der SchülerInnen sehen gern TV; vergleiche Anhang, Abb. 13), sondern auch der Com-puter: 71% der Schüler haben einen Computer in der Familie ( siehe Anhang, Abb. 3 ), wobei 54 % von den 71% gern Computer spielen ( davon hauptsächlich Jungen) und 46 % den Computer nicht als Freizeitbeschäftigung ansehen ( nur Mädchen ).
[Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten]Die geschlechtsspezifische Erziehung kann hier eine große Rolle spielen, da fast alle Mädchen ungern Computer spielen. Der Computer wird meistens von Jungs benutzt, da diese sich angeblich mit der Technik und Physik auskennen, wohingegen Mädchen sich eher für andere Bereiche ( wie zum Beispiel für den sozialen Kontakt ) beschäftigen ( aus den Fragebögen geht hervor, dass die Freizeitbeschäftigung „sich mit Freunden treffen“ zu 75% von Mädchen angekreuzt wurde, im Gegensatz zu den Jungs, von denen sich nur 25% gern mit den Freunden treffen).
[Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten]Die Freizeitbeschäftigungen (siehe Anhang, Abb. 5 ) der SchülerInnen spiegeln sowohl das Interesse an sozialen Kontakten (z.B.: 21 % treffen sich in ihrer Freizeit mit Freunden ), als auch an den Medien ( z.B. : 16% schauen gern TV) wieder. In Sachen Schule und Bildung interessieren sich nur wenige Schüler ( z.B. 9% lesen,), wie auch wenige für den Spielplatz ( 4% ) und für das spielen eines Instrumentes ( 3% ).
[Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten]Die Freizeit der SchülerInnen besteht sowohl aus Medienkonsum als auch zum größtem Teil aus sozialen Kontakten, die eine sehr wichtige Rolle für die kindliche Entwicklung spielen und auf keinen Fall von Medien übertroffen werden dürfen.
[Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten]Der eigentliche Grund für das Fernsehen ( siehe Anhang, Abb. 7 ) ist die bestehende Langeweile ( 35% ), aber auch der Spass am fernsehen ( 26% ) und die Informationen ( 17% ), die das Fernsehen aufzeigt. Der Grund der Einsamkeit wurde nur in 5 % der Fälle angekreuzt, dies wird auch durch Frage 10 ( siehe Anhang, Abb. 9 ) bestätigt: nur 9% aller SchülerInnen sehen immer allein TV, alle anderen sehen nur manchmal allein ( 44% ) und sonst immer nur mit der Familie ( 26% ) oder mit Freunden ( 17% ).
Der Fernseher ist bei den meisten Kindern ein Spassobjekt, das sowohl mit der ganzen Familie als auch alleine konsumiert werden kann, jedoch ist die Familie zu bevorzugen. Der Fernseher bietet den Kindern viele Alternativen, da man sowohl bei Langeweile aber auch aus Spass, alleine, mit Freunden oder mit der ganzen Familie fernsehen kann. Die maximale tägliche Fernsehdauer ( siehe Anhang, Abb. 11 ) lässt sich bei 20 Uhr festhalten. Bis zu dieser Uhrzeit dürfen 53 % aller SchülerInnen fernsehen. 35 % haben die Erlaubnis, noch bis 21 Uhr TV zu schauen. Nur jeweils 6 % dürfen bis 19 Uhr oder länger als 22 Uhr fernsehen.
[Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten]Die Fernsehzeit der Kinder hält sich in einem guten Rahmen, da von der Mehrheit die 21 Uhr- Grenze für jugendgeeignete Sendungen nicht überschritten wird.
Wie viele Stunden die SchülerInnen der 4. Klasse fernsehen, konnte nicht eindeutig erfasst werden, da mehrere SchülerInnen auf diese Frage nicht geantwortet haben. Es wurde aus den restlichen beantworteten Fragebögen ein Diagramm erstellt ( siehe Anhang, Abb. 15): Die Mehrzahl ( 45% ) der Kinder schaut 2- 4 Stunden fern, wobei nur 22 % 1-2 Stunden oder mehr als 5 Stunden fernsieht. Nur 11 % schauen eine halbe bis eine Stunde täglich fern.
[Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten]Da 22 % der SchülerInnen mehr als 5 Stunden täglich vor dem Fernseher hocken, kann man daraus schließen, dass diese Kinder sich länger mit diesem Medium beschäftigen als mit anderen vertrauen Personen oder mit der Bildung ( Vergleich: 5 + Zeitstunden Fernsehen beträgt mehr als die tägliche Schulzeit!). Außerdem verbringt auch die Mehrheit der Kinder ( immer hin 45 % ) 2 - 4 Stunden beim Fernsehen. Diese Hohen Werte weisen auf die Popularität des Fernsehers hin und zeigen auch, dass der Fernseher durch seine vielfältigen Programme als Spassfaktor angesehen wird.
Zum Fernsehverhalten der Kinder kommt noch die Meinung der Eltern hinzu: Nur 48 % aller Eltern der 4. Klasse erlauben den Kindern täglich langen Fernsehkonsum, die Eltern, die sich dem widersetzen, ernten Erfolg: Alle Kinder, deren Eltern langen Fernsehkonsum nicht genehmigen, schauen höchsten 3 Stunden fern.
Die Einstellung zu den Fernsehprogrammen und Sendungen in der 4. Klasse sind ziemlich identisch: 100% der SchülerInnen sehen gerne Zeichentrickfilme, wobei 53% aller SchülerInnen diese hauptsächlich schauen. Nur wenige sehen sich gern Nachrichten ( 4% ), Talkshows ( 4% ) oder Sportsendungen ( 7% ) an ( siehe Anhang, Abb. 20 ). Zu den Lieblingssendungen gehören eindeutig Zeichentrickfilme ( 27% ), Komödien und Naturfilme ( 16% ), Actionfilme ( 14% ) und Horrorfilme ( 12% ).
[Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten]Es wird wieder deutlich, dass der Fernseher einen großes Spassobjekt ist, da die Mehrheit der Schüler humorvolle aber auch lehrreiche Sendungen bevorzugen. Die Diagramme zu den Lieblingssendungen und Lieblingsprogramme können im Anhang, Abb. 16, 18 und 20 besichtigt werden.
In der letzten Aufgabe, bei der es um das Einordnen von 5 soziologischen Begriffen in eine „Wichtigkeitsreihenfolge“ ging ( siehe Anhang, Abb. 22 ), steht die Familie ganz vorn. Diese wurde als wichtigster Faktor mit 90% ganz klar auf Platz Nr. 1 gewählt, gefolgt von den Freunden auf Platz Nr. 2 ( 52% ), der Schule mit 38% auf Platz Nr. 3, dem Sport auf Platz Nr.
4 ( zu 56% ) und zuletzt, als unwichtigsten Begriff, der Fernseher mit 65% auf Platz Nr. 5.
[Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten]Trotz des hohen Fernsehkonsums werden Faktoren wie Familie, Freunde und Schule in dieser Klasse nicht vernachlässigt! Die meisten Kinder erreichen eine gute Mischung zwischen Fernsehen und der Umwelt.
2c) Kurze Auswertung zu den Fragebögen der 6. Klasse synchron mit dem Vergleich mit der 4. Klasse
Diese 6. Klasse des Städtischen Gymnasium Kamens hat 30 Schüler im Alter von 11 bis 13 Jahren, von denen 77% Geschwister und 70% Haustiere haben. Nur ein SchülerIn hat weder ein Geschwisterkind noch ein Haustier.
Im Gegensatz zu der 4. Klasse haben in der 6. Klasse nur 44 % einen eigenen Fernseher ( vergleiche Anhang, Abb. 2 ), dafür befinden sich in den Haushalten der 6-Klässler zu 37% mehr Computergeräte. Jedoch wird der PC in beiden Klassen gleichstark als Freizeitbeschäftigung angesehen ( vergleiche Abb. 4 und Abb. 5 ). Auch die übrigen Freizeitbeschäftigungen überlappen sich bei der Beliebtheit der 4. und 6. Klasse ( z.B. 4.
Klasse: 16%sehen gern TV 6. Klasse: 17% sehen gern TV ).
Der Grund, warum die SchülerInnen der 6. Klasse den Fernseher einschalten, überschneidet sich nicht vollkommen mit den Antworten der 4. Klasse: 100% der 6. Klasse sehen aus Spass und 50% aus Informationen fern, wohingegen die 4. Klasse den Grund des Fernsehens zuerst auf die Langeweile zurückführt.
SchülerInnen der 6. Klasse sehen nie immer allein fern, zu fast 90% schauen sie sich Fernsehprogramme nur manchmal allein an. Mit der Familie oder mit den Freunden wird durchschnittlich zu 50% ferngesehen ( siehe Anhang, Abb. 7 ). Diese Werte können nicht mit den der 4. Klasse verglichen werden, da die meisten SchülerInnen der 4. Klasse die Frage nicht vollständig beantwortet haben ( wenn, z.B. „manchmal allein“ angekreuzt wurde, sollten die SchülerInnen auch noch angeben, mit wem sie fernsehen, wenn sie dies nicht allein unternehmen. Dies wurde in keinem Fall erfüllt ). Jedoch kann man erkennen, dass auch die 4.-Klässler zum größten Teil allein fernsehen.
Der tägliche Fernsehkonsum bei den SchülerInnen der 6. Klasse ( siehe Anhang, Abb. 10 ) variiert nur gering von dem der 4. Klasse ( Abb. 11 ) ( dies kann aber auch von dem Altersunterschied oder / und an der Einstellung der Eltern abhängen ): Insgesamt 85% der 6.- Klässler überschreiten die 21 Uhr - Grenze für jugendungeeignete Sendungen nicht ( in der 4. Klasse sind es 94% ), was erneut einen erstrebenswerten und pflichtbewussten Umgang mit den Medien präsentieren ( ob das Einhalten der 21 Uhr - Grenze nun von den Kindern oder von den Eltern ausgeht, kann nicht beantwortet werden).
Wie bei dem Fernsehkonsum weicht auch die tägliche Fernsehstundenzahl der Klassen nicht sonderbar voneinander ab ( vergleiche Anhang, Abb. 14 und 15 ). Dennoch sind die Fernsehstunden der SchülerInnen der 6. Klasse im Verhältnis zu der 4. Klasse geringer ( so sehen weniger 6.-Klässler mehr als 5 Stunden täglich fern als 4.-Klässler ).
Komödien, Horrorfilme und Actionfilme sind die beliebtesten Fernseh- richtungen in der 6. Klasse ( siehe Anhang, Abb. 19 ). Die Zeichentrickfilme, die in der 4.
Klasse noch am populärsten waren ( Abb. 20 ), sind nur noch bei 12% der SchülerInnen beliebt, wohingegen der Anklang von Horrorfilme weiter angestiegen ist.
Zu der Erfassung des Beliebtheitsgrades von Pokémon und Big Brother kann nicht sehr viel erwähnt werden, da zwar alle SchülerInnen sowohl der 4. und der 6. Klasse Pokémon und Big Brother kennen, die 4. Klasse ihre Meinung über Big Brother und Pokémon aber nicht angegeben haben. Zu dem Ansehen von Big Brother in der 6. Klasse kann im Anhang, Abb.
21 ein Diagramm eingesehen werden.
[Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten]Fazit: Das Fernsehverhalten der beiden Klassen unterscheidet sich im groben nicht gravierend voneinander. Große Unterschiede, wie z.B. bei den Lieblingsfilmen ( siehe Anhang, Abb. 16 ) oder bei den Fernsehsendern ( vergleiche Abb. 17 und 18 ), führen auf die unterschiedlichen Interessen und natürlich auch auf den nicht allzu großen Altersunterschied zurück. Natürlich formt auch die Schule einen Teil des Fernsehgeschmacks: Bei diesen Klassen liegen 2 Jahre Schulausbildung dazwischen und somit auch viele Unterrichtsinhalte. Die SchülerInnen der 6. Klasse interessieren sich schon eher für soziale, kulturelle und weltliche Themen, wobei die 4.-Klässler an ein spielerisches lernen in der Grundschule gewohnt sind und somit auch mehr den Aspekt des Spiels in den Fernsehgeschmack miteinbringen.
Generell ist zu allen SchülerInnen zu sagen, dass sehr viele von ihnen den Fernseher nicht als einzigen Objekt in der Welt ansehen, sondern auch ihre Umwelt beachten und so eine gute Kombination von Fernseher - Umwelt erreichen, wobei der Fernseher nur einen kleinen Teil zu dieser Umwelt beiträgt. Natürlich haben manche SchülerInnen dieses Verhältnis nicht sehr gut aufgebaut, was ich aber nicht näher erläutern kann, da mir die sozialen Gegebenheiten der Kinder nicht offen stehen.
Im Ganzen kann von einer guten Integration des Fernsehers in die Welt der Kinder gesprochen werden.
2d) Vergleich der Ergebnisse mit den fernsehpädagogischen Lektüren
In diesem Vergleich werden Fernsehverhalten und Lieblingssendung des praktischen Hintergrunds mit Lektüren verglichen.
Einleitend wird das Fernsehverhalten meiner SchülerInnen aus der Umfrage mit denen einer Lektüre von Dieter Höltershinken „Mit Kindern fernsehen“ aus dem Jahr 1979 verglichen. Betrachtet man die Fernsehdauer, so sehen nach der Lektüre 25% der 3- 13jährigen an Werktagen 2 Stunden und mehr fern, fast die Hälfe der Kinder benutzen den Fernseher täglich 1 - 2 Stunden9. Vergleicht man diese Ergebnisse mit dem praktischen Hintergrund in 2b), so erkennt man eine massive Erhöhung der Fernsehdauer innerhalb von 22 Jahren. Heutzutage sehen durchschnittlich 65 % der 9-13jährigen mehr als 2 Stunden fern, wobei eine Verdreifachung der Werte von 1979 zu erkennen ist. Die eigentliche Uhrzeit, bis zu der die Kinder fernsehen dürfen, hat sich dagegen nicht allzu sehr verändert: Die Sehbeteiligung bei Kindern von 8 - 13 Jahren lag 1979 von 18:30 Uhr bis 21:00 Uhr10 ; momentan liegt auch die Höchstfernsehzeit der SchülerInnen der Klassen 4 und 6 im Rahmen von 19- max. 21 Uhr. Zusätzlich zu dieser Lektüre, befinden sich im Buch „Fernsehen, Video und Erziehung“ von Georg Bubolz ( Arbeitsheft für Erziehungswissenschaft, 1985 ) noch ein Diagramm, die Vergleichsmöglichkeiten zu der aktuellen Befragung aufbringt. So kann festgestellt werden, dass bereits 1985 die beliebtesten Fernsehsendungen bei den befragten Kindern zwischen 6-13 Jahren Zeichentrickfilme und Naturfilme waren11, wie auch bei dem Großteil der 4. und 6. Klasse.
Fazit: Der Vergleich zwischen dem praktischen und theoretischen Ansatz ist gut gelungen, da die Resultate sich weitgehend decken und ergänzen. Die Theorie wurde anhand des praktischen Hintergrundes bestätigt und weiter erläutert, so dass man sicher sein kann, dass die Ergebnisse beider Hintergründe der Wahrheit entsprechen und das reale Fernsehverhalten von Kindern reflektiert wird.
Schluss
Eigene Meinung und Erfahrung zu dem Thema
Obwohl die Arbeit mit der Facharbeit anstrengend und zeitaufwendig war, hat es mir doch Spass gemacht.
Die Praxis hat mir sehr viel Freude bereitet, da die Kinder wirklich sehr freundlich und zuvorkommend waren. Auch das nähere Gespräch mit den Kindern hat mir mögliche Ansätze für meine Theorie geboten ( die auch durch Lektüren bestätigt wurden ). Die Auswertung der Fragebögen ging manchmal etwas durcheinander, da die Kinder zum Teil unglaubwürdige Antworten als auch lustige Kommentare niederschrieben.
Das Thema an sich hat mich sehr fasziniert und auch während der Facharbeit in Atem gehalten, die verschiedenen Lektüren und Theorieansätze waren sehr anschaulich und verständlich. Auch die Thesen der Einleitung wurden berücksichtigt und bestätigt.
Es war sehr schwer aus diesem ungeheuer großem Themengebiet das nützlichste und wichtigste herauszufiltern und in eigenen Worten aufzuschreiben. Auch die Angaben der abzugebenden Seiten war meiner Meinung nach zu wenig.
Alles in allem ist die Facharbeit und die Arbeit doch nicht so schlimm wie gedacht und sie hat ihr Ziel bei mir erreicht.
Literaturverzeichnis
- Arbeitshefte für Erziehungswissenschaft, Georg Bubolz „Fernsehen, Video und Erziehung“ Cornelsen, 1. Auflage, 1985
- Helmut und Regina Brandstätter „Fernsehen mit Kindern - Ein Ratgeber für Eltern“ Ueberreuter, 1995
- Werner Glogauer „Die neuen Medien verändern die Kindheit“ Deutscher Studien Verlag, 3.,erweiterte Auflage, 1995
- Elternziele, Dieter Höltershinken „Mit Kindern fernsehen“ Herder-Verlag, 1979
- Im Internet wurden keine Seiten mit nützlichen Theorien oder Diagrammen zu diesem Thema gefunden.
[...]
1 Zitat aus„ Das neue Lexikon der Pädagogik Teil 1 Abc - Frankl“ Herder-Verlag 1970 , S. 461
2 aus „ Mit Kindern fernsehen“ von Dieter Höltershinken, 1979 S. 26
3 aus „ Die neuen Medien verändern die Kindheit“ von Werner Glogauer 3. Auflage, 1995 S. 122
4 aus „ Die neuen Medien verändern die Kindheit“ von Werner Glogauer S. 122f
5 Zitat: Cinema: Der Atem stockt beim Leinwandschocker, H. 12/1979 aus „Die neuen Medien verändern die Kindheit“ ( Werner Glogauer 3. Auflage, 1995) S. 123f
6 Zitat „ Die neuen Medien verändern die Kindheit“ Werner Glogauer S. 124
7 aus „ Die Medien verändern die Kindheit“ Werner Glogauer S. 22f
8 aus „ Fernsehen mit Kindern - Ein Ratgeber für Eltern“ Helmut und Regina Brandstätter 1955, S. 35
9 aus „ Mit Kindern fernsehen“ Dieter Höltershinken 1979 S. 18
10 aus „Mit Kindern fernsehen“ Dieter Höltershinken 1979 S. 18
11 aus „ Fernsehen, Video und Erziehung“ Georg Bubolz 1985 S. 12