Das Ziel der Hausarbeit ist die Beantwortung folgender Forschungsfrage: „Was sind die Ursachen und Auswirkungen des Fachkräftemangels in den MINT-Berufen und welchen Einfluss hat die aktuelle Corona-Pandemie hierauf?“
Für den wirtschaftlichen Erfolg Deutschlands sind Fachkräfte von elementarer Bedeutung. Damit Unternehmen als gesellschaftspolitische Akteure auf dem Markt erfolgreich sind und Potentiale nutzen können, müssen sie über ausreichend viele Mitarbeiter mit den notwendigen Qualifikationen verfügen. Um die globale Wettbewerbsfähigkeit aufrechtzuerhalten und den technischen Anschluss nicht zu verpassen, sollten Unternehmen mit Hilfe spezialisierter Fachkräfte innovativ agieren. Bei vorhandenen Fachkräfteengpässen wird der Wohlstand in Deutschland geschmälert, da potentielle Wachstumschancen nicht genutzt werden und wirtschaftlicher Schaden entsteht. Zwar besteht in Deutschland kein flächendeckender Fachkräftemangel, jedoch zeigen sich branchenspezifisch deutliche Lücken.
Insbesondere in den sogenannten MINT-Disziplinen steht es schlecht um den Nach-wuchs potentieller Fachkräfte. Der Fortschritt der Technologien führt zu einem Strukturwandel, welcher Fachkräfte erfordert, um die neugestalteten Technologien im wirtschaftlichen und privaten Sektor anzuwenden.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Problemstellung und Zielsetzung
1.2 Gang der Untersuchung
2 Allgemeine Begriffsklärungen
2.1 Fachkräftemangel
2.2 Berufsbild MINT
2.3 Qualifikatorisches Mismatch
2.4 MINT-Arbeitskräftelücke
3 Ursachen des Fachkräftemangels in den MINT-Berufen
3.1 Demografischer Wandel
3.2 Defizite im Bildungswesen
3.3 Geschlechterspezifische Prägung
4 Auswirkungen des Fachkräftemangels auf die MINT-Berufe
4.1 Betriebliche Reaktionen und Wertschöpfungsverluste
4.2 Problematik offener Vakanzen
4.3 Auswirkungen der Corona Pandemie auf den Arbeitsmarkt
5 Lösungsstrategie
6 Zusammenfassung und Ausblick
Literaturverzeichnis
Anhang
Abkürzungsverzeichnis
DIW Deutsches Institut der Wirtschaftsforschung
IW Institut für Wissenschaft
MINT Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Bevölkerung nach Altersgruppen
Abbildung 2: Konfrontation von Schülern mit Technik im familären Umfeld
Abbildung 3: Bereinigte MINT-Arbeitskräftelücke
Tabellenverzeichnis
Tabelle 1: Betriebliche Reaktionen auf den Fachkräfteengpass
1 Einleitung
1.1 Problemstellung und Zielsetzung
„Fachkräfte sichern Innovation und Wettbewerbsfähigkeit, Wachstum und Beschäftigung, Wohlstand und Lebensqualität".1
Für den wirtschaftlichen Erfolg Deutschlands sind Fachkräfte von elementarer Bedeutung. Damit Unternehmen als gesellschaftspolitische Akteure auf dem Markt erfolgreich sind und Potentiale nutzen können, müssen sie über ausreichend viele Mitarbeiter2 mit den notwendigen Qualifikationen verfügen. Um die globale Wettbewerbsfähigkeit aufrechtzuerhalten und den technischen Anschluss nicht zu verpassen, sollten Unternehmen mit Hilfe spezialisierter Fachkräfte innovativ agieren. Bei vorhandenen Fachkräfteengpässen wird der Wohlstand in Deutschland geschmälert, da potentielle Wachstumschancen nicht genutzt werden und wirtschaftlicher Schaden entsteht.3 Zwar besteht in Deutschland kein flächendeckender Fachkräftemangel, jedoch zeigen sich branchenspezifisch deutliche Lücken.4
Insbesondere in den sogenannten MINT-Disziplinen steht es schlecht um den Nachwuchs potentieller Fachkräfte. Der Fortschritt der Technologien führt zu einem Strukturwandel, welcher Fachkräfte erfordert, um die neugestalteten Technologien im wirtschaftlichen und privaten Sektor anzuwenden.5
Vor diesem Hintergrund ist das Ziel der Hausarbeit die Beantwortung folgender Forschungsfrage: „Was sind die Ursachen und Auswirkungen des Fachkräftemangels in den MINT-Berufen und welchen Einfluss hat ggf. die aktuelle Corona Pandemie hierauf?"
1.2 Gang der Untersuchung
Um die Fragestellung beantworten zu können, werden im Rahmen dieser Ausarbeitung vorab die Begrifflichkeiten Fachkräftemangel, das Berufsbild MINT, die MINT- Arbeitskräftelücke und das qualifikatorische Mismatch erläutert, welche für das weitere Verständnis relevant sind. Es werden ausgewählte Ursachen, sowie darauf aufbauende Auswirkungen des Fachkräftemangels thematisiert und näher beleuchtet. Zudem wird die veränderte Situation durch die Corona Pandemie analysiert. Abschließend wird ein Lösungsansatz aufgezeigt und es folgen Zusammenfassung und Ausblick auf die Situation.
2 Allgemeine Begriffsklärungen
2.1 Fachkräftemangel
Für den Begriff „Fachkräftemangel“ gibt es bis heute keine einheitlich anerkannte Definition.6 In der Praxis wird oftmals auch das Wort Fachkräfteengpass oder Fachkräftelücke verwendet. Dieser ist durch ein Ungleichgewicht zwischen tatsächlichen Bewerbungen und offenen Vakanzen gekennzeichnet. Ein weiteres Indiz sind außergewöhnlich hohe Gehaltsentwicklungen in bestimmten Branchen, die einen erhöhten Anreiz für die Arbeitnehmer schaffen sollen.7
2.2 Berufsbild MINT
Die Abkürzung MINT steht für Bildung in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik.8 Der Begriff umfasst eine Vielzahl von Berufen, für deren Ausführung allesamt technische, mathematische oder naturwissenschaftliche Fachkenntnisse vorausgesetzt werden.9
Die MINT-Berufe umfassen Ingenieure, Chemiker, Physiker, Mathematiker, Techniker, Technische Sonderfachkräfte, Datenverarbeitungsfachleute und Naturwissenschaftler.10
2.3 Qualifikatorisches Mismatch
Bei einem qualifikatorischen Mismatch besteht eine Diskrepanz zwischen den Qualifikationsanforderungen der offenen Vakanzen und den Qualifikationen der Bewerber.11
2.4 MINT-Arbeitskräftelücke
Die MINT-Arbeitskräftelücke berechnet sich aus der über alle Berufsgruppen summierten Differenz offener Vakanzen und der Arbeitslosigkeit unter Berücksichtigung des qualifikatorischen Mismatches.12
3 Ursachen des Fachkräftemangels in den MINT-Berufen
3.1 Demografischer Wandel
„The dominant factor for business in the next two decades - absent war, pestilence or collision with a comet - is not going to be economics or technology. It will be demographics."13 Der demografische Wandel wird als Entwicklung der Bevölkerungsanzahl im Verhältnis zu verschiedenen Faktoren bezeichnet, wie die Verteilung der Geschlechter, Migrationsraten, Geburten- und Sterbefälle und die Altersstruktur.14 Die steigende Zahl älterer Menschen und gleichzeitig sinkende Zahl der Bevölkerung im jüngeren Alter verschieben den demografischen Rahmen in bislang unbekannter Weise. In Deutschland ist bereits heute jede zweite Person älter als 45 Jahre und jede fünfte Person älter als 66 Jahre.15 Dies hat sich über die letzten Jahrzehnte zu einer der größten Schwierigkeiten für Politik und Wirtschaft entwickelt.16
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1: Bevölkerung nach Altersgruppen Statistisches Bundesamt, 2015, S. 19
Abbildung 1 stellt die prognostizierte demografische Veränderung der Bevölkerungsstruktur zwischen 2013, 2030 und 2060 dar. Die Zahl der 80-Jährigen sticht besonders hervor. Während 2013 rund 4,4 Millionen über 80-Jährige gelebt haben, was 5% der Bevölkerungszahl entspricht, wird sie im Jahr 2030 bei ca. 6,6 Millionen liegen. Bis zum Jahr 2060 wird sich die Bevölkerungszahl verdoppelt haben. Jeder 8. wird in 2060 voraussichtlich 80 Jahre oder älter sein.17 Die Erwerbsfähige Bevölkerung, also die 20-65 Jährigen, werden bereits im Jahr 2030 von 49,8 Millionen auf einen Bestand von 45,9 Millionen Menschen schrumpfen. 2060 werden 10,2 Millionen Erwerbsfähige weniger zur Verfügung stehen.13 Das Ausscheiden der älteren MINT-Arbeitnehmer spielt eine umso bedeutendere Rolle, da diese Gruppe die geburtenstarken „Babyboom“ Jahrgänge umfasst und sich dies in quantitativer Hinsicht besonders auswirkt.14
3.2 Defizite im Bildungswesen
Motivationale Ursachen
Die soziale Herkunft und Biographie beeinflussen maßgeblich die Entwicklung eines natürlichen Technikbewusstseins.15 Eltern prägen ihre Kinder durch ihre Vorbildrolle und tragen durch praktische Anleitung zu einem natürlichen Verhältnis zum Technikverständnis bei. Häufig fehlen jedoch positive Anreize durch Animieren zum Experimentieren, Bauen sowie dem Anleiten zu kleinen Reparaturarbeiten. Im Gegensatz dazu stehen heute vorgefertigte Spielzeuge und Wegwerfmentalität.16
Verstärkte Computernutzung bewirkt eher einen ausgeprägten Technikkonsum, z.B. in Form von Computerspielen, statt die Motivation für das Verständnis von technischen Zusammenhängen zu fördern.17 Eine gute Computerausstattung im Elternhaus für den Lernbereich, sowie ein hohes Bildungsniveau der Eltern stärken die Kompetenzen der Kinder.18 Da diese Voraussetzungen in vielen Fällen aber nicht gegeben sind, findet hier eine unzureichende oder ungünstige Prägung statt, die eine Chancengleichheit erschwert. Beim Vergleich von Vorschulkindern aus benachteiligten Familien (sozial, kulturell) und Kindern aus privilegiertem Elternaus zeigt sich eine negative Differenz von zwei Schuljahren für die erste Gruppe.19
Institutionelle Ursachen
Kindergarten und Schule spielen für die wichtige Vermittlung eines technischen Grundverständnisses eine große Rolle und bilden somit auch die Grundvoraussetzung für eine attraktive MINT-Bildung. Häufig fehlen Fachkräften Fähigkeiten zur Entwicklung und Umsetzung wirkungsvoller Didaktikkonzepte, so dass eine solide Grundausbildung aller Schüler und eine gezielte Förderung versäumt wird.20 Interessierte und Begabte erhalten so auf naturwissenschaftlich-technischem Gebiet zu wenig Unterstützung.21 Eine unzureichende Ausbildung von Lehrern im Hinblick auf die Fähigkeit zur Fehleranalyse und deren Auswertung, sowie Zeitmangel können bereits in der Grundschule zum Übersehen von Verständnislücken und zum Versäumen von Förder- bzw. Erklärungsbedarf führen. Dadurch unterbleibt nötige frühzeitige Hilfestellung.22 Am Ende der vierten Klasse erreichen nur 23 Prozent der Kinder das festgelegte Kompetenzziel im Fach Mathematik.23 Schüler verlieren immer mehr das Interesse an mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächern, hier kommt es seit 2012 zu einem kontinuierlichen Absinken der Leistung. 33 Prozent aller Achtklässler weisen zudem im Informatikbereich mit steigender Tendenz eine Leistungsschwäche auf. Angebote in der Oberstufe sind selten und gelten als unattraktiv. Dadurch haben 2017/2018 nur 2,2 Prozent der Schüler in der Oberstufe Informatik gewählt, davon 16 Prozent Mädchen. An dieser Stelle zeigen sich also keine Tendenzen für einen Lückenschluss des Fachkräftemangels, der besonders im Bereich Informatik akut spürbar ist.24 Alle genannten Kriterien haben Einfluss auf die hohe Studienabbruchrate. In den MINT-Studiengängen liegt diese in den Ingenieurswissenschaften bei 35 Prozent und im Bereich Mathematik und Naturwissenschaften bei 41 Prozent. Die Ursachen hierfür können in einer Fehleinschätzung der eigenen Interessen und Fähigkeiten sowie den tatsächlichen Studieninhalten und einer daraus resultierenden Überforderung liegen.25 Zudem gelten für die MINT-Fächer keine Zulassungsbeschränkungen, sodass trotz eines Defizits eine Studienaufnahme stattfinden kann. Zulassungsbeschränkungen bzw. Eignungsverfahren können dazu beitragen, die Zahl der Studienabbrecher zu senken.26
3.3 Geschlechterspezifische Prägung
Geschlechtsbezogenes Spielzeug sowie Geschlechterklischees tragen zur frühen Prägung von Mädchen bei. Besonders ab der Pubertät spielt der Einfluss von Klischees und mangelhafter Förderung eine große Rolle und kann zu einem mangelnden Interesse bei Mädchen für eine Ausbildung bzw. ein Studium im MINT-Bereich führen. Technisches Spielzeug ist typischerweise seit Jahren auf die Bedürfnisse von Jungen ausgerichtet und soll diese vermehrt ansprechen. Die Auswirkungen verschiedener Studien zeigen, dass sich die Interessen zwischen den Geschlechtern kaum unterscheiden. Häufig besteht immer noch das Klischee, dass technische und naturwissenschaftliche Berufe nichts für Mädchen seien. Als einzelne Frau ist es schwierig, sich gegenüber voreingenommenen Sichtweisen abzugrenzen und durchzusetzen. Geschichten über erfolgreiche Frauen werden erst jetzt in der Öffentlichkeit bekannt, so dass sie Orientierungsund Vorbildfunktion bieten können.27 Mädchen weisen häufig ein unrealistisches Selbstbild auf. Eine Unterschätzung ihrer technischen Fähigkeiten und die mangelhafte Stärkung des Vertrauens in ihre mathematischen Fähigkeiten durch Eltern und Lehrpersonal spielen hierbei eine große Rolle. Dementsprechend mündet die Schulausbildung seltener in ein MINT-Studium.28
Für die Interessenentwicklung ist es wichtig, in welchem Alter und in welcher Form Kinder mit MINT-Themen in Berührung kommen. Eine geringfügigere Konfrontation mit Technik kann zu einem geringeren Interesse hierfür führen und stereotype Denkweisen können die Leistung negativ beeinflussen. Wenn Geschlechterstereotypen hinsichtlich Technik bei Mädchen deutlicher ausgeprägt sind, ist es wahrscheinlich, dass ihr Interesse an Technik sinkt. Im familiären Kontext sprechen Mädchen mit ihren Eltern weniger über technische Themen als Jungen. Dies unterstützt ihre stereotype Denkweise in Bezug auf dieses Thema.29
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 2: Konfrontation von Schülern mit Technik im familären Umfeld DIW Berlin, 2020, S. 257
Das Deutsche Institut der Wirtschaftsforschung (DIW) hat diese Erkenntnisse in einer Schülerbefragung untermauert. Auf die Frage, ob ihre Eltern mit ihnen über Technik sprechen, geben 41% der Jungen an, dass dies „eher" oder sogar „sehr" wahrscheinlich der Fall ist, bei den Mädchen hingegen sind es lediglich 21%, wie in Abbildung 2 veranschaulicht wird.30
4 Auswirkungen des Fachkräftemangels auf die MINT-Berufe
4.1 Betriebliche Reaktionen und Wertschöpfungsverluste
Stellen, die aufgrund fehlender Fachkräfte nicht besetzt werden können, führen aus betrieblicher und gesamtwirtschaftlicher Sicht zu Wertschöpfungsverlusten.31
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tabelle 1: Betriebliche Reaktionen auf den Fachkräfteengpass IW-Umfrage Ausbildung und Beschäftigung, 2008, o. S.
[...]
1 Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, 2020, o. S., Abs. 1
2 In dieser Arbeit wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit die Sprachform des generischen Maskulins angewandt. Dieses ist im Sinne der sprachlichen Vereinfachung als geschlechtsneutral zu verstehen.
3 vgl. Geis, Nintcheu u. Vogel, 2016, S. 8
4 vgl. Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, 2020, o. S., Abs. 1
5 vgl. acatech u. Körber-Stifung, 2017, S. 3
6 vgl. Kettner 2012, S.16
7 Obermeier, 2014, o. S., Abs. 3
8 vgl. acatech u. Körber-Stiftung, 2019, S. 1
9 vgl. Bundesagentur für Arbeit, 2020, S. 5
10 vgl. Brück-Klingberg u. Althoff, 2012, S. 49
11 vgl. Mitesser 2012, S. 21
12 vgl. Anger, Kohlisch, Koppel, Plünnecke u. Schüler, 2020, S. 83
13 vgl. Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, 2020, o. S., Abs. 2
14 vgl. Anger, Kohlisch, Koppel, Plünnecke u. Schüler, 2019, S. 51
15 vgl. acatech u. VDI, 2009, S. 57
16 vgl. acatech u. Körber-Stiftung, 2019, S. 15
17 vgl. acatech u. VDI, 2009, S. 25
18 vgl. Anger et. al, 2019, S. 7
19 vgl. acatech u. Koerber-Stiftung, 2020, o. S.
20 vgl. Renn u. Pfenning, 2012, S. 48
21 vgl. acatech u. VDI, 2009, S. 57
22 vgl. Landwehr, 2017, o. S., Abs. 5
23 vgl. acatech u. Körber-Stifung, 2019, S. 6
24 vgl. acatech u. Körber-Stiftung, 2020, S. 10
25 vgl. acatech u. Körber-Stiftung, 2020, S. 14
26 vgl. acatech u. Körber-Stiftung, 2020, S. 16
27 vgl. Schwarze, 2017, o. S.
28 vgl. Weinhardt, 2017, o. S.
29 vgl. Schmieder, 2020, S. 261
30 vgl. Drescher, Häckl u. Schmieder, 2020, S. 257
31 vgl. Werner, 2008, S.10