Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, das Leasing als Alternative zum klassischen Kauf vorzustellen und zu analysieren, warum diese Art der Fremdfinanzierung so überdurchschnittlich stark an Bedeutung gewinnt. Dazu werden zunächst in Kapitel 2 die verschiedenen Begrifflichkeiten erläutert und in der Theorie vorgestellt. Im weiteren Verlauf wird in Kapitel 3 sowohl zwischen dem direkten und dem indirekten Leasing als auch zwischen dem Finance Leasing, Operate Leasing und den verschiedenen Arten der Amortisation unterschieden wird. Nachdem die Grundlagen bearbeitet sind, wird in Kapitel 4. Genauer auf die Auswirkungen des Leasings auf die Steuerlichen Besonderheiten, auf die Bilanzielle Behandlung und auf die Besonderheiten im Falle einer Insolvenz, einer der Vertragspartner eingegangen. Beendet wird diese Arbeit durch ein Fazit in Bezug auf das Leasing und die aktuell stark dominante Coronavirus –Pandemie.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1. Einleitung
1.1. Problemstellung
1.2. Zielsetzung und Aufbau
2. Definition und Theorie
2.1. Rechtsgrundlage
2.2. Begriffserklärung und Theorie
3. Verschiedene Arten von Leasing
3.1. Direktes Leasing
3.2. Indirektes Leasing
3.3. Finance Leasing
3.4. Operate Leasing
3.5. Vollamortisationsleasing
3.6. Teilamortisationsleasing
4. Weiterführende Auswirkungen durch das Leasing
4.1. Auswirkungen auf Bilanz und Rating
4.2. Steuerliche Auswirkungen
4.3. Auswirkungen auf das Insolvenzrisiko
5. Fazit - Chancen und Risiken durch Leasing während der Corona-Krise
Literaturverzeichnis
Internetquellen
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Objektgruppen im Leasing
Abbildung 2: Prozentuale Verteilung der Vertragstypen
Abbildung 3: Top 5 der Leasing-Motive im Zeitverlauf
1. Einleitung
In Zeiten der Globalisierung, Industrialisierung und Digitalisierung, werden Investitionen in Maschinen und Anlagen zunehmend größer. Arbeitsplätze werden durch Maschinen ersetzt und Produktionen zunehmend Automatisiert. Die Einsparung von Arbeitsplätzen bedeutet dabei eine Erhebliche Ersparnis, bzw. Reduzierung der Monatlich fortlaufenden Ausgaben für das Unternehmen, welches dadurch den Profit erhöhen kann. Anders als Personalkosten, die Monatlich anfallen, steht am Anfang der Anschaffung einer Produktionsanlage, eine Erhebliche, einmalige Investition, welche die eigenen Kosten erst nach einigen Jahren an Nutzung einfährt. Da viele Unternehmen daran interessiert sind, den eigenen Kreditrahmen nicht auszureizen und trotzdem nicht auf die Anlage und die damit gesteigerte Effizienz, bzw. langfristige Kostensenkung verzichten zu müssen, wird oftmals eine Alternative zum klassischen Kauf gesucht.1 Aber auch ohne den Personalabbau, ist die Investition in teure Maschinen oft unausweichlich, um weiter am Markt bestehen zu können. Bereiche wie Arztpraxen oder Krankenhäuser sind dabei ein sehr gutes Beispiel, da sie ohne den aktuellen Stand der Technik, nicht weiter agieren können. Besonders Fachärzte und die spezialisierten Praxen haben dabei ein sehr hohes Investitionsvolumen für ihre meist in kleiner Stückzahl gefertigten Geräte, welche dazu auch noch hoch Spezialisiert und damit schwer auf dem Sekundärmarkt zu handeln sind. Ist diese Investition erstmal getätigt, bedarf es einer starken Auslastung dieser Geräte, um in absehbarer Zeit in eine Gewinnzone zu geraten, bevor die Technologie so stark veraltet ist, dass eine neue Maschine angeschafft werden muss, um Handlungsfähig zu bleiben2. Aus diesem Grund steht irgendwann die Art der Finanzierung auf dem Prüfstand und auch diese Unternehmen stehen vor der Entscheidung, wie Maschinen, Fahrzeuge, oder IT- Geräte finanziert werden sollen. Gegenüber dem klassischen Kauf von Maschinen und Geräten, wächst daher zunehmend die Konkurrenz, durch das Leasing.
1.1. Problemstellung
Seitdem die Firma Bell im Jahre 1877, entgegen allen Skeptikern, das erste Modell des Leasings ins Leben gerufen hat, in dem sie begonnen haben Telefone zu vermieten, ist viel passiert. Gerade durch die offensichtlichen Vorteile dieser Finanzierungsform, wie die steuerlichen Besonderheiten, die sinkenden Restwertrisiken, den gebotenen Serviceleistungen und den meist guten Konditionen, durch die hohe Abnahme der Leasinggesellschaften, ist es umso verwunderlicher, dass es 85 Jahre brauchte, bis das Leasing auch in Deutschland etabliert wurde.3
Inzwischen ist die im Jahre 1962 aus den USA importierte Finanzierungsform kaum noch aus dem Wirtschaftsgeschehen weg zu denken. So ziehen inzwischen 80% der Unternehmen in Deutschland das Leasing, dem Kreditfinanzierten Kauf vor.4 Das Zeigt, dass die lange gelebte Mentalität der Deutschen, den Nutzen eines Objekts im Eigentum zu suchen, langsam verblasst.
So unterschiedlich wie die Gründe für das Leasing, oder die geleasten Objekte selbst, sind auch die Formen des Leasings und den damit verbundenen Serviceleistungen und Expertisen der Leasinggesellschaften, welche Oftmals Hand in Hand, teilweise sogar exklusiv mit den jeweiligen Produzenten Arbeiten.
In aktuellen Befragungen zum Thema Leasing, ist noch vor der guten und Transparenten Planbarkeit durch Serviceverträge und andere Dienstleistungen des Leasinggebers und die damit entsprechende unveränderte Liquidität des Unternehmens, die Möglichkeit der Rückgabe nach Nutzung des Objekts auf Platz eins der Gründe für die Nutzung von Leasing gerutscht.5
Gerade Branchen, die eine ständig aktuell bleibende Maschinelle Ausstattung voraussetzen, sehen so eine Effiziente Möglichkeit einer Alterung der Betriebsausstattung vorbeugen zu können.6
1.2. Zielsetzung und Aufbau
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, das Leasing als Alternative zum klassischen Kauf vorzustellen und zu analysieren, warum diese Art der Fremdfinanzierung so überdurchschnittlich stark an Bedeutung gewinnt. Dazu werden zunächst in Kapitel 2. die verschiedenen Begrifflichkeiten erläutert und in der Theorie vorgestellt, bevor im weiteren Verlauf, im Kapitel 3., zwischen dem direkten und dem indirekten Leasing, als auch zwischen dem Finance Leasing, Operate Leasing und den verschiedenen Arten der Amortisation unterschieden wird. Nachdem die Grundlagen bearbeitet sind, wird in Kapitel 4. Genauer auf die Auswirkungen des Leasings auf die Steuerlichen Besonderheiten, auf die Bilanzielle Behandlung und auf die Besonderheiten im Falle einer Insolvenz, einer der Vertragspartner eingegangen. Beendet wird diese Arbeit durch ein Fazit in Bezug auf das Leasing und die aktuell stark dominante Coronavirus –Pandemie.
2. Definition und Theorie
Im Folgenden Kapitel werden zunächst kurz die Rechtgrundlagen zum Leasing erläutert, bevor es in die Begriffserklärung und Theorie geht.
2.1. Rechtsgrundlage
Da die Rechtliche Grundlage des Leasings nicht gesondert im BGB behandelt wird, ist zunächst von einem Gebrauchsüberlassungsvertrag auszugehen, der mit einem Mietvertrag vergleichbar ist. Daher werden die Rechtlichen Beschaffenheit im §39 der Abgabeordnung, bzw. im §535 des BGB geregelt. Daraus geht hervor, dass der Leasinggeber während der Überlassung weiterhin Eigentümer des Leasingobjekts bleibt, und dem Leasingnehmer, oder Mieter durch den Vertrag, die Nutzung der Mietsache einräumt. Der Mieter wiederum ist dazu verpflichtet, im Gegenzug die Kosten wie vereinbart zu zahlen. Der Nutzen des Vertrags geht also eindeutig aus der Nutzung der Sache und nicht dem Besitz hervor.
2.2. Begriffserklärung und Theorie
Das Wort Leasing stammt aus dem englischen und bedeutet so viel wie mieten oder pachten. Ähnlich wie bei einem Mietvertrag, erwirbt der Leasingnehmer dabei das Recht, die Sache, bzw. das Leasingobjekt zu nutzen. Anders als beim Mietvertrag, werden Reparaturen und Wartungsarbeiten beim Leasing, sofern nicht anders vereinbart, allerdings vom Leasingnehmer getragen. Der Vorteil für Gewerbliches Leasing im Vergleich zum Kauf eines Objektes, abgesehen davon, dass das geleaste Objekt nicht in der Bilanz auftaucht und damit, je nach Unternehmerischer Situation, die Eigenkapitalquote erheblich positiv beeinflussen kann,7 liegt in der Planbarkeit der Rückgabe, welche es ermöglicht den Fuhrpark oder auch die IT eines Unternehmens vor Überalterung zu schützen und regelmäßig austauschen zu können.8 Ebenfalls hat das Leasing durch die Charakteristik der Fremdfinanzierung, den Vorteil die Unternehmenseigene Liquidität zu schonen und je nach Vertrag, die Kostenübersicht sehr transparent halten zu können. Aber auch Steuerlich steht diese Form der Finanzierung dem Kauf in nichts nach, da die Leasingraten als Betriebsausgaben für den Leasingnehmer voll absetzbar sind, sofern diese gemäß §39 der Abgabeordnung und den Leasingerlassen des Bundesfinanzhofes, steuerlich dem Leasinggeber zugerechnet wird.9 Anders als beim klassischen Kauf, steht beim Leasing am Anfang der Zahlungsströme der Maschine, keine erschlagende Ausgabe, welche über viele Jahre Amortisiert werden muss, bis nach einiger Zeit eine Gewinnschwelle erreicht wird und die Maschine schwarze Zahlen schreibt, sondern die monatlichen Raten sind direkt mit den Erträgen den Maschine vergleichbar, die Maschine trägt sich üblicher Weise selbst und der Gewinnüberschuss ist sofort ersichtlich. Dieser „Pay as you earn“ Effekt trägt dazu bei, Markteintrittsbarrieren schwinden zu lassen, was besonders in hoch technisierten Bereichen zum Tragen kommt und den Wettbewerb stark ankurbeln kann. Zu bedenken ist allerdings, dass das geleaste Objekt im Gegensatz zu einem gekauften Objekt, auch bei offensichtlicher nicht Nutzung, bzw. fehlender Auslastung, durch Mangel an Aufträgen oder Verlust eines großen Kunden, nicht abgestoßen werden kann und die wiederkehrenden Kosten bis zum Ende der Laufzeit zu tragen sind. Besonders für sehr spezialisierte Märkte, in denen es kaum einen Sekundärmarkt für die Maschinen und Anlagen gibt und diese damit nach Nutzung nur noch Schrottwert hätten, oder langfristig vermittelt werden müssten, ist die Verbindliche Rücknahme durch den Leasinggeber daher ein Wertvoller Bestandteil des Leasing-Vertrags.
Ein weiterer Wertvoller Punkt bei der Nutzung des Leasings, ist der Service, den diese Vertragsart mit sich bringt. Das bedeutet, dass das Leasing für den Leasingnehmer durchaus eine Komplettlösung von der Unterstützung und Beratung durch kompetentes Fachpersonal, bis zu Serviceverträgen, welche entsprechend die Wartungen und Reparaturen abdecken, sein kann.10 Was zunächst wie ein einseitiger Vorteil scheint, ist beim genaueren betrachten, auch für den Leasinggeber ein wichtiger Punkt, da der Kunde bei guter Beratung garantiert das richtige Produkt erhält und damit das Ausfallrisiko der Zahlungen sinkt.11
3. Verschiedene Arten von Leasing
Im Jahr 2019 konnte das Leasing in Deutschland weiterhin wachsen und hat sich mit einem Anteil von 53,5% an den außenfinanzierten Anlageinvestitionen, als beliebteste form behaupten können.12 Nicht zuletzt, liegt das an den vielen verschiedenen Erscheinungsformen und dem großen Vertraglichen Gestaltungsspielraum des Leasings. Wie in folgender Grafik zu sehen (Abbildung 1, S.6.), ist die Vertragsart genauso vielfältig, wie die verschiedenen Leasingobjekte. Wobei noch immer deutlich zu erkennen ist, dass eine der gängigsten Formen des Leasings, das Kfz-, bzw. Nutzfahrzeug-Leasing ist. Dicht gefolgt von Luft, Schienen und Wasserfahrzeugen und erst dann folgen Großteils Gewerbliche Gruppen, wie Produktionsmaschinen oder Büromaschinen. Eine Gemeinsamkeit dieser Positionen ist der Hohe Personalaufwand, welcher durch Full-Service-Leasingverträge minimiert werden kann und eine Erhebliche Kostenersparnis darstellen kann.13
Abbildung 1 : Objektgruppen im Leasing
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Quelle: Bundesverband Deutscher Leasing-Unternehmen.
In den folgenden Kapiteln wird genauer auf den Unterschied und die Vorteile zwischen Direktem und indirektem Leasing, dem Finance und dem Operate Leasing und dem Teil- und Vollamortisationsleasing eingegangen, um die Bandbreite dieser Finanzierungsformen zu verdeutlichen.
3.1. Direktes Leasing
Das direkte Leasing beschreibt den Vertrag zwischen Leasingnehmer und dem Hersteller, bzw. Händler als Leasinggeber, ohne einen weiteren Vertragspartner als Vermittler. Dieses Prinzip ist gängig, bei Herstellern mit sehr hohem Aufkommen an Leasingverträgen und wird meist über eine Konzerneigene Gesellschaft geführt.14 Für den Hersteller bietet dieses Prinzip vor allem die Sicherheit, den Kunden nah an sich zu halten und so frühzeitig vor Ablauf der Vertragsdauer, direkt auf den Kunden zugehen zu können und einen Folgevertrag anbieten zu können und so die Mitbewerber verdrängen zu können, um die Produktion weiter auslasten und den Umsatz ausbauen zu können. Außerdem wird zusätzlich eine Rendite erzielt, welche im Liefergeschäft allein, kaum erzielt werden kann. Darüber hinaus wird das stille Post Prinzip vermieden, was den direkten Austausch mit dem Kunden erleichtert und eventuelle neue Geschäftsfelder, bzw. ein gemeinsames Wachstum mit dem Kunden fördern kann. Ebenso kann der Hersteller so selbst bestimmen, welche Geräte er nach Ablauf der Leasingzeit wieder in den Umlauf bringen möchte und kann so seine Umlaufenden Geräte vor Überalterung und einem damit verbundenen Imageverlust, schützen. Unter anderem aus diesem Kontext, ist das Modell des direkten Leasings meist bei hoch technisierten Branchen üblich.15
3.2. Indirektes Leasing
Das Indirekte Leasinggeschäft, entsteht durch ein Dreiecksverhältnis der Vertragspartner. So gibt es zwischen dem Hersteller und dem Leasingnehmer, eine vom Hersteller unabhängige Unternehmung, die als Leasinggeber fungiert und zwischen den beiden Positionen steht und vermittelt.16 Das hat für den Hersteller den Vorteil, weniger direkte Vertragspartner und damit erheblich weniger Verwaltungsaufwand und geringere Personalkosten zu haben. Ebenso reduziert sich so das Ausfallrisiko, bzw. der Aufwand der Bonitätsprüfung.17 Trotzdem strebt die Leasinggesellschaft, als auch der Hersteller eine enge Zusammenarbeit an, um ein bestmögliches Wissen zu den Produkten zu bieten, optimale Beratung gewährleisten und ein möglichst breites Vertriebsnetz aufstellen zu können, um den bestmöglichen Service für den Kunden gewährleisten zu können.18
3.3. Finance Leasing
Das Finanzierungsleasing ist eine Form des Leasings, welche vorzugsweise für Lang- oder Mittelfristige Investitionen zu wählen ist und damit auf die Vollamortisation ausgelegt ist, was die Möglichkeit bietet, das Leasingobjekt beim Leasinggeber zu Bilanzieren.19 Im Gegenzug dazu, wird Leasingnehmer nicht nur das Nutzungsrecht, sondern auch das Finanzierungsrisiko und das Ausfallrisiko, z.B. durch Diebstahl, Zerstörung, oder Mangelnder Wartung übertragen.20 Genutzt wird diese Form der Finanzierung überwiegend für Langfristige Anlagegüter. Das Finance Leasing ist damit das gängigste Prinzip des Leasings.
[...]
1 Vgl. IDG Business Verlag GmbH. Die günstige IT, 2006, S. 28.
2 Vgl. Grundmann, W. Leasing und Factoring, 2019, S.4.
3 Vgl. IDG Business Verlag GmbH. Die günstige IT, 2006, S. 28.
4 Vgl. Schur, H. Leasing ist attraktiver denn je, 2020, S.269.
5 Vgl. Goeke, M., Praxishandbuch Mittelstandsfinanzierung, 2008, S.45.
6 Vgl. Schur, H. Leasing ist attraktiver denn je, 2020, S.269.
7 Vgl. https://bdl.leasingverband.de/leasing/leasing-vorteile/, Zugriff am 21.01.2021.
8 Vgl. Grundmann, W. Leasing und Factoring, 2019, S.3.
9 Vgl. Grundmann, W. Leasing und Factoring, 2019, S.3.
10 Vgl. Goeke, M., Praxishandbuch Mittelstandsfinanzierung, 2008, S.45.
11 Vgl. Glaser, Ch., Risikomanagement im Leasing, 2018, S.32.
12 Vgl. https://bdl.leasingverband.de/presse-aktuelles/pressemitteilungen/rekordhoch-fuer-leasing-bei-aussenfinanzierten-investitionen-2020-02-11/, Zugriff am 21.01.2021.
13 Vgl. Goeke, M., Praxishandbuch Mittelstandsfinanzierung, 2008, S.42.
14 Vgl. Grundmann, W. Leasing und Factoring, 2019, S.30.
15 Vgl. Grundmann, W. Leasing und Factoring, 2019, S.31.
16 Vgl. Grundmann, W. Leasing und Factoring, 2019, S.91.
17 Vgl. Glaser, Ch., Risikomanagement im Leasing, 2018, S.32.
18 Vgl. Grundmann, W. Leasing und Factoring, 2019, S.91.
19 Vgl. https://bdl.leasingverband.de/leasing/leasing-a-z/F/finanzierungsleasing/ , Zugriff am 22.01.2021.
20 Vgl. Glaser, Ch., Risikomanagement im Leasing, 2018, S.32.