Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Digitalisierung der Arbeitsplätze und mit der Frage, ob dadurch ein menschenfreundliches Arbeitsumfeld und eine Umstrukturierung einhergehen.
Die Wirtschaft und die Industrie lebt seit jeher von Innovationen, Trends und Umschwüngen der bis dato geltenden Regeln und Strukturen. Die Industrie ist global betrachtet immer in einem Verbesserungszyklus des eigens Geschaffenem. Gerade jetzt, in Zeiten der Digitalisierung und der aktuell weltweiten Pandemie, werden die Stimmen für eine Umstrukturierung des Arbeitsumfeldes und der Arbeitsplätze immer lauter. Nicht zuletzt durch die Pandemie ist die Arbeitswelt gewissermaßen gezwungen, eine Umgestaltung im Arbeitsumfeld und den Strukturen zu schaffen.
INHALTSVERZEICHNIS
Abbildungsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Vorwort
1.2 Ausgangslage und Problemstellung
2 Begriffsdefinitionen
2.1 Definition New Work
2.2 Definition Digitalisierung
3 MaBnahmen und Einsatzmoglichkeiten
3.1 Arbeitsraume und Arbeitswelten
3.1.1 Konzentriertes Arbeiten
3.1.2 Arbeiten in Gruppen
3.1.3 Home Office
3.2 Organisation und Struktur
3.2.1 Fuhrung
3.2.2 Organisation
3.2.3 Flexible Arbeitszeiten
3.3 Agile Arbeitsmethoden
4 Fazit
Literaturverzeichnis
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
Abb. 1 Konzentriertes Arbeiten in Einzelraumen
Abb.2 Umfrageergebnisse zu New Work Raumkonzepten bei Arbeitgebern
Abb. 3 Raume fur Gruppenarbeiten
Abb. 4 Digitalisierung treibt den Wandel in der Arbeitskultur
1 EINLEITUNG
1.1 Vorwort
Die Wirtschaft und die Industrie lebt seit jeher von Innovationen, Trends und Um- schwungen der bis dato geltenden Regeln und Strukturen. Die Industrie ist global betrachtet immer in einem Verbesserungszyklus des eigens Geschaffenem. Gerade jetzt, in Zeiten der Digitalisierung und der aktuell weltweiten Pandemie, werden die Stimmen fur eine Umstrukturierung des Arbeitsumfeldes und der Arbeitsplatze im- mer lauter. Nicht zuletzt durch die Pandemie ist die Arbeitswelt gewissermaften ge- zwungen eine Umgestaltung im Arbeitsumfeld und den Strukturen zu schaffen.
Die Digitalisierung ist seit einigen Jahren im Vormarsch und beschert den Unterneh- menviele Vorteile uber alle Bereiche hinweg, wie z.B. in der Produktion und im Ver- trieb. Daruber hinaus schafft es Moglichkeiten innovative Konzepte fur eine men- schenfreundlichere Arbeitswelt zu gewahrleisten.
Und genau das ist der Ansatz in dem New Work in den Vordergrund tritt und im Bundle mit der Digitalisierung, den Menschen ein angenehmes Arbeitsumfeld schafft, welches mit den Anforderungen der ,neuen‘ Arbeitswelt in Einklang kommt.
Das New Work Konzept umfasst Heutzutage ein sehr breites Feld an Bereichen wie die Arbeitszeitflexibilisierung, Arbeitsortflexibilisierung und die generelle Flexibilisie- rung von Strukturen, kollaboratives Arbeiten und Fuhrungsmodellen. In dieser wis- senschaftlichen Arbeit begrenzen wir uns auf diese genannten Thematiken.
Beginnend mit der Erlauterung der Begriffe New Work und Digitalisierung werden in dieser Arbeit mogliche Einsatzbereiche betrachtet, um die Umsetzung des New Wok Ansatzes in der Arbeitswelt zu ermoglichen.
1.2 Ausgangslage und Problemstellung
Hartgezogene, starre Hierarchieebenen, rauer Ton und strikte, genaue Anweisungen -gar Befehle- gegenuber den Mitarbeitern und trockene Groftraumburos soweit das Auge reicht. Bereits jetzt, noch am Anfang der Revolution des Arbeitsumfeldes in der Industrie, hort sich die vorangegangene Formulierung wie aus einem anderen Zeit- alter an. Die Welt steht erneut vor einer wirtschaftlichen Krise, aus der sich Unter- nehmen auch mit einem Umbruch des Arbeitsumfelds herauskampfen wollen. Die COVID-19 Pandemie hat die Welt in eine neue Krise aber auch zu neuen Erkennt- nissen gefuhrt. In diesem Bezug forschen zahllose Institutionen und Unternehmen verstarkt nach der Zukunft der Arbeit, dem Arbeitsumfeld und der Gestaltung von Arbeitsplatzen. Hierbei spielen auch die Bereiche wie die Unternehmensfuhrung, die Selbstorganisation und Zusammenarbeitsmodelle eine wichtige Rolle.1
Die Digitalisierung ruft nun seit mehreren Jahren innovative Arbeitsmodelle, Trends und Methoden hervor. Viele Begriffe finden ihren Weg in die Buroraume der Unter- nehmen. Beginnend mit SCRUM, Design Thinking, Blockchain und vielen weiteren smarten Arbeitskonzepten wird die Digitalisierung in Unternehmen vorangetrieben.2
Die beschriebene aktuelle Ausganglage fur diese wissenschaftliche Arbeit ahnelt so- mit den Zeiten in dem das Konzept fur das New Work entwickelt wurde. Frithjof Bergmann entwickelte das Konzept des New Works zu einer ahnlichen Umbruchszeit der Industrialisierung um die 1970er und 1980er Zeiten. Durch die Automatisierung und der Robotik arbeiteten Unternehmen effizienter, viele Menschen bangten um ihren Arbeitsplatz, zusammen mit der Gefahr sich nicht an die technologischen Entwick- lungen anpassen zu konnen. Wie die Rolle des Menschen in Zusammenarbeit mit der Robotik und den Maschinen aussehen konnte waren die Grundgedanken fur das Konzept des New Work von Frithjof Bergmann.3
Heute steht die Industrie und die Wirtschaft, wie bereits beschrieben, vor ahnlichen Herausforderungen, die es mit der Digitalisierung und der Umsetzung des New Work, an die neuen Rahmenbedingungen anzupassen und zu meistern.4
Doch um New Work erfolgreich umzusetzen und profitabel und zukunftsorientiert zu unternehmen, werden Antworten auf die Fragen rundum neue Fuhrungsmodelle, neuen selbststandigen Organisationen und effizienten Arbeitsplatzen, sowie Arbeits- feldern, gesucht. Die Antworten auf diese Fragen konnen erst dann beantwortet wer- den, wenn die Kernbotschaft des New Work definiert und verstanden ist.
2 BEGRIFFSDEFINITIONEN
2.1 Definition New Work
Im nachfolgenden Kapitel wird nun darauf eingegangen die Definition von New Work zu erlautern und die Kernbotschaft festzustellen.
Die, von Frithjof Bergmann entwickelten sehr allgemeinen New Work Strategien ist mit den neuen Herausforderungen langst uberholt und muss an die aktuelle Zeit an- gepasst werden.5 Die Kernbotschaft des Konzeptes, mit dem Menschen im Mittel- punkt, jedoch bleibt dieselbe:
- Ein menschenfreundliches Arbeitsumfeld schaffen, in dem Menschen durch gern getane Arbeit gute Leistungen erbringen
- Die unternehmerische Verantwortung fur Mensch und Umwelt zu uberneh- men.6
New Work steht im erweitertem Sinne fur Selbststandigkeit, Freiheit und Teilhabe an der Gemeinschaft.7 Dadurch sollen mit Hilfe von New Work die eingangs beschrie- benen steifen Strukturen, strikte Arbeitsanweisungen und unflexiblen trostlosen Ar- beitsplatze abgelost werden.
In Zusammenhang mit der Digitalisierung lasst sich sagen, dass der Einsatz von New Work eine Voraussetzung fur eine erfolgreiche Digitalisierung in Unternehmen ist. Die Flexibilitat und die Kollaboration, welches in der erfolgreichen Digitalisierung ge- wahrleistet werden muss, lasst sich nur mit einer kulturellen Veranderung an die neuen Rahmenbedingungen mit New Work umsetzen. Der Einsatz von einer inno- vativen und smarten Toollandschaft muss also mit dem Menschen im Mittelpunkt gepaart werden.8
Hierbei entsteht auch eine neue Fuhrungskultur von den Managementetagen durch die Hierarchieregeln bis hin in die einzelnen Teams in verschiedenen Bereichen. Die Fuhrung muss somit mit dem Fokus Mensch agieren. Das bedeutet zum Beispiel Freiraume zu schaffen in Hinblick auf Ideen, Umsetzungen der Tatigkeiten der Mit- arbeiter aber auch der Arbeitsplatze/ -Orte und Gestaltung der Arbeitszeiten.
Die Digitalisierung und New Work sind also Grundpfeiler der heutigen Umsetzung einer erfolgreichen Unternehmung und nicht voneinander trennbar. Somit gilt auch du definieren, was unter Digitalisierung zu verstehen ist.
2.2 Definition Digitalisierung
Wie vorab beschrieben, ist New Work eine Voraussetzung fur eine erfolgreiche Di- gitalisierung.9 In diesem Kapitel wird der Begriff Digitalisierung fur diese wirtschaftli- che Arbeit definiert.
Die digitale Revolution beziehungsweisedie digitale Wende, ist ein Prozess, welcher nun seit einigen Jahren die Welt in diversen Bereich begleitet.10 Die direkte Interak- tion gewinnt in einer Welt, die stark vernetzt, global und schnelllebig ist, immer mehr an Bedeutung. Auf Basis von Softwarelosungen werden Geschaftsmodelle, Pro- zesse, Produkte, Projekte und Dienstleistungen implementiert. Damit versprechen sich die Martktteilnehmer einen Austausch von Leistungen, um die Wertschopfung und die Organisation im privaten Bereich, sowie in der Arbeitswelt voranzutreiben.11 Der vereinfachte Datenaustausch zwischen den Menschen im privaten Bereich wie z.B. durch Google Drive oder WhatsApp, offnet Wege dieses Prinzip in die Arbeits- welt aufzunehmen und den Mitarbeitern die Arbeitswelt zu vereinfachen.12 Wo Men- schen im privaten bereits Tablets, Smartphones und Smartwatches als Gadgets be- nutzen, mussen diese in der Arbeitswelt ebenfalls implementiert werden.13
Die diversen Einflussbereiche der Digitalisierung werden in dieser wirtschaftlichen Arbeit auf das Szenario fur den New Work Ansatz betrachtet. Dabei wird klar, wieso die Digitalisierung und das New Work nicht getrennt betrachtet werden konnen. Die Digitalisierung unterstutz Mitarbeiter/Innen bei ihrer Gestaltungsfreiheit und setzt hierzu die technischen Moglichkeiten zur Assistenz und Unterstutzung bei den Ta- tigkeiten ein.14
3 MABNAHMEN UND EINSATZMOGLICHKEITEN
3.1 Arbeitsraume und Arbeitswelten
Das umgangliche Bild eines ,Buros‘ als Arbeitsraum in einem Unternehmen hat sich weltweit mehr oder minder in den Kopfen festgesetzt. Hierbei sind nur einige wenige Unterschiede zu erkennen, sodass generell zwei groRe Bilder entstehen.
Das eine indem ein Buro von ein paar Kolleg/Innen mit festzugeordneten Platzen geteilt wird, das andere sind GroRraumburos, in dem das Buro gleich von mehreren Kolleg/Innen besetzt wird. Eines haben diese Bilder jedoch gemeinsam, diese besit- zen fur den Arbeitnehmer meist nureinen bedingt groRen Spielraum fur die person- liche Gestaltung der Arbeitsflache und Entfaltungsmoglichkeiten. Zudem wird mit diesem Buroumfeld nochmal auf die Hierarchie hingewiesen. Hierarchisch uberge- ordnete Mitarbeiter haben meist abgetrennte Bereiche oder Einzelraume.15
Dieses Muster der Arbeitsraume entsteht durch zwei simplen Faktoren, wofur Ar- beitsraume typischerweise stehen:
- Platz zum Arbeiten
- Platz zur Zusammenarbeit.
Doch mehreren Umfragen zufolge arbeiten die meistenMenschen am liebsten unter anderem in Cafes, am Strand, in der Bibliothek oder auf dem Sofa.16 New Work nimmt sich diesen Ansatz und sucht Antworten darauf, wieso ein Lieblingsort zum Arbeiten nicht „im Buro“ lautet. Somit werden den oben genannten Faktoren zwei weitere von NewWork hinzugefugt:
- Menschen sollen gern in Arbeitsplatzen und Arbeitsraumen arbeiten
- Menschen sollen gern in ihnen zusammenarbeiten.
Dieser Ansatz ist nicht nur auf die Arbeitsfelder im Burokomplex begrenzt. Denn die Corona Pandemie hat aufgezeigt, wie wichtig es ist diese Werte den Menschen zu ermoglichen, um von heute auf morgen weiterhin effizient vom Home-Office aus ar- beiten zu konnen.14 Mindestens genauso wichtig wie es ist die Umgebung anzupas- sen, ist es durch die Digitalisierung diese erst zu ermoglichen. Laut einer Umfrage von bitkom stimmten 78% aller Erwerbstatigen dazu, dass „Digitale Technologien unerlasslich dafur sind ihre Arbeit ausfuhren zu konnen“.15 Die Motivation und die Produktivitat der Mitarbeiter/Innen werden durch die digitalen Technologien ange- kurbelt.16
Nachfolgende werden Moglichkeiten fur die Umgestaltung der Raume und dem Um- feld aufgezeigt, die den Mitarbeitern durch Platz fur Kreativitat und Wohlbefinden, effektives und gleichzeitig menschenfreundliches Arbeiten zu ermoglichen. Dadurch wird die intrinsische Motivation gefordert Verantwortung zu ubernehmen.17 Themen wie die Kommunikation und die sozialen Aspekte eines Arbeitsalltags im Buro wer- den ebenfalls durch Beispiele aufgezeigt, welche auch durch Wohlbefinden der Mit- arbeiter gute Arbeitsergebnisse ermoglichen. Cafes zum informellen Austausch, Bib- liotheken fur das Konzentrierte Arbeiten, Konferenzraume fur gemeinsame Telefo- nate und kreative Raume sind Beispiele dafur, das Bedurfnis der Menschen nach sozialer Interaktion zu stillen, mit denen Arbeitsmethoden und -Momente abgebildet werden konnen.18
Laut einer Studie von Steelcase sind Menschen am kreativsten und produktivsten, wenn sie sich wohlfuhlen. Durch die positive Arbeitsumgebung wird das Engagement und die Kreativitat gefordert. In diesem Zusammenhang haben Steelcase und Microsoft Konzepte fur Raume entwickelt, die den kreativen Prozess durch smarte Umge- staltung und Auf-und Unterteilung der Raume unterstutzen soll.19
„Die Creative Spaces' von Steelcase und Microsoft wurden mit dem Ziel entwickelt, die Lucke zwischen Raum und Technologie zu schlie&en und kreative Arbeit intuiti- ver zu gestalten“, betont Bob O'Donnell, President und Grunder sowie Chief Analyst bei TECHnalysis Research.20
Durch die Umgestaltung der Umgebung macht sich dieTechnologie zum Vorteil und unterstutz den Menschen bei der Ideenfindung und im Arbeitsalltag. Laut einer Um- frage von bitkom hat die Wichtigkeit von digitalen Technologien im Arbeitsalltag um 11% Punkte, im Vergleich zu 2017, zugelegt und liegt bei 91% (Stand 2019).21
Microsoft und Steelcase haben aus ihrer Studie hierzu drei Design Grundsatze fest- gelegt:22
- Emotionale Verbindung
Das Ziel ist es die Teamkultur und den Zusammenhalt zu fordern. Durch De- signelemente, die emotionale Bindungen erschaffen, wird zudem beabsichtigt neue Denkweisen und Ideen zu erzeugen.
- Kreatives Selbstvertrauen
Mit dem gleichberechtigten Zugang zu Raumen, verschiedenen Tools, Werk- zeugen und der Technik wird zudem erreicht, dass die Mitarbeiter auf Augen- hohe miteinander arbeiten. Bestimmte Tools oder die Technik ist frei zugang- lich fur jeden Mitarbeiter, um die Digitalisierung vollends fur den Arbeitserfolg einzusetzen.
- Flieftender Okostrom
Hierbei steht im Vordergrund, jeden Einzelnen Mitarbeiter sowie Teams in kreativen Prozessen durch verschiedene Raumlichkeiten zu unterstutzen.
Im Folgenden werden auf Basis des gemeinsamen Konzeptes von Microsoft und Steelcase einige Raume und Moglichkeiten im Zusammenhang des New Work und der Digitalisierung erlautert.
3.1.1 Konzentriertes Arbeiten
Das konzentrierte Arbeiten einer einzelnen Person ist eine Grundvoraussetzung um eine Idee auf die Welt zu bringen. Die Ideenfindung oder auch die Konkretisierung der Kreativitat/der Idee erfordert ein hohes MaR an fokussiertem Arbeiten.23 Dies wird in Raumen ermoglicht, in denen sich die Mitarbeiter zuruckziehen konnen, wenn sie ein ruhiges Umfeld um sich wunschen. In smarten Raumen werden dem Mitar- beiter Platz geschaffen sich zu fokussieren und der Kreativitat freien Lauf zu lassen. Durch die Digitalisierung gestutzt besitzen diese Raume eine Toollandschaft, die es den Mitarbeitern ermoglicht Ideen festzuhalten, Ideen Sammlungen zu erschaffen und diese frei zu gestalten beziehungsweisezu teilen. Auf groRen Whiteboards zum Beispiel konnen Zeichnungen entstehen, Mindmaps erstellt werden und diese mit anderen Mitarbeiten geteilt oder versendet werden. Durch die Livezuschaltung via Videotelefonie konnen zudem die Ideen selbst in der fruhen Phase mit weiteren Gruppen geteilt werden, ohne vertrauliche Informationen dem Umfeld freigeben zu mussen. Die Denkarbeit wird durch die sichere Privatsphare unterstutz. Der Mitar- beiter kann sich aktiv zuruckziehen um an Meetings teilzunehmen, komplexe Arbei- ten in der Denkarbeit durchfuhren oder sich auch eine individuelle Denkzeit nehmen ohne gestort zu werden. Das einfache verbinden der Toollandschaft ermoglicht es dem Mitarbeiter alle technologischen Trends, ohne groRe Anstrengungen, fur sich zu nutzen. Bildschirmubertragungen, Verbindungen von Endgeraten und die Kom- munikation dieser ermoglichen ein effizientes und gleichzeitig menschendfreundli- ches Arbeiten.
Somit steht in diesem Raum der Fokus auf Konzentration und Privatsphare, wie in der nachfolgenden zusammengefuhrten Abbildung veranschaulicht wird.
1 1 * * 4 Vgl. Barton, Thomas; Muller, Christian; Seel, Christian, Digitalisierung in Unternehmen, Springer Vie weg, 2018, S. 4
[...]
1 Vgl. Schellinger, Jochen; Tokarski, Kim Oliver; Kissling-Naf, Ingrid, Digitale Transformation und Unter- nehmensfuhrung: Trends und Perspektiven fur die Praxis, 2020, S. 173
2 Vgl. Schellinger, Jochen; Tokarski, Kim Oliver, Kissling-Naf, Ingrid, Digitale Transformation und Unter- nehmensfuhrung: Trends und Perspektiven fur die Praxis, 2020, S. 177
3 Vgl. Bergmann, Frithjof, Neue Arbeit, neue Kultur, Freiburg: arbor Verlag, 2004, S. 26
4 Vgl. Hackl, Benedikt; Wagner, Marc; Attmer, Lars; Baumann, Dominik, New Work: Auf dem Weg zur neuen Arbeitswelt, Springer Gabler, 2017, S. 11
5 Vgl. White Paper, New Work: Zahlen - Daten - Fakten, Haufe Akademie, S. 3 f.
6 Vgl. White Paper, New Work, MHP Management- und IT-Beratung GmbH, 2020, S. 5
7 Vgl. Rogl, Magdalena (2019): Was ist New Work? Buzzword oder Chance?, <https://www.tandemp- loy.com/de/blog/buzzword-oder-chance-new-work-in-unternehmen/#new-work-voraussetzung-fuer-eine- gelungene-digitalisierung>(2019-03-28)[Zugriff: 28.02.2021]
8 Vgl. Rogl, Magdalena (2019): Was ist New Work? Buzzword oder Chance?,<https://www.tandemp- loy.com/de/blog/buzzword-oder-chance-new-work-in-unternehmen/#flash-organizations-treibende-kraft- fuer-innovation-und-wandel>(2019-03-28)[Zugriff: 28.02.2021]
9 Vgl. Rogl, Magdalena (2019): Was ist New Work? Buzzword oder Chance?, https://www.tandemp- loy.com/de/blog/buzzword-oder-chance-new-work-in-unternehmen/#new-work-voraussetzung-fuer-eine- gelungene-digitalisierung (2019-03-28)[Zugriff: 28.02.2021]
10 Vgl. Barton, Thomas; Muller, Christian; Seel, Christian, Digitalisierung in Unternehmen, Springer Vie- weg, 2018, S. 4
11 Vgl. Barton, Thomas; Muller, Christian; Seel, Christian, Digitalisierung in Unternehmen, Springer Vie- weg, 2018, S. 4
12 Vgl. Barton, Thomas; Muller, Christian; Seel, Christian, Digitalisierung in Unternehmen, Springer Vie- weg, 2018, S. 4
13 Vgl. White Paper, New Work, MHP Management- und IT-Beratung GmbH, 2020, S. 12
14 Vgl. White Paper, New Work, MHP Management- und IT-Beratung GmbH, 2020, S. 9
15 Vgl. Bug, Tobias, (201 9): Wo sitzt hier der Chef?, <https://www.sueddeutsche.de/karriere/chef-gross- raum-buero-status-1.4539324> (2019-07-19), [Zugriff: 28.02.2021]
16 Vgl. Berg, Achim, New Work: Wie arbeitet Deutschland?, Berlin, bitkom, 2019, S.5
17 Vgl. Becker, Merle (2021): Warum Sinn die Grundlage fur New Work ist, <https://goodjobs.eu/de/artic- les/wieso-sinn-die-grundlage-fuer-new-work-ist> (2021-01-07) [Zugriff: 28.02.2021]
18 Vgl. White Paper, New Work, MHP Management- und IT-Beratung GmbH, 2020, S. 9
19 Vgl. Charbauski, Rebecca (2017): Steelcase und Microsoft starten Partnerschaft zur Forderung der kre- ativen Arbeit, <https://www.steelcase.com/eu-de/forschung/artikel/themen/technologie/microsoft-steelcase- partnerschaft-zur-forderung-der-kreativen-arbeit/> (2017-03-06) [Zugriff: 28.02.2021]
20 Vgl. Steelcase, https://www.steelcase.com/eu-de/forschung/artikel/themen/technologie/microsoft- steelcase-partnerschaft-zur-forderung-der-kreativen-arbeit/ [Zugriff: 28.02.2021]
21 Vgl. Berg, Achim, New Work: Wie arbeitet Deutschland?, Berlin, bitkom, 2019, S.2
22 Vgl. Schmitt, Hannah (2019): New Work: Kreative Raume, <https://so-arbeiten-wir-morgen.de/newwork-kreative-raeume/> (2019-04-09)[Zugriff: 28.02.2021]
23 Vgl. North, Klaus; Guldenberg, Stefan, Produktive Wissensarbeite(er): Antworten auf die Management - Herausforderung des 21. Jahrhunderts, Wiesbaden, Gabler, 2008, S. 41