In dieser Arbeit wird analysiert, weshalb auf Alexander I., der um 495 v. Chr. seinem Vater Amyntas folgte, als treibende Kraft hinter dem argeadischen Gründungsmythos geschlossen wurde. Mythen stellen einen wesentlichen Bestandteil der Historien dar und gerade in Bezug auf die kontrovers diskutierte Historizität soll insbesondere der Quellenwert des Gründungsmythos dargestellt werden. Ausgehend von einer ausführlichen Quellenarbeit in Bezug auf den Gründungsmythos und weiterer Quellenabschnitte der Historien werden im dritten Kapitel die Ursachen für den Wandel Alexanders aufgezeigt und weshalb er als wahrscheinlicher "spiritus rector" der Ursprungsgeschichte gilt. Der Wechsel innerhalb der Positionierung Alexanders ist im Münzbild sichtbar, wodurch sich die Berücksichtigung der Numismatik als ergiebig erweist.
400 Jahre nach dessen Lebenstagen gab Cicero dem griechischen Geschichtsschreiber Herodot, Verfasser der Historien, den prestigeträchtigen Titel "pater historiae". Neben dieser Titulierung wies Cicero ebenfalls auf einen, in der Forschung immerwährend kontrovers diskutierten Aspekt hin, nämlich den der Glaubwürdigkeit Herodots. Eine dieser, vom römischen Redner kritisch beäugten "innumerabiles fabulae", bildete der Gründungsmythos des antiken makedonischen Herrschergeschlechts der Argeaden. Die populärsten Vertreter ihrerseits waren Philipp II. und Alexander III. Mythische Erzählungen prägten die Historien. Die Episode von der argeadischen Ursprungsgeschichte diente neben der Legitimierung von Herrschaftsrechten über Ober- und Niedermakedonien sowie göttlicher Auserwählung, vor allem des Beweises der griechischen Abkunft von Temenos.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Der Grundungsmythos der Argeaden
3. Alexander I. - Vom persischen Gesandten zum Philhellenen
4. Schlussbetrachtung
Quellen-, Literatur- und Abbildungsverzeichnis:
Quellenverzeichnis
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1. Einleitung
Quintus: Ich verstehe, mein Bruder, du meinst, man musse in der Geschichtsschreibung andere Gesetze als in der Dichtung berucksichtigen. Marcus: Ja, Quintus, da in der Geschichtsschreibung alles auf die Wahrheit, in der Dichtung das meiste auf Unterhaltung zielt; gleichwohl gibt es bei Herodot, dem Vater der Geschichtsschreibung, und bei Theopomp unzahlige phantastische Geschichten.1 400 Jahre nach dessen Lebenstagen gab Cicero dem griechischen Geschichtsschreiber Herodot, Verfasser der Historien, den prestigetrachtigen Titel pater historiae. Neben dieser Titulierung wies Cicero ebenfalls auf einen, in der Forschung immerwahrend kontrovers diskutierten Aspekt hin, namlich den der Glaubwurdigkeit Herodots.2 Eine dieser, vom romischen Redner kritisch beaugten innumerabiles fabulae, bildete der Grundungsmythos des antiken makedonischen Herrschergeschlechts der Argeaden.3 Die popularsten Vertreter ihrerseits waren Philipp II. und Alexander III.4 Mythische Erzahlungen pragten die Historien.5 Die Episode von der argeadischen Ursprungsgeschichte diente neben der Legitimierung von Herrschaftsrechten uber Ober- und Niedermakedonien sowie gottlicher Auserwahlung, vor allem des Beweises der griechischen Abkunft von Temenos.6 Weshalb auf Alexander I., der um 495 v. Chr. seinem Vater Amyntas folgte, als treibende Kraft hinter dem Mythos geschlossen wurde, soll in vorliegender Arbeit analysiert werden.
Die Ursprungsgeschichte Herodots begann mit dessen Geburt um 480 v. Chr. in der griechischen Pflanzenstadt Halikarnassos, die unter persischer Oberherrschaft stand.7 Eine antike Biographie Herodots wurde nicht verfasst, jedoch lieferte das als unzuverlassig geltende byzantinische Lexikon Suda umfangreichere Informationen.8 Geboren wurde Herodot in eine literarisch aktive Familie, sodass er mit den Werken Homers und dessen Sprachstil vertraut war. Der tyrannos Lygdamis verbannte ihn zunachst aus seiner Heimat nach Samos. Herodot kehrte erst nach dem Sturz des tyrannos wieder nach Halikarnassos zuruck. Erneute Konflikte in seiner Heimatstadt lieben ihn nach Thurii in Unteritalien auswandern, wo er um 420 v. Chr. verstarb.9
Herodot aus Halikarnab veroffentlicht hiermit seine Forschung, auf dab die menschlichen Werke bei der Nachwelt nicht in Vergessenheit geraten, und damit grobe und wunderbare Taten der Griechen und der Barbaren nicht ohne Gedenken bleiben. Vor allem aber soll man erfahren, warum sie gegeneinander zum Kriege schritten.10
Im Prooimion seines monumentalen Geschichtswerkes, der wichtigsten Quelle fur antike Ethnographie, mit dem Titel Historiai, erlauterte der pater historiae die Intention von der Veroffentlichung seiner Erfahrungen, respektive Erkundungen. Ziel war es, eine universale Darstellung der Oikumene von Griechen und Nicht-Griechen zu schreiben. Als zentrales Element der Historien galten die Perserkriege, wobei neben historiographischen auch ethno- und geographische11 Schwerpunkte gesetzt wurden.12 Vermutlich schrieb Herodot die Historien im letzten Drittel des 5. Jahrhunderts v. Chr.13 Die Einteilung in neun den Musen zugeordneten Buchern ging auf die antiken Philologen der alexandrinischen Schule zuruck und die Einteilung in Paragraphen auf neuzeitliche Forschungen.14
Anhand immenser Machtverschiebungen im Gefuge von Asien und Europa lieben sich die neun Bucher auf inhaltlicher Ebene in drei Teile strukturieren.15 Der erste Teil erstreckte sich formal bis zum funften Buch der Historien und schilderte die Grunde des Ionischen Aufstandes und die Expansion des Perserreiches. Im darauffolgenden Teil fuhrte der Ionische Aufstand zur Zuspitzung des Antagonismus' zwischen Hellenen und Barbaren und endete mit dem Tod des Grobkonigs Dareios.16 Der Xerxesfeldzug 480/479 v. Chr. und sein Scheitern schloss das Werk ab, wobei ein konkreter Schluss fehlte.17 Als Hauptquellen dienten, neben denen von Herodot unternommenen Reisen und Autopsien, im Besonderen seine historischen Forschungen, die sich im kleineren aus schriftlichen Aufzeichnungen und im groberen Teil aus mundlichen Erkundigungen zusammensetzten. Uber der Historizitat der genannten Reisen urteilt die Forschung zweigeteilt.18 Einerseits werden seine Angaben als fiktiv betrachtet und Herodot somit als „Stubengelehrter“ tituliert, andererseits wird ihm durch das Reisen ein hohes MaB an Authentizitat verliehen.19 Das Wissen uber die Ursprungsgeschichte entnahm Herodot laut uberwiegender Forschungsmeinung aus makedonischen Quellen.20 Jedoch ist unklar, inwiefern er jene Informationen uber die argeadische Ursprungsgeschichte erhielt.21 Zwar berichtete die Suda von einem Aufenthalt Herodots in Makedonien, doch auch an dieser Stelle wird die Historizitat der Angabe bezweifelt.22 Kontrovers diskutiert wird ebenfalls uber einen moglichen Aufenthalt Herodots am makedonischen Hof, entweder bei Alexander I. oder Perdikkas II.23
Die Ursprungsgeschichte der Argeaden existierte in verschiedenen Varianten, die an zeitgenossischen Umstanden und regionalen Besonderheiten angepasst, respektive aktualisiert wurden.24 Euripides Tragodie Archelaos ersetzte den Protagonisten Perdikkas durch eben jenen Archelaos und wurde wahrend der Regentschaft des gleichnamigen Herrschers geschrieben. Sie diente der Selbstdarstellung und gab Archelaos das Motiv der gottlichen Auserwahlung.25 Neben den Historien, der Hauptquelle fur die makedonische Fruhzeit, ist die Quellenlage Makedoniens bis zur persischen Expansion um 510 als defizitar zu beschreiben. Wahrend die Ursprungsgeschichte in der alteren Forschung als historisch wertlos klassifiziert wurde, gilt sie in der heutigen Forschung als informativ.26 Die Kritik an der Historizitat lag der Tatsache zu Grunde, dass sowohl das verschiedene gottliche Eingreifen als auch die Eroberung dreier Bruder eines ganzen Landes, als unhistorisch wahrgenommen wurden. Einen Ursprungsmythos nach seiner vollstandigen Wahrhaftigkeit zu beurteilen, ware der fehlleitende Ansatz, da Mythen, abzuglich realpolitischer Elemente, in der Regel per se der Fiktionalitat angehorig sind. Stattdessen muss nach den realpolitischen Motiven geforscht werden, die den Mythos begrunden und ihn zu mehr als einer innumerabiles fabulae werden lassen.
Die Kontroverse um den Quellenwert Herodots Erzahlungen und Mythen bildete in der Forschung ein viel diskutiertes, unscheinbares Bild, zu dem zahlreiche Literatur vorhanden ist.27 Teils wurde postuliert, den Historiographen differenziert, sowohl als Historiker als auch als Plauderer, zu betrachten.28 Innerhalb der neuzeitlichen Altertumswissenschaft existieren drei Positionen zu Herodot.29 Einerseits wird ihm ein unbedingter Glaube an Wahrhaftigkeit entgegengebracht, da dessen Erkunden in naturwissenschaftlicher Prazision geliefert wurden, wahrend andererseits die Antithese dazu besagt, dass der pater historiae als genialer Literat nicht zur Objektivitat fahig war, sondern lediglich seine eigene Weltsicht prasentierte.30 Die dritte Position sieht in ihm zwar einen begabten Novellisten, der aber nicht an Wahrheit und historischen Interpretationen interessiert war.31 Konsens herrscht jedoch uber den unverzichtbaren Wert der Historien fur Historiker, Philologen, Ethnologen und Archaologen.32
Antike Herodot-Rezeptionen folgten dem Muster, das bereits Cicero teilte, sodass Herodot zwar einen hohen Stellenwert genoss, aber fur seine innumerabiles fabulae Kritik erntete.33 Aufgrund einer Griechenbegeisterung und Interesse am Erlangen historischer Informationen in der fruhneuzeitlichen Epoche stieg die Popularitat Herodots, sodass es 1474 die erste Drucklegung einer lateinischen Ubersetzung durch Lorenzo Valla gab und die Historien fur ein breiteres Publikum lesbar waren.34 Die erste deutsche Ubersetzung schrieb H. Stainer 1535.35 Zeitgleich wurden gleichermaBen kritische Stimmen gegenuber Herodots Glaubwurdigkeit ubersetzt, die zu Vorsicht und Zuruckhaltung monierten und damit bereits wissenschaftlichen Positionen aus der zweiten Halfte des 20. Jahrhunderts ahnelten.36
Mit Beginn des 19. Jahrhunderts begann die Verwissenschaftlichung und die Literatur stieg rapide an.37 Im Mittelpunkt der Debatte standen erneut die fiktional-poetischen Elemente der Historien, wodurch Herodots Authentizitat als Historiker leiden wurde.38 Ausschlaggebend fur die Verhinderung eines wissenschaftlichen Konsenses war die Unwissenheit uber die Quellen Herodots.39
W. Schuller postuliert, den pater historiae nicht nach den Mabstaben moderner Wissenschaftlichkeit zu messen40 und eine Trennung der Bereiche Mythos und Historie anzustreben, was kritisch hinterfragt wird.41 Daran anschliebend rubriziert E. Howald in einem literaturwissenschaftlichen Ansatz Herodot nicht als Historiker, sondern als Dichter und Kunstler.42 Jener kritisiert auberdem, dass im Rahmen der Perserkriege die Historien lediglich eine Ansammlung allerlei gesammelter Geschichten sind, die unspezifisch aneinandergereiht wurden.43
K. Wesselmann argumentiert bei der Frage nach dem Quellenwert mythischer Episoden innerhalb der Historien mit einer prazisen Unterscheidung zwischen Luge und Fiktion.44 Denn Luge und Fiktion sind zweierlei.45 Wahrend mit Lugen propagandistischen Falschungen verbunden waren, konnten Fiktionen in Teilen einen harmonischen Ubergangsbereich von Historizitat und mythischen Elementen bilden.46 Zu Herodots Zeiten gab es noch keine Historiographie im heutigen Sinne und dennoch lasst der pater historiae immer wieder erkennen, um Wahrheit bemuht gewesen zu sein.47 Als Meilenstein innerhalb der Forschung offenbarte sich der Artikel von F. Jacobys in Paulys Realencyclopadie der classischen Altertumswissenschaft, in dem er die altere Forschung bundelte und abschliebend vom Quellenwert und Glaubwurdigkeit der herodoteischen Quellenangaben uberzeugt war.48 Dieses Meinungsbild teilt der uberwiegende Teil der modernen Forschung.49 Dennoch bleibt die Herodot-Forschung trotz der communis opinio einer breiteren Wissenschaft eine inhomogene Angelegenheit, was F. Hampl seinerseits als Manko beklagt.50
Besonders einschlagig fur die Analyse der Ursprungsgeschichte erwies sich H. Kleinknechts Aufsatz, der den Mythos als Konigsgeschichte mit Ansatzen einer nahostlichen chvareno - Vorstellung interpretiert.51 Des Weiteren wurden verschiedene Werke S. Mullers ausgewahlt52, wobei besonders die Monographie „Die Argeaden“53 maBgeblich war. In ihr werden unter anderem sowohl die verschiedenen Wunder des Mythos' analysiert als auch der Quellenwert der Ursprungsgeschichte aufgezeigt.54 Mit dem Erscheinen und Verschwinden des persischen Statussymbols akinakes auf makedonischen Tetrobolen wahrend der Regentschaft Alexanders I. setzten sich J. Heinrichs und S. Muller in einem Aufsatz der Zeitschrift fur Papyrologie und Epigraphik auseinander und lieferten einen fur die Forschungsthese wichtigen Beitrag zum Verhaltnis von Alexander I. und dem persischen GroBkonig.55 Anhand von Munzen lieB sich die Selbstdarstellung des Herrschers deuten und ob er sich in die Tradition seiner Vorganger einordnete.56 Fur einen ausfuhrlichen Einblick in die Entwicklung der Herodot-Forschung und einen detaillierten Uberblick uber die Historien erwies sich „Herodots Welt“ von R. Bichler und R. Rollinger als informativ.57
Der umfassende Literaturbestand fuhrte dazu, dass das Aufdecken neuer Aspekte in der Ursprungsgeschichte sich als schwierig gestaltete. Mythen stellen dennoch einen wesentlichen Bestandteil der Historien dar und gerade in Bezug auf die kontrovers diskutierte Historizitat soll insbesondere der Quellenwert des Grundungsmythos dargestellt werden. Ausgehend von einer ausfuhrlichen Quellenarbeit in Bezug auf den Grundungsmythos und weiterer Quellenabschnitte der Historien sollen im dritten Kapitel die Ursachen fur den Wandel Alexanders aufgezeigt werden und weshalb er als wahrscheinlicher spiritus rector der Ursprungsgeschichte gilt. Der Wechsel innerhalb der Positionierung Alexanders ist im Munzbild sichtbar, wodurch sich die Berucksichtigung der Numismatik als ergiebig erwies.
2. Der Grundungsmythos der Argeaden:
Im folgenden Kapitel wird die inhaltliche Struktur des Grundungsmythos wiedergeben und unter Heranziehung verschiedener Forschungspositionen interpretiert, wobei besonderer Fokus auf den Elementen gottlichen Eingreifens, Sonnen-, Brot- und Flusswunder, liegt. Diese Wunder waren essentiell fur die Intention der Ursprungsgeschichte und dienten der Herrschaftslegitimation.
„Drei Bruder, Gauanes, Aeropos und Perdikkas, Nachkommen des Temenos, flohen aus Argos nach Illyrie“.58 Auf diese Weise leitete Herodot die Ursprungsgeschichte der Argeaden ein, die beschrieb, wie Perdikkas als persona agens den makedonischen Konigsthron erlangte.59 Die peloponnesische Stadt Argos war namensgebend fur das Herrschergeschlecht. Aus der Nachkommenschaft von Temenos, der wiederum Ur-Urenkel von Herakles war, leitete sich die griechisch-gottliche Abkunft der Argeaden ab. Sie zu beweisen, war eine der zentralen Intentionen des Grundungsmythos', was Herodot an fruherer Stelle seiner Historien bereits ankundigte.60 Jedoch gilt die griechische Abkunft der Argeaden aus Argos als ahistorische, propagandistische Fiktionalitat.61 Dagegen ist die tatsachliche Herkunft des Herrschergeschlechts historisch unklar.62 Durch Herakles' Zustandigkeit fur Viehzucht und Weidewirtschaft war der Stammvater der Dynastie im relativ armen, von Weinbau und Kleinviehzucht gepragten Makedonien, eine bedeutsame mythologische Gestalt.63
[...]
1 Cic. de leg. I, 5: Quintus. Intellego te frater alias in historia leges observandas putare, alias in poemate. Marcus. Quippe cum in illa ad veritatem Quinte cuncta referantur, in hoc ad delectationem pleraque; quamquam et apud Herodotum patrem historiae et apud Theopompum sunt innumerabiles fabulae.
2 Bichler, Reinhold/Rollinger, Robert: Herodot. (2. Aufl.), Hildesheim 2001, S. 130f.
3 Hdt. 8, 137-139.
4 Hdt. 8, 139: Von diesem Perdikkas also stammte Alexandros. Er war ein Sohn des Amyntas, des Sohnes des Alketes; Alketes' Vater aber war Aeropos, dessen Vater Philippos, dessen Vater Argaios, dessen Vater Perdikkas, der das Konigreich erwarb.
5 Wesselmann, Katharina: Mythische Erzahlstrukturen in Herodots Historien. Berlin 2011, S. 2.
6 Muller, Sabine: Die Argeaden. Paderborn 2016, S. 93.
7 Gunther, Linda Marie: Herodot. Stuttgart 2012, S. 10.
8 Selincourt, Aubrey de: Die Welt Herodots. Wiesbaden 1967, S. 27.
9 Bichler/Rollinger, 2001, S. 111.
10 Hdt. 1, Prooimion.
11 Bichler, Reinhold: Herodots Welt. Berlin 2000, S. 15ff.
12 Gunther, 2012, S. 7.
13 Bichler/Rollinger, 2001, S. 116.
14 Eadem, S. 13.
15 Eadem, S. 17f.
16 Hdt. 5, 28 - 7, 4.
17 Hdt. 7, 5 - 9, 122.
18 Bichler/Rollinger, 2001, S. 112-114.
19 Bichler/Rollinger, 2001, S. 113.
20 Muller, 2016, S. 96.
21 Eadem, S. 96.
22 Eadem, S. 96.
23 Degen, Julian: Xenophon and the Light from Heaven, in: The Ancient History Bulletin 33, 3-4 (2019), S. 96.
24 Muller, 2016, S. 97.
25 Eadem, S. 97.
26 Eadem, S. 91.
27 Bichler/Rollinger, 2001, S. 130f.
28 Wesselmann, 2011, S. 317f.
29 Gunther, 2012, S. 7.
30 Eadem, S. 7.
31 Eadem, S. 7.
32 Eadem, S. 7.
33 Bichler/Rollinger, 2001, S. 114.
34 Eadem, S. 122f.
35 Eadem, S. 122f.
36 Eadem, S. 122: Als Beispiel wurde das Vorwort von Giovanni Gioviano Potano (1426-1503) bei einer Ubersetzung der Historien von Valla aufgefuhrt. Herodot ware nicht mit zeitgenossischen WahrheitsmaBstaben zu messen.
37 Eadem, S. 130.
38 Eadem, S. 130.
39 Eadem, S. 131.
40 Bichler/Rollinger, 2001, S. 169.
41 Eadem, S. 168.
42 Eadem, S. 148.
43 Bornitz, Hans-Friedrich: Herodot-Studien. Beitrage zum Verstandnis der Einheit des Geschichtswerks. Zugl. Diss. Berlin 1968, S. 2.
44 Wesselmann, 2011, S. 319.
45 Eadem, S. 319.
46 Eadem, S. 319.
47 Hdt. 6, 123, 1; 1, 75, 6.
48 Bichler/Rollinger, 2001, S. 145.
49 Eadem, S. 145.
50 Eadem, S. 169.
51 Kleinknecht, Hermann: Herodot und die Makedonische Urgeschichte, in: Hermes 94. Bd., H. 2 (1966), S. 134-146.
52 U.a.: Muller, 2016; Muller, Sabine: Alexander, Makedonien und Persien. Berlin 2014.
53 Muller, 2016.
54 Eadem, S. 91.
55 Heinrichs, Johannes/Muller, Sabine: Ein persisches Statussymbol auf Munzen Alexanders I. von Makedonien. Ikonographie und historischer Hintergrund des Tetrobols SNG ABC, Macedonia I, 7 und 11, in: Zeitschrift fur Papyrologie und Epigraphik 167 (2008), S. 289-309.
56 Muller, 2014, S. 31-33.
57 Bichler/Rollinger, 2001, S. 169.
58 Hdt. 8, 137, 1.
59 Muller, 2014, S. 153.
60 Hdt. 5, 22, 2: DaB diese von Perdikkas abstammenden Konige Griechen sind, sagen diese nicht nur selbst, sondern auch ich weiB es ganz genau und werde in den spateren Buchern ihre griechische Herkunft beweisen.
61 Muller, 2016, S. 91.
62 Eadem, S. 91.
63 Muller, 2014, S. 153.