Diese Arbeit behandelt die Corona-Krise sowie ihre Auswirkungen und Folgen. Zunächst werden die Fakten rund um das Virus erläutert und die Maßnahmen, Auswirkungen und Folgen, die im Zusammenhang mit der Krise stehen, analysiert. Es wird dabei nicht um gesundheitliche Folgen gehen, wenn eine Person an dem Coronavirus erkrankt ist oder war, sondern um physische und psychische Folgen, die durch die Pandemie und die dazugehörige Krise die Menschen betreffen.
Hierbei wird auf die psychischen und physischen Folgen eingegangen, die durch Stress und Isolation entstehen können, aber auch durch die Maßnahmen, die in Deutschland gelten. Diese sind weitreichend und betreffen jeden Einzelnen. Dabei werden verschiedene Gruppen betrachtet, die am stärksten von den Folgen betroffen sind und psychische und/oder physische Folgen erfahren. Es ist wichtig, sich die Auswirkungen bewusst zu machen und Wege zu finden, mit der Pandemie so gut es geht umgehen und leben zu können.
Vor knapp einem Jahr kamen die ersten Nachrichten aus Wuhan auch nach Deutschland und berichteten über ein neuartiges Coronavirus, welches auch unter dem Namen Covid-19 bekannt ist. Zu Beginn war niemandem klar, welche Auswirkungen Corona für die Welt und dessen Bevölkerung haben würde. Relativ schnell löste das Virus jedoch weltweit Angst und Sorge in der Bevölkerung aus und die Folgen sowie die dazugehörigen Umstände begleiten die Menschen nun schon eine lange Zeit.
Inhalt
1. Einleitung
2. Corona Krise
2.1. Begriffsdefinition, Zahlen und Fakten
2.2. Maßnahmen
2.3. Auswirkungen und Folgen
3. Stress und Isolation zu Corona Zeiten und daraus entstehende Folgen
3.1. Folgen für die psychische Gesundheit
3.2. Folgen für die physische Gesundheit
4. Ausblick in der Krise
5. Fazit
Literaturverzeichnis
1. Einleitung
Der Virologe Christian Drosten sagte 2017 in einem Interview mit der Welt: „Ob die nächste Pandemie von einem Influenzavirus, einem Coronavirus oder etwas gänzlich Unbekanntem ausgelöst wird, oder wann sie ausbricht, das kann niemand genau vorhersagen.“1 Genau eine solche Pandemie ist nun seit Beginn des Jahres auch in Deutschland angekommen. Das Corona Virus oder auch Covid-19 genannt, beherrscht seit Ende 2019 nahezu die ganze Welt und zieht weitreichende Folgen mit sich.
In der vorliegenden Hausarbeit wird es um das Coronavirus und seine Auswirkungen und Folgen gehen. Da das Virus und die Pandemie die gesamte Welt verändert hat und auch weiterhin verändert, wird uns dieses Thema weiterhin begleiten. Covid-19 ist überall und jeder Mensch spürt den Verlauf, die Auswirkungen und die Konsequenzen, die die Pandemie mit sich bringt.
Zunächst werden die Fakten rund um das Virus erläutert und die Maßnahmen, Auswirkungen und Folgen kurz dargestellt, damit der Leser einen Eindruck erhält, was das Coronavirus ist, wo es herkommt und wie sich seitdem das Leben in der Welt, auch in Deutschland verändert hat. Im weiteren Verlauf werden die Folgen beschrieben, die im Zusammenhang mit der Krise stehen. Es wird dabei nicht um gesundheitliche Folgen gehen, wenn eine Person an dem Corona Virus erkrankt ist oder war, sondern um physische und psychische Folgen, die durch die Pandemie und die dazugehörige Krise die Menschen betreffen. Es wird dabei auf die psychischen und die physischen Folgen eingegangen, die durch Stress und Isolation entstehen können, aber auch durch die Maßnahmen, die in Deutschland gelten. Diese sind weitreichend und betreffen jeden einzelnen von uns. Es werden dabei verschiedene Gruppen betrachtet, die laut vieler verschiedener Quellen am meisten von den Folgen betroffen sind und psychische und/oder physische Folgen erfahren. Es ist wichtig, sich die Auswirkungen bewusst zu machen und Wege zu finden, mit der Pandemie so gut es geht umgehen und leben zu können.
2. Corona Krise
Vor knapp einem Jahr kamen die ersten Nachrichten aus Wuhan auch nach Deutschland und berichteten über ein neues Coronavirus, welches auch unter dem Namen Covid-19 bekannt ist. Zu Beginn war niemandem klar, welche Auswirkungen Corona für die Welt und dessen Bevölkerung haben würde. Relativ schnell löste das Virus weltweit Angst und Sorge in der Bevölkerung aus und die Folgen sowie die dazugehörigen Umstände begleiten die Menschen nun schon fast ein Jahr lang.2 Im weiteren Verlauf geht es zunächst um die Begrifflichkeiten und einige Fakten, die das Virus betreffen.
2.1. Begriffsdefinition, Zahlen und Fakten
Die Krankheit, welche auch COVID-19 genannt wird, ist ein Virus, welches zu der Virusspezie der Coronaviren für schwere akute Atemwegssyndrome zählt. Kurz nennt man das Virus auch SARS-CoV-2.3 Coronaviren gibt es schon seit mehreren Jahrzehnten. Diese Viren können sowohl Tiere, als auch Menschen infizieren. Mit dem neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 sind nun sieben Coronaviren bekannt. Diese Viren können bei den Menschen unterschiedliche Krankheiten auslösen, von leichten Erkältungen bis zu schwer verlaufenden Krankheitsfällen teilweise mit Todesfolge.4 Man vermutet, dass das Virus von Fledermäusen übertragen wurde und sich die ersten Patienten in Wuhan, der Hauptstadt der chinesischen Provinz Hubei angesteckt haben. Es wurde damals über gehäufte Fälle von einer Lungenentzündung mit unerkennbarer Ursache berichtet. Die meisten dieser Fälle standen in Verbindung mit einem Großmarkt, auf dem die unterschiedlichsten Tiere auch lebend verkauft wurden.5 Mitte Januar wurde die Stadt Wuhan abgeriegelt und weitere Maßnahmen wurden ergriffen. Dennoch nahm die Zahl der gemeldeten Fälle weltweit zu und so erreichte das Virus Italien, Spanien und auch Deutschland. Am 11 März 2020 wurde die Krankheit von der WHO zur globalen Pandemie erklärt.6 Bis heute ist es nicht abschließend geklärt woher das Virus wirklich kommt, es ist jedoch bekannt, dass Fledermäuse zahlreiche Viren in sich tragen und diese verbreiten. Wie genau das Virus seinen Weg zu den Menschen gefunden hat, ist nicht bewiesen.7 Der Übertragungsweg unter den Menschen ist die Tröpfcheninfektion, also Niesen und Husten aber auch die Schmierinfektion durch Oberflächen. Wie schwer jemand von der Krankheit betroffen ist, hängt von einigen Faktoren ab. So spielt das Alter eine sehr große Rolle für den Verlauf einer Corona Infektion und die Fallsterblichkeit nimmt mit höherem Alter drastisch zu.8 Außerdem konnte im Durchschnitt beobachtet werden, dass Männer häufiger an Covid-19 erkranken, als Frauen und auch häufiger an der Erkrankung sterben. Ebenfalls spielen andere Faktoren neben dem Alter eine Rolle, die die Schwere des Krankheitsverlaufs beeinflussen können. Darunter fallen Vorerkrankungen, wie z.B. Bluthochdruck, Diabetes, chronische Atemwegserkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und noch einige andere. Auch Menschen mit einem geschwächten Immunsystem sind oft stärker betroffen.9
Zum jetzigen Stand begleitet die Pandemie die gesamte Weltbevölkerung seit fast einem Jahr und sowohl weltweit, als auch für Deutschland gibt es jeden Tag Fallzahlen und Statistiken. Zum jetzigen Zeitpunkt, im Januar 2021, gibt es auf der Welt 82.579.768 bestätigte Covid-19 Fälle und darunter 1.818.849 Todesfälle.10 In Deutschland liegt die Zahl der Infizierten bei insgesamt 1.765.666, darunter 34.272 Todesfälle.11 Die Tendenzen sind momentan immer noch eher steigend, so wie es die Daten auf der Seite des RKI zeigen.12 Um die Zahlen zu senken und das Gesundheitssystem zu entlasten gibt es zahlreiche Maßnahmen, auf die im nächsten Kapitel eingegangen wird.
2.2. Maßnahmen
Zu Beginn der Pandemie gab es hier in Deutschland im Januar 2020 zunächst einen Fall eines infizierten Mannes in Bayern. Zu dem Zeitpunkt gab es noch keine Maßnahmen und Bundesgesundheitsminister Jens Spahn sagte in der damaligen Situation, dass nach Einschätzungen des RKI, das Risiko für eine Ausbreitung und eine Gefahr für die Gesundheit der Menschen in Deutschland gering ist.13 Bis zum März 2020 gab es immer wieder Empfehlungen, aber noch keine allgemeingültigen Maßnahmen. Am 10.03.2020 wurde entschieden, dass alle Großveranstaltungen ab 1.000 Personen abgesagt werden müssen.14 Im Laufe der Zeit wurden Schutzmasken und Schutzausrüstung für Deutschland bestellt, die Krankenhäuser sollten entlastet werden, in dem nicht notwendige Operationen und Behandlungen verschoben wurden. Es kam zu Kontaktbeschränkungen über die Osterferien und auch darüber hinaus. Diese Maßnahme wurde immer wieder angepasst und erweitert und begleitet die Menschen auch jetzt im Januar 2021 noch immer. Eine weitere Maßnahme ist die Maskenpflicht. Diese besteht seit Ende April 2020 und wurde ebenfalls angepasst und erweitert.15 Seit Juni 2020 gelten die neuen „AHA-Regeln“ im Alltag, die für alle verpflichtend sind. Diese bedeuten Abstand halten, Hygiene beachten und die Alltagsmaske tragen.16 Im November wurde die „AHA-Regel“ ausgeweitet. Hinzu kommen neben „AHA“ noch „L + A“. Dies bedeutet weiterhin Abstand halten, Hygiene beachten, Alltagsmaske tragen und dazu regelmäßiges Lüften der Räume und die Corona-Warn-App nutzen.17 Die Maßnahmen wurden über das Jahr hinweg immer wieder angepasst, verändert, gelockert und wieder verschärft. Im Frühjahr hatten zunächst alle Geschäfte geschlossen, die keine Dinge für den täglichen Bedarf verkaufen. Im Sommer wurden die Regeln gelockert, die meisten Geschäfte hatten wieder geöffnet, durften jedoch nur eine bestimmte Anzahl an Personen hineinlassen. Im Juni 2020 wurde beschlossen, dass Menschen, die in Pflegeeinrichtungen, Schulen, Kitas usw. arbeiten, sich auch ohne Symptome in bestimmten Zeitabständen testen lassen können. Die Kosten hierfür wurden von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen.18 Ebenfalls im Juni wurde die Corona-Warn-App von der Bundesregierung gestartet. „Mit der App können Menschen anonym und schnell darüber informiert werden, wenn sie sich in der Nähe eines Infizierten aufgehalten haben. […]“19 Die App ist in den bekannten App Stores kostenfrei verfügbar. Im Sommer war für viele Urlaubszeit, da das Coronavirus aber nach wie vor weltweit präsent ist, mussten sich Reiserückkehrer entweder testen lassen oder sich selbst in Quarantäne begeben, um so sich und andere zu schützen.20 Im Herbst wurden die Corona Regeln erneut verschärft, da die Infektionszahlen wieder stiegen und man für den Winter vorsorgen wollte. Private und öffentliche Feierlichkeiten wurden eingeschränkt und mit einer maximalen Personenzahl festgelegt.21 Anfang November wurden die Maßnahmen in fast allen Bereichen wieder verschärft. Friseure usw. mussten schließen und alle Freizeiteinrichtungen wurden ebenfalls wieder geschlossen. Im Dezember wurden ebenfalls die Geschäfte, die keine Artikel für den täglichen Bedarf verkaufen wieder geschlossen. Für Weihnachten und Silvester wurden konkrete Regeln genannt und der Lockdown bis in den Januar hinein verlängert. Wie es nun weitergeht und welche Maßnahmen gelten werden, wird in den nächsten Tagen von der Bundesregierung mitgeteilt. Da die Politiker anhand aktueller Zahlen entscheiden, gibt es keinen Masterplan. Die Lage kann sich schnell verändern, was sich auch durch die neue Virusmutation zeigt, die jetzt aus England auch nach Deutschland gekommen ist.22
2.3. Auswirkungen und Folgen
Die Auswirkungen und Folgen des Coronavirus sind überall auf der der Welt zu spüren. Sie sind in den verschiedensten Bereichen spürbar. In diesem Kapitel werden grob die unterschiedlichen Folgen und Auswirkungen dargestellt. Die genannten Auswirkungen stellen nur einen Teil der gesamten Auswirkungen dar, da der Rahmen der Hausarbeit nicht ausreicht, um alle zu erläutern. Im weiteren Verlauf wird es explizit um die physischen und psychischen Folgen der Gesundheit gehen, die eine Vielzahl der Menschen betreffen. Zu Beginn der Pandemie hat kaum einer mit solch weitreichenden Folgen, wie sie jetzt weltweit vorhanden sind gerechnet. Die Autoren H. Hummel, S. Richter und A. Spencer berichteten im Oktober 2020, dass das Virus und die Pandemie auf unterschiedlichen Ebenen weitreichende Folgen hat. Dazu gehören gesellschaftliche, ökonomische, politische und kulturelle Auswirkungen, die lokal, national und global sichtbar sind.23 In der vorliegenden Arbeit geht es vor allem um die Folgen, die in Deutschland sichtbar sind.
Besonders betroffen von der Krise ist die Arbeitswelt. Durch einen beinahe weltweiten Lockdown mussten viele Unternehmen vorrübergehend oder ganz schließen, Produktionen wurden eingestellt, es gab und gibt Reise- und Ausgangsbeschränkungen usw. Enorm ist auch, wie viele Menschen durch Corona in die Kurzarbeit gingen oder immer noch in Kurzarbeit sind. Alleine im März und April 2020 gab es mehr als 10.1 Millionen Beschäftigte in Kurzarbeit. Am stärksten erwischt hat es die Beherbergungs- und Gastronomiebetriebe. Ebenfalls stark von der Kurzarbeit betroffen sind sogenannte sonstige Dienstleister, die Kultur- und Unterhaltungsbranche oder der Bereich der Erholung. Diesen Branchen drohen langfristige wirtschaftliche Folgen. Die Schere zwischen Fachkräften und nicht qualifizierten Arbeitskräften wird immer größer, da es für Arbeitgeber einfacher ist, den nicht oder wenig qualifizierten Arbeiter zu entlassen und die Mitarbeiter zu beschäftigen, die über wichtiges spezifisches Wissen verfügen.24 Der Einzelhandel hat große Umsatzeinbußen zu verzeichnen und es droht vielen Unternehmen die Insolvenz. Auf der anderen Seite sind Onlinedienste und Versanddienste so gefragt, wie noch nie. Viele Menschen beziehen ihre Sachen nun online und lassen sich die Ware direkt nach Hause liefern. Experten gehen davon aus, dass die Wirtschaft nach der Pandemie anders aussehen wird als jetzt. Der Trend geht immer mehr hin zur Digitalisierung und Ökologisierung.25 Eine weitere Veränderung in der Arbeitswelt betrifft den Arbeitsort. Viele Firmen und Unternehmen in denen es möglich ist, bieten seit Beginn der Corona-Pandemie Homeoffice an.26
Auch in anderen Bereichen hat die Corona-Pandemie große Auswirkungen. Die Schulen und die Kindertagesstätten hatten im Frühjahr 2020 in ganz Deutschland für einige Zeit geschlossen und auch jetzt Anfang des neuen Jahres gibt es wieder Distanzunterricht und „Home-Schooling“, Kindergartenkinder sollen ebenfalls wann immer es möglich ist zu Hause betreut werden.27 Das Distanzlernen gestaltet sich jedoch nicht so einfach, da zum einen viele Kinder die Unterstützung der Eltern brauchen, um mit den digitalen Geräten zu arbeiten und zum anderen gibt es Einzugsgebiete, in denen die Familien gar nicht über die benötigten Endgeräte verfügen, um am Distanzlernen teilnehmen zu können. Die Bundesregierung beschloss im April, zusätzliche Mittel bereit zu stellen, um mobile Endgeräte anzuschaffen, da aber so viele Endgeräte gebraucht werden, verzögern sich diese Lieferungen. Zusätzlich wurden die Online Fortbildungen für die Lehrkräfte ausgebaut und Plattformen entwickelt, die in der Schule gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern und auch mit den Eltern benutzt werden können.28 Durch die Krise wurde die Digitalisierung mit großen Schritten vorangetrieben. Dies ist im Bildungswesen eine große Chance, um auch die Digitalisierung an den Schulen auszubauen und diese entsprechend auszustatten. Die momentane Situation kann insofern positiv genutzt werden, indem die Kinder den notwendigen und nützlichen Umgang mit den digitalen Medien erlernen.29 Was die Corona-Pandemie mit der psychischen Verfassung der Kinder macht, wird an einer anderen Stelle in der Hausarbeit noch aufgegriffen.
Eine weitere Folge des Coronavirus ist der hohe Anstieg an Patienten, die in Krankenhäusern behandelt, oder sogar auf den Intensivstationen beatmet werden müssen. Das Gesundheitssystem hatte in kürzester Zeit einen hohen Anstieg der Patienten, was irgendwann zu einer Überforderung des Systems führen könnte. Deshalb ist es so wichtig, dass die ausgerufenen Maßnahmen der Bundesregierung eingehalten werden, damit die Fallzahlen sinken und das System, die Krankenhäuser und das medizinische Personal nicht überlastet wird. Wenn die Kurve nicht abflacht und das System nicht genügend Versorgungskapazitäten hat, steigt die Morbidität und die Mortalität im Zusammenhang mit dem Coronavirus weiter an.30
[...]
1 Vgl. Becker, Claudia: Warum ein Virus nie die ganze Menschheit auslöscht, 8.4.2017, unter: https://www.welt.de/vermischtes/article163534406/Warum-ein-Virus-nie-die-ganze-Menschheit-ausloescht.html (abgerufen am 23.12.20 um 16:34 Uhr)
2 Vgl. Rabadán, Raúl: Das Coronavirus verstehen, New York, 2020, S. 67
3 Vgl. Rabadán, 2020, S. 69
4 Vgl. Robert Koch-Institut: Was sind Coronaviren, 15.05.2020 unter: https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/NCOV2019/gesamt.html;jsessionid=B182FBA16FD1D8FFBE27FDBCA87CF53A.internet052 (abgerufen am 29.12.20 um 00:24 Uhr)
5 Vgl. Rabadán, 2020, S. 69-71
6 Vgl. Rabadán, 2020, S. 71-73
7 Vgl. Rabadán, 2020, S. 74
8 Vgl. Rabadán, 2020, S. 22
9 Vgl. Rabadán, 2020, S. 86,87.
10 Vgl. World Health Organization: Dashboard der WHO-Coronavirus-Krankheit, 02.01.2021, 18:30 Uhr, unter: https://covid19.who.int/ (abgerufen am 03.01.2021 um 13:21 Uhr)
11 Vgl. Robert Koch-Institut: Covid-19-Dashboard, 03.01.2021, 00:00 Uhr, unter: https://experience.arcgis.com/experience/478220a4c454480e823b17327b2bf1d4/page/page_1/ (abgerufen am: 03.01.2021 um 13:29 Uhr)
12 Vgl. Robert Koch Institut: Covid- 19 Fallzahlen in Deutschland und weltweit, 03.01.2021, unter: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Fallzahlen.html;jsessionid=983E0EAC0F3AB0EDD08EA6558E870A3C.internet062 (abgerufen am 03.01.2021 um 13:39 Uhr)
13 Vgl. Bundesgesundheitsministerium für Gesundheit: Chronik der bisherigen Maßnahmen, 27.01.2020, unter: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/coronavirus/chronik-coronavirus.html (abgerufen am 04.01.2021 um 11:30 Uhr)
14 Vgl. Bundesgesundheitsministerium für Gesundheit: Chronik der bisherigen Maßnahmen, 10.03.2020, unter: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/coronavirus/chronik-coronavirus.html (abgerufen am 04.01.2021 um 11:45 Uhr)
15 Vgl. Die Bundesregierung: Coronavirus in Deutschland, Maskenpflicht in ganz Deutschland, 29.04.2020 unter: https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus/maskenpflicht-in-deutschland-1747318 (abgerufen am 04.01.2021 um 12:10 Uhr)
16 Vgl. Die Bundesregierung: Coronavirus in Deutschland, Die AHA-Regeln im neuen Alltag, 08.06.2020 unter: https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus/die-aha-regeln-im-neuen-alltag-1758514 (abgerufen am 04.01.2021 um 12:25 Uhr)
17 Vgl. Infektionsschutz: Alltag in Zeiten von Corona, 17.11.2020 unter: https://www.infektionsschutz.de/coronavirus/alltag-in-zeiten-von-corona.html (abgerufen am 04.01.2021 um 16:10 Uhr)
18 Vgl. Bundesgesundheitsministerium für Gesundheit: Chronik der bisherigen Maßnahmen, unter: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/coronavirus/chronik-coronavirus.html (abgerufen am 05.01.2021 um 11:23 Uhr)
19 Bundesgesundheitsministerium für Gesundheit: Chronik der bisherigen Maßnahmen, 16.06.2020, unter: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/coronavirus/chronik-coronavirus.html (abgerufen am 05.01.2021 um 11:30 Uhr)
20 Vgl. Bundesgesundheitsministerium für Gesundheit: Chronik der bisherigen Maßnahmen, 27.07.2020, unter: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/coronavirus/chronik-coronavirus.html (abgerufen am 05.01.2021 um 11:33 Uhr)
21 Vgl. Bundesgesundheitsministerium für Gesundheit: Chronik der bisherigen Maßnahmen, 29.09.2020, unter: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/coronavirus/chronik-coronavirus.html (abgerufen am 05.01.2021 um 11:37 Uhr)
22 NDR: Wie gefährlich ist die britische Coronavirus-Mutation?, 18.01.2021, unter: https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Wie-gefaehrlich-ist-die-britische-Coronavirus-Mutation-,corona6374.html (abgerufen am 19.01.2021 um 15:02 Uhr)
23 Vgl. Hummel H., Richter S., Spencer A.: Einleitung zum Forum: Die Corona-Pandemie – Konflikt und Frieden in einer veränderten Welt, in: Zeitschrift für Friedens- und Konfliktforschung, 26.10.2020, S.1
24 Vgl. Kropp, Per: Arbeitsmarktnetzwerk in der Krise? Überlegungen zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie, in: Stegbauer, Christian/Clemens Iris (Hrsg.): Corona-Netzwerke Gesellschaft im Zeichen des Virus, Frankfurt/ Main und Bayreuth, 2020, S.119-120
25 Vgl. Weber, Enzo: Corona, Strukturwandel und Arbeitsmarkt in: Zur Diskussion gestellt, 73. Jahrgang, 09/20, S. 17
26 Vgl. Kohlrausch, Bettina/Zucco, Aline: Die Corona-Krise trifft Frauen doppelt Weniger Erwerbseinkommen und mehr Sorgearbeit, in: Policy Brief WSI, Nr. 40, 05.2020, S. 4
27 Vgl. Die Bundesregierung: Coronavirus in Deutschland, Regeln und Einschränkungen, 05.01.21 unter: https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus/corona-massnahmen-1734724 (abgerufen am 09.01.2021 um 13:41 Uhr)
28 Vgl. Fickermann, Detlef/Edelstein, Benjamin: „Langsam vermisse ich die Schule…“ Schule während und nach der Corona Pandemie, in: Die deutsche Schule Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Beiheft 16, Münster, 2020, S. 12
29 Vgl. Plünnecke, Axel: Die Digitalisierung im Bildungswesen als Chance in: Zur Diskussion gestellt, 73. Jahrgang, 09/20, S. 11-12
30 Vgl. Vgl. Rabadán, 2020, S. 24-25