Die digitale Transformation ist ein Prozess, dessen Auswirkungen sich in allen Bereichen der Wirtschaft bemerkbar machen. Auch Verlage bleiben vom digitalen Wandel nicht verschont und müssen auf ihn reagieren. Um wettbewerbsrelevant zu bleiben, müssen sie deshalb Veränderungen an ihrem Publikationsprozess vornehmen. Eine dieser Veränderungen ist die medienneutrale Datenhaltung mittels der erweiterbaren Auszeichnungssprache (XML). Aus diesen beiden Umständen heraus ergibt sich die Frage, welche Wettbewerbsstrategie sich in Bezug auf die medienneutrale Datenhaltung zur Erreichung von Wettbewerbsvorteilen eignet. Die vorliegende Arbeit soll diese Frage beantworten.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Das Modell der Wertkette nach Porter und dessen Übertragung auf das traditionelle Verlagsgeschäft
2.1 Wettbewerbsvorteile und Wertkette nach Porter
2.2 Die traditionelle Wertkette von Verlagen
3 Die digitale Transformation in der Verlagsbranche
3.1 Markttendenzen
3.2 Medienneutrale Datenhaltung
4 Medienneutrale Datenhaltung in der Wertkette von Verlagen
4.1 Veränderungen in der Wertkette von Verlagen
4.2 Wettbewerbsvorteile durch medienneutrale Datenhaltung
5 Fazit
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Anonym,, 2020, Die traditionelle Wertkette von Verlagen und ihre Veränderung im Zuge der digitalen Transformation, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1023658