Das Hauptziel dieser Arbeit ist es, den Unterschied zwischen kleinen, mittelgroßen und großen Unternehmen zu untersuchen und vor allem kritisch zu hinterfragen. Außerdem wird untersucht, inwiefern sich das Verhalten bei der Gründungsinvestition verschiedener Größen ändert.
Eine Unternehmensgründung bewährt sich im Normalfall in der Wirtschaft und in der Öffentlichkeit immer als positiv, da neue Arbeitsstellen geschaffen werden und der Wettbewerb enorm gestärkt wird. Trotz dessen scheitern leider viele Unternehmer mit ihren Start-ups, weil die Vielschichtigkeit und die Neugründungen unterschätzt werden.
Bei diversen Literaturrecherchen konnte beobachtet werden, dass keinesfalls ratsame Bekundungen über das Verhalten bei Gründungsinvestitionen von Organisationen verschiedener Größen zu finden ist. Der Begriff Investition wird als Restriktion generell in vergangenen Herausgaben problematisiert.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1. Problemstellung und Zielsetzung
1.2. Gang der Untersuchung
2. Theoretische Grundlagen der Investition
2.1. Investitionsbegriff
2.2. Investitionsarten
2.2. Einflussfaktoren bei Grundungsinvestitionen
3. Parameter bei Grundungsinvestitionen mit mittelbarer Wechselwirkung der UnternehmensgroBe
3.2. Analyse der Grundungsmodelle
3.3. Analyse des Geschaftszweig
3.3.1. Mentoring, Training und Coaching
3.3.2. Gaststattengewerbe
3.3.3. Fabrikation
3.3.4. IT
3.4. Analyse der Lokation
4. Unternehmensgrundung verschiedener GroBen und ihre Investitionen
4.2. Kleine Unternehmung
4.3. MittelgroBe Unternehmung
4.4. GroBe Unternehmung
5. Fazit und Ausblick
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Die schematisierte Bilanz
1. Einleitung
1.1. Problemstellung und Zielsetzung
Eine Unternehmensgrundung bewahrt sich im Normalfall in der Wirtschaft und in der Offentlichkeit immer als positiv, da neue Arbeitsstellen geschaffen werden und der Wett- bewerb enorm gestarkt wird. Trotz dessen scheitern leider viele Unternehmer mit ihren Start-ups, weil die Vielschichtigkeit und die Neugrundungen unterschatzt werden.
Unabhangig zu werden ist nicht so einfach und nur mittels ausformulierter Fachkennt- nisse zu schaffen.1
Bei diversen Literaturrecherchen konnte beobachtet werden, dass keinesfalls ratsame Bekundungen uber das Verhalten bei Grundungsinvestitionen von Organisationen verschiedener GroBen zu finden ist. Der Begriff Investition wird als Restriktion generell in vergangenen Herausgaben problematisiert.2 Informationen uber eine Investitionsgrun- dung, die spezialisiert ist auf verschiedene Typen, Bereiche, Orte oder Phasen der Ent- wicklungen wird es in dieser Arbeit nicht geben.
Das Hauptziel dieser Arbeit ist es, den Unterschied zwischen kleinen, mittelgroBen und groBen Unternehmen zu untersuchen und vor Allem kritisch zu hinterfragen. AuBerdem wird untersucht, inwiefern sich das Verhalten bei der Grundungsinvestition verschiedener GroBen andert.
1.2. Gang der Untersuchung
1984 war das Jahr, in dem doppelt so viele Unternehmen gegrundet wurden, wie in den 1970er-Jahren.3 Aus okonomischen Blickwinkel, hat die Grundung einer Organisation eine hohe Bedeutsamkeit verleiht bekommen.
Neugrundungen von Unternehmen erhohen die Anzahl der Beschaftigungen, die Erneuerungsfahigkeit und die Strukturveranderung einer Volkswirtschaft.4
Diese Arbeit beginnt in Kapitel 2 mit theoretische Grundlagen uber Investitionen. Hier wird der Begriff Investition anhand einer Literaturrecherche erklart. Ebenfalls werden in Kapitel 2 die verschiedenen Investitionsarten sowie die Einflussfaktoren bei Grundungs- investition behandelt.
Darauf folgt in Kapitel 3 die Untersuchung der Investitionen bei Errichtung von kleinen, mittelgroBen oder groBen Organisationen und auch die Lokation, das Geschaftszweig so- wie die Entwicklungsstadien werden im dritten Kapitel untersucht und gleichgestellt.
Die Arbeit wird mit einem Fazit und Ausblick im letzten Kapitel beendet. Das Fazit dient zur Zusammenfassung der Resultate. Vor allem fokussiert sich diese Arbeit auf die Schaf- fung und Investitionen von Unternehmen bei Neugrundungen.
Somit werden auf die laufenden und Folgeinvestitionen nicht in dieser Arbeit behandelt.
2. Theoretische Grundlagen der Investition
2.1. Investitionsbegriff
„Eine Investition ist eine zielgerichtete, in der Regel langfristige Kapitalbindung zur Erwirtschaftung von zukunftiger Ertrage“.5 Die wesentliche Bedeutung der Kapitalbin- dung, vom soeben genannten Zitat, meint den Liquiditatsprozess fur ein Investitionsob- jekt von finanzieller, materieller oder immaterieller Art.
Zukunftige Ertrage sind langfristig ersehnte Zwecke vom Kapitalanleger. Hierbei besteht immer ein geringes Risiko, da die Aussagen des Investors nicht immer zuverlassig sein konnen.
Die drei Besonderheiten des Begriffs, konnen durch die Liquiditatskomponente, die Er- folgskomponente sowie von den Risikokomponenten abgeleitet werden.6
Erst wenn man sich nach dem Autor Eichhorn und seinem Werk: Das Prinzip Wirtschaft- lichkeit richtet, kann man den Investitionsbegriff je nach Problematik oder Erforschungs- ziel definieren und infolgedessen kann man es so gesagt, enger oder weiter fassen.
Was mit enger oder weiter fassen gemeint ist, wird im folgenden Zitat erwahnt:
„Im engeren Sinn deutet man darin die Umgestaltung von Geld in Sachvermogen. Im weiteren Sinn die Auszahlungen fur Sach- und Finanzvermogen und im weitesten Sinn alle vermogenswirksamen Auszahlungen.“7
Die erweiterte Definition des Begriffs von Eichhorn, uber ein Umlaufvermogen besagt, „wozu die Auszahlung der sie bedienenden Mitarbeiter und investitionsbedingte Zahlungen fur Rucklagen, Versicherungen, offentliche Ausgaben und so weiter einbezo- gen werden mussen.“8
Der Autor Wohe hingegen bezeichnet den Investitionsbegriff in seinem Werk: Einfuhrung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, ganz einfach als „die Nutzung finanzieller Mittel.“9 Nach MaBgabe von Wohe lasst sich „eine Investition auffassen als Ergebenheit von Geld (Auszahlung) heute in der Hoffnung auf hohere Geldruckflusse (Einzahlungen) in der Zukunft.“10
Auffallende Besonderheiten eines Placement seien „hoher Kapitalbedarf und langfristige Kapitalbindung.“11 Und seiner Aussage nach lasst sich eine Investition, „als zeitliche Abfolge von Zahlungsvorgangen betrachten.“12
„Jede Umwandlung von Geld in andere Wirtschaftsguter.“ Diese weitere Aussage uber den Investitionsbegriff stammt vom Autor TroBmann, in seinem Werk: Investition.
Da beide Faktoren, die Investitions- und Finanzierungsurteile sehr dicht beieinander verknupft sind, kommt es auch notgedrungen bei Entscheidungen im Placement, die Finanzierungsfrage zur Geltung.13
Wohe erwahnte ebenfalls, dass „Investition und Finanzierung als zwei Seiten ein und derselben Medaille sind.“14
Grundsatzlich werden Investitionen durch einen Cash-Flow kenntlich gemacht, wie es auch ebenfalls Wohe in seinem Werk: Einfuhrung in die Allgemeine Betriebswirtschafts- lehre, wie folgt erklarte. Der Cash-Flow der „mit einer Auszahlung beginnt und dem spater Einzahlungen bzw. Einzahlungsuberschusse folgen, beginnt die Finanzierung mit einer entsprechenden Einzahlung und endet mit einer Auszahlung.“15
„Investition und Finanzierung unterscheiden sich also nur durch das Vorzeichen der ersten Zahlung“16, sagte der Autor Schneider in seinem Werk: Investition, Finanzierung und Besteuerung.
Abbildung 1: Die schematisierte Bilanz
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Quelle: Wohe, G., Einfuhrung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 2000, S. 620 In dieser Abbildung, die sich die schematisierte Bilanz nennt, sind die Finanzen, wie die Kasse und das Guthaben zum Zahlungsbereich aufgelistet.
“Durch eine schematisierte Bilanz lasst sich die Verbindung unter Investitions- und Finanzierungsvorgangen abbilden.“17
Der Zahlungsbereich hat eine sogenannte Hebelwirkung. Es verringert sich und steigert parallel den Bereich des Kapitals, weil sich wahrenddessen der Bereich des Placement durch Barkaufe eines Gegenstandes vergroBert.18
„Alle ubrigen Vermogenswerte, als Vorrate, Sachanlagen und so weiter werden dem In- vestitionsbereich zugeordnet. Der Kapitalbereich setzt sich aus Eigen- und Fremdkapital- positionen zusammen.“19
Da der Begriff Investitionen viele Bedeutungen auf sich hat und einen groBen Einfluss auf die Ertrage und auf die Erfolge in Organisationen unterzeichnet, werden Investitionen in unterschiedlichen Faktoren aufgeteilt, beziehungsweise gesondert fokussiert.
In Investitionen befinden sich daher drei Aufteilungen, die im folgenden Unterkapitel 2.2. erklart werden. Im Planungsprozess der Investitionen steht auBerdem die Investitions- rechnung im Hauptaugenmerk.
2.2. Investitionsarten
Bei den drei Aufteilungen handelt es sich um die Sach-, finanz- und immaterielle Inves- titionen.
Zu den Sachinvestitionen gehoren Gegenstande, die den Geschaftsbetrieb auf einer langer Zeit dienen, wie beispielsweise in Grundstucke oder in Maschinen.
Unter den Finanzinvestitionen versteht man einen mit langer Zeitspanne gezielten Erwerb von finanziellen Vermogensgegenstanden, wie beispielsweise in Aktien oder in Rechte.
Die immaterielle Investitionen umfassen besonders nicht greifbare Investitionen in Weiterbildungen oder in Forschungen.
Die soeben genannten drei Unterteilungen in der Investition nennt man auch die Investi- tionsobjekte. Die Unterteilungen von laufende- und einmalige Investitionen sind eben- falls genauso zu beachten.
Bei laufende Investitionen werden defekte oder unbrauchbare Gegenstande des Unter- nehmens durch neue, ahnliche oder reparierte Gegenstande derselben Baureihe ersetzt. Hingegen handelt es sich bei einmalige Investitionen, die fur die Erstausstattung, bezie- hungsweise fur die Grundung eines neues Unternehmen getatigt werden. Diese nennt man auch Errichtungsinvestitionen.
Aber die vielfaltigste und facettenreichste Investition, ist die Erganzungsinvestition. Die Ziele der Erganzungsinvestition sind, die bereits verfugbaren Leistungsvermogen weiter- zuentwickeln, zu verankern und gegebenenfalls zu verandern.20
2.2. Einflussfaktoren bei Grundungsinvestitionen
Die Einflussfaktoren sind bei den kleinen, mittelgroBen und groBen Unternehmen vor- handen. Dies konnte bei einer Uberprufung ermittelt werden. Primar kann sich die Skalierbarkeit neben der Normativitat bei vorhandenen GroBen der Unternehmen, die Einflussfaktoren voneinander unterscheiden.
Das druckt damit aus, dass die Einflussfaktoren fur kleine, mittelgroBe sowie groBe Unternehmen zahlen und durch jede GroBe von Unternehmen skaliert werden.
ErfahrungsgemaB spielt es fur die meisten Unternehmer keine entscheidende Rolle welche Unterschiede es zwischen den kleinen, mittelgroBen und groBen Unternehmen gibt. Vielmehr ist es interessanter, wie viele Nullen hinter der Summe stehen, die bei Investitionen gezahlt wird. Das ist der ausschlaggebende Kontrast.
Genauso wie die Lokation, das Geschaftszweig oder das Geschaftsmodell des Unterneh- mens. Diese These wird aber nicht weiter fur eine wissenschaftliche Arbeit kritisch hinterfragt, da es angesichts der minimalen Population nicht valide sein konnte.
Von einer hohen Summe des Kapitals ist immer die Rede, wenn man unterschiedliche Entscheidungen im Bereich der Investitionen trifft. AuBerdem sind es keine kurzfristigen Bindungen. Durch die hohen Summen steigen proportional auch die fixen Kosten, die demzufolge die Strukturen einer Organisation, was den Kosten anbelangt, ebenfalls umgestalten.
Des Weiteren sind diese Punkte keine unwichtige Faktoren, sondern notige Grundlagen fur die Weiterentwicklung und Sicherung der Technik in einer Organisation.
Daraus entschlieBt sich, dass eine akkuraten Investitionsplanung eine hohe Bedeutsam- keit mit sich tragt.21 Das passiert auf unterschiedlichen Rangordnungen eines Unterneh- mens.
Der hochste Rang des Unternehmens, die Fuhrung, bezieht sich auf die Marketingmethode des Unternehmens und kummert sich bei langfristige Projekte um einen reibungs- losen Ablauf in der Organisation.
Die Stufe unter der Fuhrung, kummert sich um strategische Planungen von mittlerer Zeit- spanne. Ihr Fokus beinhaltet weiterhin den Erhalt das Geschaft, trotz Veranderungen am Laufen zu halten sowie das BeschlieBen der Budgets fur zukunftige Investitionen in der Organisation.
Wenn man eine Investition plant, ist das Ziel hierbei, den wohlbedachten Geschaftsablauf von Versaumnissen, Zufallen oder Unsicherheiten zu behuten. Letztendlich besagt es, dass „die zukunftig uber eine Reihe von Jahren auftretenden okonomischen Wirkungen aus der Projektrealisierung innerhalb eines methodenorientierten Vorgehens aufzuarbei- ten sind.“22
Im Kapitel 4 werden gesondert die Einflussfaktoren zu den jeweiligen Unternehmensgro- Ben eingegliedert und erlautert.
3. Parameter bei Grundungsinvestitionen mit mittelbarer Wechselwirkung der Unternehmensgrofie
3.2. Analyse der Grundungsmodelle
Besonders auffallige Abweichungen sind bei der Zielsetzung der Grundung einer neuen Organisation und Folge auf die Investitionsbereitschaft von Profit-Unternehmen und Non-Profit-Unternehmen zu erkennen.23
Eine Investition in einem Non-Profit-Unternehmen dient bekanntlich nicht zum Zweck des Gewinns, sondern eher fur sozialwirtschaftliche Aspekte oder ahnlichen.
Wichtig ist es, dass man bei innovativen Grundungen, nicht bereits ausprobierte Projekte aus dem Markt ergreift, sondern sich mit neuen Ideen prasentiert, die auf dem Markt noch nicht bekannt sind.24
Besonders relevant ist es hier, dass man die Tatigkeiten in der Investition maximiert. Unter den Tatigkeiten ist die Unumganglichkeit von wissenschaftlicher Weiterentwick- lung gemeint. Ebenfalls ist ein stetiger Eifer bezuglich der Vermarktung ein ausschlag- gebender Faktor.
Falls aber ein Produkt und seine Dienstleistungen bereits sich am Markt etabliert haben, hat dies naturlich auch positive Auswirkung fur die Investition bei imitativen Grundun- gen.25 Der Vorteil hierbei ist, dass der Kunde keine offenen Fragen mehr hat und nicht mehr so viel Erklarungsbedarf benotigt, weil das Produkt und die Dienstleistung bereits auf dem Markt existieren.26 Was auch bedeutet, dass im Marketing nicht mehr so viel Energie investiert werden muss.
Differenzierungen bei originaren und derivativen Errichtungen sind deutlich vorhanden. Dort gibt es vor allem Abweichungen in Bezug auf die Investitionen.
Bei der originaren Errichtung ist ein ausfuhrliches Placement notwendig, das die Verknupfungen der Faktoren zunachst errichtet werden sollen. Anders hingegen ist es bei derivativen Errichtungen. Hier konnen die Placements ubernommen werden.
Das dritte Modell nennt sich Mischform, was haufig bei Franchising zu finden ist. Bei Franchising ist es oft so, dass die Grundungsinvestition im Vorhinein schon festliegt werden. Bei der Grundung eines neuen Modells, im Form einer Franchise-Kette fallen einige Belastungen weg, wie beispielsweise der Einkauf oder die Organisation uber samt- liche Ablaufe. Solche Aspekte ubernimmt der Franchise-Geber. Der Nachteil hierbei ist es, dass man in so einem System wenig Mitspracherecht besitzt.
[...]
1 Vgl. Corsten, D., Supply Chain Management erfolgreich umsetzen, 2002, S. 403.
2 Vgl. Kern, W., Investitionsrechnung, 1974, S. 8; Kruschwitz, L., Investitionsrechnung, 1995, S. 3-6; Schneider, D., Investition, Finanzierung und Besteuerung, 1992, S. 7-9.
3 Vgl. Lessat, V. et al., Beteiligungskapital und technologieorientierte Unternehmensgrundungen Wiesbaden, 1999, S. 18.
4 Vgl. Harhoff, D., Unternehmensgrundungen, 1997, S. 12.
5 Alisch, K. et al., Gabler Wirtschaftslexikon, 2004a, S. 1588.
6 Vgl. Schulte, C., Lexikon der Logistik, 1999, S. 30-39.
7 Eichhorn, P., Das Prinzip Wirtschaftlichkeit: Basis der Betriebswirtschaftslehre, 2000, S. 213.
8 Eichhorn, P., Das Prinzip Wirtschaftlichkeit: Basis der Betriebswirtschaftslehre, 2000, S. 213.
9 Wohe, G., Einfuhrung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 2000, S. 617.
10 Wohe, G., Einfuhrung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 2000, S. 218.
11 Wohe, G., Einfuhrung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 2000, S. 617.
12 Wohe, G., Einfuhrung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 2000, S. 618.
13 Vgl. Wohe, G., Einfuhrung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 2000, S. 618.
14 Wohe, G., Einfuhrung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 2000, S. 619.
15 Wohe, G., Einfuhrung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 2000, S. 619.
16 Schneider, D., Investition, Finanzierung und Besteuerung, 1992, S. 21.
17 Wohe, G., Einfuhrung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 2000, S. 620.
18 Vgl. Wohe, G., Einfuhrung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 2000, S. 620.
19 Wohe, G., Einfuhrung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 2000, S. 260.
20 Vgl. Schulte, C., Lexikon der Logistik, 1999, S. 39-42.
21 Vgl. Wohe, G., Einfuhrung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 1996, S. 742; Olfert, K., Einfuh- rung in die Betriebswirtschaftslehre, 1997, S. 59-60.
22 Betge, P., Investitionsplanung: Methoden - Modelle - Anwendungen, 1991, S. 13.
23 Vgl. Volkmann, C. et al., Entrepreneurship, 2006, S. 25.
24 Vgl. Volkmann, C. et al., Entrepreneurship, 2006, S. 25.
25 Vgl. Volkmann, C. et al., Entrepreneurship, 2006, S. 26.
26 Vgl. Volkmann, C. et al., Entrepreneurship, 2006, S. 26.