Es gibt eine Vielzahl an Interviewarten, mit denen jeweils verschiedene Techniken verknüpft sind. Je nach Medium werden diese Techniken angepasst. Denn so individuell die Gesprächspartner sind, so individuell ist auch ein Interview zu gestalten. Trotzdem ist eine sinnvolle und auf die Art des Interviews angepasste Struktur unerlässlich.
In dieser Hausarbeit soll es vorrangig um das Radiointerview gehen, dass ein auditives Medium darstellt. Dies setzt eine andere Technik voraus als beispielsweise ein TV-Interview, welches zusätzlich die visuelle Ebene bedient. Auch die mögliche Live-Situation im Radio stellt die beteiligten vor bestimmte Herausforderungen. In jedem Fall erfordern Interviews eine umfangreiche Recherche und Vorbereitung. Je nach Ziel und Art des Interviews kommen unterschiedliche Werkzeuge zum Einsatz. Dabei spielen nicht nur die bereits genannten Faktoren, sondern häufig auch das Verhältnis der Interviewpartner zueinander eine nicht unerhebliche Rolle. Vor allem wenn das Interview nicht hauptsächlich dem Informationsgewinn dient, sondern einen Diskussionscharakter besitzt.
Inhalt
1. Einleitung
2. Interviewarten
3. Das Radiointerview
3.1. Interviewtechniken am Beispiel des Radiointerviews
4. Fazit
4. Literaturverzeichnis
1. Einleitung
Es gibt eine Vielzahl an Interviewarten, mit denen jeweils verschiedene Techniken verknüpft sind. Je nach Medium werden diese Techniken angepasst. In dieser Hausarbeit soll es vorrangig um das Radiointerview gehen, dass ein auditives Medium darstellt. Dies setzt eine andere Technik voraus als beispielsweise ein TV-Interview, welches zusätzlich die visuelle Ebene bedient. Auch die mögliche Live-Situation im Radio stellt die beteiligten vor bestimmte Herausforderungen. In jedem Fall erfordern Interviews eine umfangreiche Recherche und Vorbereitung. Je nach Ziel und Art des Interviews kommen unterschiedliche Werkzeuge zum Einsatz. Dabei spielen nicht nur die bereits genannten Faktoren, sondern häufig auch das Verhältnis der Interviewpartner zueinander eine nicht unerhebliche Rolle. Vor allem wenn das Interview nicht hauptsächlich dem Informationsgewinn dient, sondern einen Diskussionscharakter besitzt. Hierbei ist es besonders interessant zu beleuchten, wie mit unvorhergesehenen Situationen oder Konfrontation im Allgemeinen umgegangen werden kann. Obwohl Interviews häufig wie einfache Gespräche anmuten, ist die Strukturierung und Vorbereitung für das Gelingen unabdingbar. Ein Interview soll meistens Informationen liefern, den Austausch von Erfahrungen und Wissen darstellen oder ein kontroverses Thema diskutieren, bzw. eine Diskussion anstoßen. Der Interviewte hat somit meistens besonderes Wissen im entsprechenden Gebiet oder Erfahrungen über die berichtet werden. Es besteht so gesehen meistens ein Wissensvorsprung zum Interviewer. Oft werden hierbei aktuelle Themen angesprochen und diskutiert. Im Idealfall recherchiert der Interviewer entsprechend, um den Wissensvorsprung auszugleichen. Letztendlich hängt die Art der Interviewtechnik nicht zuletzt vom Interviewpartner ab. Einen Wissenschaftler sollte man z.B. anders befragen als einen Künstler. Maßgeblich ist auch wie emotional aufgeladen das besprochene Thema eventuell ist. Grundsätzlich stellt ein Live Interview immer eine schwierige Variante dar, weil direkte Reaktionen erfolgen und nicht länger über Antworten nachgedacht werden kann. Dadurch können solche Interviews allerdings authentischer und dynamischer wirken, was vorteilhaft sein kann. In der Folgenden Hausarbeit sollen sämtliche Interviewtechniken am Beispiel des Radiointerviews näher beleuchtet werden. Hierbei stütze ich mich auf verschiedene Beispiele aus bereits geführten Interviews, sowie auf Fachliteratur.
2. Interviewarten
Die verschiedenen Interviewarten gehen zumeist mit den entsprechenden Medienformen einher. Dabei haben Print Formen in ihrer Handhabung einige Vorteile den TV- und Radiointerviews gegenüber. Im Radiojournalismus ist es gängige Praxis so genannte „O-Ton-Recherche-Interviews“, durchzuführen.1 Streng genommen sind diese keine, oder zumindest keine vollständigen Interviews und von daher als untergeordnete Interviewart anzusehen. Natürlich finden im Radio auch vollständige Interviews statt. Häufig in aufgezeichneter Form, seltener live. Generell werden fünf Typen von Interviews unterschieden: Das „Interview zur Sache“, welches sehr Fakten und Informationsorientiert ist. Emotionen oder persönliche Meinungen, kommen nur selten zum Tragen. Das „Meinungsinterview“, das sich offensichtlich auf die Meinung des Interviewten und dessen Bewertung einer Situation bezieht, wobei ebenfalls möglichst sachlich kommuniziert wird und das „Interview zur Person“, indem es um Informationen über den Interviewten geht. Dieser steht hierbei im Mittelpunkt.2 Darüber hinaus gibt es noch das personalisierte Sachinterview (eine Mischform) und das Rechercheinterview.3 Eine häufig genutzte Art des Interviews im Radio, ist das Telefoninterview. Der Vorteil besteht darin, dass die Interviewpartner sich nicht im selben Raum befinden müssen und das Interview daher zeitlich flexibler planen können.4 Allerdings kann die Kommunikation durch das Wegfallen nonverbaler Signale erschwert werden. Daher ist „Unterbrechen am Telefon […] besonders schwierig.“5 Insgesamt sind Interviews, die sich auf sachlicher Ebene abspielen einfacher zu führen, als emotionale Interviews. Auch spielt es eine große Rolle, ob das Interview aufgezeichnet und eventuell geschnitten wird, oder in einer Live-Situation stattfindet.
3. Das Radiointerview
Für Journalistische Interviews gibt es jede Menge Definitionen. Walther von La Roche bezeichnet es als ein „Gespräch, das sich bei der Veröffentlichung noch vom Leser, Hörer und Zuschauer als solches erkennen lässt.“6 Interviews im Radio werden häufig (sofern es sich nicht um die erwähnten O-Ton-Recherche-Interviews handelt) in der so genannten strengen Form verwertet. Das bedeutet die Veröffentlichung des ununterbrochenen Dialoges.7 Eine weitere Möglichkeit ist die freie Form. Hier wird der Dialog durch „Zusammenfassungen […] in indirekter Rede, sowie durch Beobachtungen, die der Journalist an seinem Gesprächspartner gemacht hat“, unterbrochen.8 Im Radiojournalismus werden Interviews allerdings häufig als Vorbereitung für O-Ton Berichte genutzt und nicht als Dialog gesendet.9 Ein Interview ist immer ein Dialog zwischen mindestens zwei Menschen. Daher ist es essentiell, dass der Radiojournalist „Kommunikationsstörungen“ und „Manipulationen“ erkennt und nach Möglichkeit behebt. So kann das Interview auf der sachlichen und der Emotionalen Ebene besser funktionieren. Durchaus kann es hierbei passieren, dass beide Interviewpartner unterschiedliche Ziele verfolgen, was zu Spannungen führen kann. Gerade auf der emotionalen Ebene gibt es die meisten Spannungspotentiale.10 Um ein guter Interviewer zu werden, bedarf es einiger Übung und Erfahrung. Persönliche Differenzen hinten an zu stellen, sich an getroffene Absprachen zu halten, zum Interviewpartner eine Bindung aufzubauen und nicht zuletzt aus vergangenen Interviews zu lernen, sind wichtige Eigenschaften eines Radiojournalisten. Außerdem müssen gute Interviewer in der Lage sein, sich flexibel an Situationen anzupassen.11 Nicht zuletzt hängt das Gelingen eines Interviews aber natürlich ebenso vom Informanten ab. Maßgeblich ist es ebenfalls, vorab die Ziele des Interviews zu formulieren. So müssen Ziele des Informanten, des Journalisten und nicht zuletzt das Publikumsinteresse miteinander in Einklang gebracht werden. Auch über die Art des Interviews sollten sich im Voraus alle Parteien im Klaren sein.12 Für ein Radiointerview muss neben der Struktur und dem Inhalt außerdem die Aufnahmetechnik vorbereitet und überprüft werden. Andernfalls kann sie ablenken oder sogar das Interview stören.13 In einer Radiosendung sollten „Interviews […] bestimmte Zeitrahmen meist nicht überschreiten. Deshalb muss die Anzahl der Fragen, sowie die Art der Fragen entsprechend angepasst werden.14 Vor allem müssen „Interviewer […] ihre Fragen unbedingt korrekt recherchieren und ausformulieren.“ Denn im Gegensatz zu Interviews in den Printmedien, ist es bei einem Radiointerview nicht möglich Fehler nachträglich zu korrigieren.15 Ebenso ist es unerlässlich das Interview „logisch strukturiert“ aufzubauen.16 Da wie bereits beschrieben die Zeit in einem Radiointerview sehr reduziert ist, beschränkt sich ein solches meist auf die Kernfragen. Außerdem sollte „Die Diktion der Interviewfragen […] an die Ausdrucksweise der Zielgruppen und Gesprächspartner angepasst werden.17 Sind mehrere Journalisten involviert, muss zudem unbedingt die Rollenverteilung klar sein.18
3.1. Interviewtechniken am Beispiel des Radiointerviews
Das Radiointerview zeichnet sich durch einige strukturelle Besonderheiten aus. Besonders markant ist die fehlende visuelle Komponente für das Publikum und unter umständen auch für die Interviewpartner. Der zweite maßgebliche Faktor ist die wenige Zeit, die für das fertige Interview innerhalb einer Sendung zur Verfügung steht. Innerhalb einer Sendung werden Interviews zudem, wie bereits beschrieben, häufig für O-Töne verwendet und für den Zuhörer kaum noch als solche zu erkennen. Sind beide Interviewpartner gemeinsam im Studio, spielt die nonverbale Kommunikation eine große Rolle. „Körpersprache spielt in unserer Kommunikation eine viel größere Rolle, als wir glauben. Wissenschaftler gehen davon aus, dass ein großer Teil dessen, was wir kommunizieren, nicht nur durch unsere Sprache ausgedrückt wird. Deshalb sollten wir uns der Signale, die wir aussenden, und derer, die wir empfangen, bewusst sein.“19 Handelt es sich um ein Telefoninterview, wird die Kommunikation daher erschwert. Ebenso wichtig ist der Einstieg in das Gespräch. Die Vorbereitung sollte entsprechend erfolgt sein. Soll das Interview gelingen, ist es sinnvoll ohne Vorurteile in die Situation zu gehen.20 Für den Einstieg sollte mit angenehmen Fragen begonnen werden. Außerdem empfiehlt sich eine offene Frage zu Beginn, um möglichst keine einsilbige Antwort zu erhalten. Der Fragende sollte sich in jedem Fall die gegebenen Antworten merken, um das Gespräch sinnvoll führen zu können.21 Ebenso entscheidend wie der Beginn, ist der Abschluss des Interviews. Daher sollte der Interviewer sich bereits vorher darüber im Klaren sein, wie das Gespräch beendet werden soll.22 Grundsätzlich gilt die Devise „Wer fragt, der führt“23 Zwar hat der befragte auch Einfluss auf den Verlauf des Gesprächs, der Fragende kann dieses jedoch viel deutlicher lenken. Trotz der begrenzten Zeit in einem Radiointerview, empfiehlt es sich unterschiedliche Fragearten zu verwenden. Gleichzeitig müssen die Fragenformen flexibel an das Gespräch angepasst werden. Offene Fragen laden zu ausschweifenderen Antworten ein, während geschlossene Fragen sich gut zur Bestätigung einer Aussage oder dem einholen einer knappen Information eignen.24 Innerhalb der offenen Fragen gibt es „eine Vielzahl von Frageformen“, die wichtigsten sind: Erlebnisfragen, Motivationsfragen, Motivierende Einwürfe, Prognosefragen und Provokationsfragen. Die wichtigsten halbgeschlossenen Frageformen sind: Alternativfragen, Bestätigungsfragen, Konkretisierungsfragen, Suggestivfragen und vergleichsfragen.25 „Viele taktische Fragen, hinterfragen das gesagte und lassen dann tiefer in die Gedankliche Welt des befragten dringen.“26 Je nach Art des Interviews und nach Ziel, eignet sich eine „harte Befragungskonstruktion“, bei der hauptsächlich geschlossene Fragen gestellt werden (Sachinterview), oder die narrative Form, um dem Befragten mehr Raum zu geben (persönliches Interview).Selbstverständlich sind im Fall der Fragearten auch Mischformen möglich.27 Auf manipulative Fragen, z.B. Suggestivfragen, sollte weitestgehend verzichtet werden. Gerade für eine Radiosendung sind „Rhetorisch schwache Interviewpartner“, problematisch. Daher sollte bereits im Vorfeld ein „roter Faden“ besprochen werden und Hinweise auf eine mögliche Strukturierung gegeben werden.28 „Viel bessere Antworten kann der Journalist herauskitzeln, wenn seine Gesprächspartner schon vor dem Interview erfahren, dass sie es nachher noch beeinflussen können.“29 Trotzdem können von Seiten des Befragten „Ausweichmanöver“ auftreten, z.B. in Form vom Verdrehen der Schlüsselwörter in Fragen oder dem Umschreiben der Fragen. „Wie hoch sind die Restrukturierungskosten?“, Antwort: „Sie fragten nach der Restrukturierung […]“30 Hier ist der Frage nach den Kosten ausgewichen worden. Ein Radiojournalist benötigt deshalb „Wirksame Strategien gegen Ausweichmanöver“31 Dies setzt natürlich ein genaues zuhören voraus, um diese Manöver zu erkennen. Die einfachste Methode ist, den Interviewpartner zu unterbrechen und eine Geschlossene frage folgen zu lassen, bzw. nachzuhaken. Hierbei lohnt es sich hartnäckig zu bleiben.32 Um den Gesprächspartner zu unterbrechen, gibt es verschiedene Techniken: „Indirektes, vorsichtiges Unterbrechen“ (Luft holen, Hand heben etc.), „direktes unterbrechen“ (z.B. mit einem Fragewort), „im Reißverschlusssystem“ (das zu erwartenden Satzende parallel zum Interviewpartner aussprechen) und „hartes Unterbrechen“ (kompromisslos dazwischen gehen).33 Trotzdem sollten die Grenzen des Nachhakens erkannt und die des Informanten respektiert werden. Ist es zu einem kontroversen Interview gekommen, kann dieses in einem Nachgespräch aufgearbeitet werden. Weicht ein Informant wiederholt aus, ist es ebenfalls möglich in die Metaebene zu gehen („Ist Ihnen die Frage unangenehm?“).34 Für die Form des Interviews ist außerdem entscheidend in welchem Format bzw. welcher Sendung dieses stattfindet. Entsprechend müssen Frageformen und Sprache auf das Zielpublikum angepasst werden.35 Damit das Interview möglichst dynamisch und natürlich wirkt, ist es wichtig die „Fragen nicht [zu] zählen oder einzuschleifen.“36 Auch sollte in einem Radiointerview Averbale Kommunikation von Seiten des Reporters vermieden werden, da dies für den Hörer störend ist.37
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1 Von La Roche, Walther; Buchholz, Axel (Hrsg.) (2017): Radio-Journalismus. Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis im Hörfunk. 11. Auflage. Wiesbaden. S. 177
2 Vgl. Ebd. S. 181
3 Müller-Dofel, Mario (2017): Interviews führen. Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis. 2. Auflage. Wiesbaden. S. 16
4 Vgl. Von La Roche, Walther; Buchholz, Axel (Hrsg.) (2017): Radio-Journalismus. Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis im Hörfunk. 11. Auflage. Wiesbaden. S. 211
5 Ebd. S.212
6 Müller-Dofel, Mario (2017): Interviews führen. Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis. 2. Auflage. Wiesbaden. S. 16
7 Vgl. Ebd. S. 19
8 Ebd. S. 19
9 Vgl. Ebd. S. 19
10 Vgl. Ebd. S.20
11 Vgl. Ebd. S.28
12 Vgl. Ebd. S. 80
13 Vgl. Ebd. 103
14 Ebd. S. 81
15 Ebd. S.82
16 Ebd. S. 82
17 Ebd. S. 84
18 Vgl. Ebd. S.110f
19 Otto, Thorsten (2016): Die richtigen Worte finden. Ein Radiomoderator erklärt, wie Sie mit jedem jederzeit gute Gespräche führen können. München S. 24f
20 Vgl. Ebd. S.58
21 Vgl. Ebd. S.58
22 Vgl. Ebd. S. 82
23 23 Harnisch, Horst (2019): Das kleine Rhetorik Handbuch 2100. Interviews führen. „Darf ich Sie mal fragen?“ Bonn. S.14
24 Vgl. Ebd. S. 14
25 Vgl. Müller-Dofel, Mario (2017): Interviews führen. Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis. 2. Auflage. Wiesbaden. S. 136f
26 Harnisch, Horst (2019): Das kleine Rhetorik Handbuch 2100. Interviews führen. „Darf ich Sie mal was fragen?“ Bonn. S.14
27 Ebd. S.15
28 Müller-Dofel, Mario (2017): Interviews führen. Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis. 2. Auflage. Wiesbaden. S. 101
29 Ebd. S.101
30 Ebd. S. 154f
31 Ebd. S.160
32 Ebd. S. 161f
33 Thiele, Christian (2013): Wegweiser Journalismus. Interviews führen. 2. Auflage. Konstanz und München. S. 52f
34 Vgl. Von La Roche, Walther; Buchholz, Axel (Hrsg.) (2017): Radio Journalismus. Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis im Hörfunk. 11. Auflage. Wiesbaden. S.207f
35 Vgl. Wienken, Uschi (Hrsg.) (2008): Radiomoderatoren und ihre Erfolgskonzepte. Von den besten lernen. München. S. 45f
36 Vgl. Von La Roche, Walther; Buchholz, Axel (Hrsg.) (2017): Radio-Journalismus. Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis im Hörfunk. 11. Auflage. Wiesbaden. S. 101
37 Vgl. Ebd. S. 102
- Quote paper
- Miriam Schmidt (Author), 2019, Interviewtechniken am Beispiel des Radiointerviews, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1021341