Ziel dieser Seminararbeit ist es, die Vor- und Nachteile des Global Sourcing aufzuzeigen. Es soll deutlich werden, welche Chancen und Konfliktpotenziale diese Beschaffungsform insbesondere in Zeiten des Coronavirus hat.
Die Seminararbeit gliedert sich in vier Kapitel. Im zweiten Kapitel wird das Global Sourcing in den unternehmerischen Kontext eingeordnet. Danach werden die Voraussetzung sowie Chancen und Konflikte von Global Sourcing dargestellt.
Im dritten Kapitel wird die Problematik des neuen Coronavirus für das Zusammenleben und Zusammenarbeiten behandelt. Anhand verschiedener Unternehmensbranchen werden die Chancen und Konflikte aufgezeigt, die Global Sourcing in diesen schwierigen Zeiten hat.
Im letzten Kapitel werden die wesentlichen Erkenntnisse zusammengefasst, bevor ein Fazit gezogen wird. Die Seminararbeit schließt mit einem Ausblick, der den weiteren bedeutsamen Forschungsbedarf formuliert.
Die zunehmende Vernetzung der internationalen Wirtschaft führt zu einer erhöhten Anzahl an Wettwerbern und einem gestiegenen Preis- und Kostendruck. Dadurch sind viele Unternehmen fast gezwungen bei der Lieferantensuche auch internationale Zulieferer in den Auswahlprozess einzubeziehen, um den besten Lieferanten zu finden und Optimierungspotenziale im Beschaffungsbereich zu realisieren.
Der immer größer werdende Innovationsdruck führt dazu, dass der sehr aufwendige Global Sourcing Prozess, immer häufiger durchlaufen werden muss, um den Beschaffungsprozess optimal zu gestalten. Erschwerend kommt hinzu, dass das Nachfrageverhalten der Kunden schwer vorhersehbar ist, sodass kurzfristige Bedarfsspitzen durch die meist langen Lieferzeiten beim Global Sourcing nicht abgedeckt werden können.
Eine internationale Beschaffung, die den Kundenbedürfnissen gerecht wird und gleichzeitig zur Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen beiträgt, ist eine der größten Herausforderungen für Unternehmen in einem dynamischen Marktumfeld.
Der Ausbruch des Coronavirus Anfang des Jahres hat dramatische Folgen für den internationalen Warenverkehr. Weltweit sind die Produktion und Logistik zum Erliegen gekommen, sodass viele Unternehmen mit Versorgungsengpässen zu kämpfen haben.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1 Global Sourcing auf dem Prüfstand
2 Voraussetzungen, Chancen und Konflikte von Global Sourcing
2.1 Einordnung des Global Sourcing in den unternehmerischen Kontext
2.2 Voraussetzungen für den erfolgreichen Einsatz von Global Sourcing
2.3 Chancen beim Einsatz von Global Sourcing
2.4 Konflikte des Global Sourcing
3 Global Sourcing in Zeiten von Corona
3.1 Problematik des neuen Coronavirus SARS-CoV-2
3.2 Global Sourcing in Zeiten von Corona in der elektrischen Verbindungsbranche
3.3 Global Sourcing in Zeiten von Corona in der Pharmaindustrie
3.4 Global Sourcing in Zeiten von Corona in der Medizintechnikbranche
4 Zusammenfassung, Fazit und Ausblick
Literaturverzeichnis
Anhang 1: Internetquellen
Abkürzungsverzeichnis
Bspw. Beispielsweise
Ca. Circa
COVID-19 Coronavirus-Krankheit 2019
Etc. Et cetera
f. Folgende
ff. Fortfolgende
Hrsg. Herausgeber
ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München
Mio. Million
S. Seite
SARS Schweres, akutes Atemwegssyndrom
SARS-CoV-2 Schweres, akutes Atemwegssyndrom - Coronavirus-2
Vgl. Vergleiche
USA Vereinigten Staaten von Amerika
WHO World Health Organisation – Weltgesundheitsorganisation
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Kosteneinsparungspotenzial durch Global Sourcing 4
Abbildung 2: ifo Geschäftsklimaindex Deutschland 9
1 Global Sourcing auf dem Prüfstand
Die zunehmende Vernetzung der internationalen Wirtschaft führt zu einer erhöhten Anzahl an Wettwerbern und einem gestiegenen Preis- und Kostendruck.1 Dadurch sind viele Unternehmen fast gezwungen bei der Lieferantensuche auch internationale Zulieferer in den Auswahlprozess einzubeziehen, um den besten Lieferanten zu finden und Optimierungspotenziale im Beschaffungsbereich zu realisieren.
Der immer größer werdende Innovationsdruck führt dazu, dass der sehr aufwendige Global Sourcing Prozess, immer häufiger durchlaufen werden muss, um den Beschaffungsprozess optimal zu gestalten.2 Erschwerend kommt hinzu, dass das Nachfrageverhalten der Kunden schwer vorhersehbar ist, sodass kurzfristige Bedarfsspitzen durch die meist langen Lieferzeiten beim Global Sourcing nicht abgedeckt werden können.
Eine internationale Beschaffung, die den Kundenbedürfnissen gerecht wird und gleichzeitig zur Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen beiträgt, ist eine der größten Herausforderungen für Unternehmen in einem dynamischen Marktumfeld.
Der Ausbruch des Coronavirus Anfang des Jahres hat dramatische Folgen für den internationalen Warenverkehr. Weltweit sind die Produktion und Logistik zum Erliegen gekommen, sodass viele Unternehmen mit Versorgungsengpässen zu kämpfen haben.
Ziel dieser Seminararbeit ist es, die Vor- und Nachteile des Global Sourcing aufzuzeigen. Es soll deutlich werden, welche Chancen und Konfliktpotenziale diese Beschaffungsform insbesondere in Zeiten des Coronavirus hat.
Die Seminararbeit gliedert sich in vier Kapitel. Im zweiten Kapitel wird das Global Sourcing in den unternehmerischen Kontext eingeordnet. Danach werden die Voraussetzung sowie Chancen und Konflikte von Global Sourcing dargestellt.
Im dritten Kapitel wird die Problematik des neuen Coronavirus für das Zusammenleben und Zusammenarbeiten behandelt. Anhand verschiedener Unternehmensbranchen werden die Chancen und Konflikte aufgezeigt, die Global Sourcing in diesen schwierigen Zeiten hat.
Im letzten Kapitel werden die wesentlichen Erkenntnisse zusammengefasst, bevor ein Fazit gezogen wird. Die Seminararbeit schließt mit einem Ausblick, der den weiteren bedeutsamen Forschungsbedarf formuliert.
2 Voraussetzungen, Chancen und Konflikte von Global Sourcing
2.1 Einordnung des Global Sourcing in den unternehmerischen Kontext
Logistik ist das Management von Prozessen und Potenzialen zur koordinierten Realisierung unternehmensinterner und -externer Materialflüsse und der dazugehörigen Informationsflüsse.3 Die materialflussbezogene Koordination beinhaltet insbesondere die horizontale Koordination zwischen Lieferanten, Unternehmensbereichen und Kunden. Beschaffung, Produktion und Distribution sind Teilfunktionen der Logistik.
Der Begriff Beschaffung beschreibt alle Maßnahmen zur Versorgung des Unternehmens mit fremdbezogenen Produktionsfaktoren, wie Materialien, Handelswaren, Ersatzteilen und Dienstleistungen.4 Die Bereitstellung der Beschaffungsobjekte in der erforderlichen Qualität, zu einem angemessenen Preis, in der ausreichenden Menge, zum richtigen Zeitpunkt und am nachgefragten Ort, sind Aufgaben der Beschaffung.
Ziele der Beschaffung sind die Senkung der Beschaffungskosten, Verbesserung der Qualität des Beschaffungsobjekts und hohe Verfügbarkeit.5 Die Umsetzung dieser Ziele trägt zum Unternehmenserfolg entscheidend bei. Die genannten Ziele können nur dann erreicht werden, wenn der passende Lieferant zum Anforderungsprofil gefunden werden kann.
Vor dem Beginn der Lieferantenauswahl sollte die Beschaffungsstrategie festgelegt werden. Es muss entschieden werden, ob Einzelteile oder gleich ganze Baugruppen und Fertigteile beschafft werden (Part oder Modular Sourcing). Bei wie vielen verschiedenen Lieferanten beschafft wird (Single oder Multiple Sourcing). In welchen Regionen beschafft wird (Lokal oder Global Sourcing). Sourcing ist die Suche nach Beschaffungsquellen. Es ist ein Prozess, der darauf abzielt Lieferanten zu identifizieren, die den Anforderungen gerecht werden.
Global Sourcing ist eine Beschaffungsstrategie, bei der Beschaffungsobjekte von Zulieferern aus der ganzen Welt bezogen werden.6 Ziel ist die Nutzung von globalen Ressourcen, um einen Wettbewerbsvorteil zu erreichen. Dabei spielt die Kostensenkung häufig eine wichtige Rolle, allerdings können auch andere Kriterien wie bspw. Qualität, Verfügbarkeit oder Flexibilität entscheidend sein. Das Gegenteil von Global Sourcing ist Local Sourcing. Bei dieser Beschaffungsstrategie befinden sich die Lieferanten im selben Land des Unternehmens.
2.2 Voraussetzungen für den erfolgreichen Einsatz von Global Sourcing
Der erste Schritt zum erfolgreichen Global Sourcing Prozess ist eine interne Analyse.7 Unternehmen müssen festlegen, welche Beschaffungsobjekte, unter Berücksichtigung des Versorgungsrisikos, global gesourct werden sollen. Außerdem ist eine Prognose der benötigten Mengen wichtig, damit Kapazitäten abgeschätzt werden können.
Nachdem die interne Analyse abgeschlossen ist, beginnt die Umsetzungsphase.8 Dabei gibt es zwei mögliche Herangehensweisen. Eine internationale Ausschreibung ist weniger aufwendig, birgt aber auch die Gefahr, dass sich kein geeigneter Lieferant findet. Die Durchführung einer Marktanalyse ist aufwendiger, erhöht aber die Chance den idealen Zulieferer zu identifizieren.
Unabhängig von dem Vorgehen werden die potenziellen Lieferanten anhand von Kriterien bewertet und verglichen.9 Kriterien sind bspw. die Kosten, Lieferzeit, Flexibilität, Bonität oder Lieferqualität. Meist wird dann eine Vorauswahl getroffen bevor in die Lieferantenverhandlungen eingestiegen wird.
In dem Lieferantenauswahlprozess sollten auch die Rahmenbedingungen des Landes, in dem sich die Beschaffungsquelle befindet, berücksichtigt werden. Dazu zählen politische, gesetzliche, wirtschaftliche, technologische, soziokulturelle und natürliche Faktoren.10 Für jeden Faktor soll beispielhaft ein Aspekt in derselben Aufzählungsreihenfolge genannt sein: Handelspolitik, Korruptionsquote, Staatsbonität, technologischer Entwicklungsstand, kulturelle Besonderheiten, Klima.
Bei der großen zu verarbeitenden Datenmenge ist der Einsatz von modernen IT-Systemen zwingend notwendig. Aktuelle Informationen und Daten von den Beschaffungsmärkten sind die Grundlage der Marktanalyse. Außerdem können während des Auswahlprozess die Vielzahl an Faktoren gewichtet werden, um den optimalen Lieferanten zu identifizieren.
Nachdem die Bezugsquelle in einem letzten Auswahlprozess bestimmt wurde, ist das Beschaffungscontrolling die Voraussetzung für eine effektive Steuerung und Kontrolle der Lieferantenbeziehung.11 Das Beschaffungscontrolling überwacht alle Prozesse, die zur Versorgung des Unternehmens beitragen.
Eine weitere Voraussetzung, die in jedem Schritt des Global Sourcing Prozess erfüllt sein muss, damit dieser erfolgreich gestaltet werden kann, sind geeignete Mitarbeiter.12 Zum einen werden genügend Mitarbeiter benötigt, die die aufwendige Beschaffungsstrategie umsetzen können. Gleichzeitig müssen diese neben den klassischen, operativen Aufgaben in der Lage sein, strategischen Tätigkeiten umzusetzen. Dazu gehören bspw. Marktanalysen und Verhandlungen mit Lieferanten im internationalen Kontext.
2.3 Chancen beim Einsatz von Global Sourcing
Der erfolgreiche Einsatz von Global Sourcing trägt in erster Linie dazu bei Optimierungspotenziale im Beschaffungsbereich zu realisieren.13 Dadurch ergeben sich Chancen in Form von Wettbewerbsvorteilen gegenüber anderen Unternehmen, die diese Beschaffungsstrategie nicht effektiv einsetzten oder auf lokale Alternativen zurückgreifen. Damit kann Global Sourcing einen entscheidenden Teil zum Unternehmenserfolg beitragen und die Existenz des Unternehmens sichern.
Die Reduzierung der Kosten ist das häufigste Motiv für den Einsatz von internationaler Beschaffung in Unternehmen. Dabei gibt es viele verschiedene Kostenkomponenten, die bei einem Vergleich zu beachten sind. Abbildung 1 zeigt die Gegenüberstellung von einem lokalen und einem globalen Lieferanten.
Abbildung 1: Kosteneinsparungspotenzial durch Global Sourcing
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Eigene Darstellung in Anlehnung an: Krampf, P. [Beschaffungsmanagement 2014] S.56.
Die Gegenüberstellung beinhaltet fiktive Werte. Anhand der Literaturrecherche wurde die Werte so gewählt, dass diese für viele reale Beispiele repräsentativ sind. Die Produktionskosten bei Lieferanten aus Schwellen- und Entwicklungsländern sind häufig wesentlich geringer als von Konkurrenten aus Industrieländern. Das geringere Lohnniveau ermöglicht wesentlich bessere Angebotspreise.
Dem gegenüber stehen häufig Mehrkosten durch erhöhten Koordinationsaufwand, längere Transportwege und schlechte Qualität, die in höherem Ausschuss resultiert. Diese Kostenpunkte müssen berücksichtigt werden, um die Lieferanten fair vergleichen zu können. In dem gewählten Beispiel ergibt sich insgesamt ein Einsparungspotenzial von 20%.
Wenn sich aufgrund von anderen Kriterien gegen einen ausländischen Lieferanten entschieden wird, kann die günstigere Kostensituation in den Preisverhandlungen mit anderen in- und ausländischen Lieferanten eingesetzt werden.14 Generell verbesserte sich durch die globale Marktanalyse die Verhandlungsposition, da es beim Global Sourcing mehr potenzielle Lieferanten als bei allen anderen Regionen-bezogenen Beschaffungsstrategien gibt.
Andere Chancen, die das Global Sourcing bietet, auch wenn sich kein Kostenvorteil ergibt, sind hochwertigere Qualität der Beschaffungsobjekte oder eine höhere Versorgungssicherheit.15 Besonders bei knappen und begrenzten Ressourcen bietet der frühzeitige Aufbau von internationalen Lieferantenbeziehungen die Chance die Verfügbarkeit langfristig zu sichern. Strategische Versorgungsengpässe, die zu massiven Preissteigerungen führen können, werden so vermieden.
Eine weitere Möglichkeit die Versorgungssicherheit zu erhöhen ergibt sich, wenn durch das Global Sourcing mehrere Lieferanten gefunden werden, auf die das Beschaffungsvolumen aufgeteilt wird.16 Dadurch kann die Abhängigkeit von einzelnen Lieferanten verringert werden, allerdings werden die Einsparungen durch Mengeneffekte mit zunehmender Lieferantenanzahl pro Beschaffungsobjekt geringer.17
Die Marktanalyse der globalen Märkte kann ohne großen Mehraufwand erweitert werden, um die Absatzmöglichkeiten in den Beschaffungsmärkten zu analysieren.18 Durch die Sourcing-Aktivitäten im Ausland ist es leichter potenzielle Geschäftspartner zu identifizieren. Damit ergeben sich Chancen, bis dahin nicht erschlossene Märkte mit eigenen Produkten zu bedienen.
2.4 Konflikte des Global Sourcing
Trotz der immensen Chancen, die das Global Sourcing bietet, gibt es einige Konfliktpotenziale, die bei dieser Beschaffungsstrategie berücksichtigt werden müssen. Aufgabe der Beschaffungsfunktion in Unternehmen ist die Abwägung der Chancen und Konflikte von Global Sourcing, um zu entscheiden, ob diese Art der Beschaffung genutzt wird oder nicht.
Die Nachhaltigkeit von Produkten ist zunehmend ein entscheidendes Kaufargument für viele Konsumenten. Deshalb ist bei allen Sourcing-Entscheidungen sicherzustellen, Nachhaltigkeitskriterien zu berücksichtigen.19 Bei der Auswahl des Lieferanten und Lieferlandes sind nachhaltige Produktionsbedingungen, die seriös nachgewiesen werden können, ein Muss.
Trotzdem machen immer wieder Unternehmen negative Schlagzeilen, wenn bekannt wird, dass schlechte Arbeitsbedingungen in anderen Ländern ausgenutzt werden, um die Kosten zu senken und die Profitabilität zu steigern.20 Die Vernachlässigung der sozialen Faktoren kann zu massiven Imageverlusten führen. Die zunehmende Relevanz von sozialen und nachhaltigen Aspekten steht im Konflikt mit der Ausschöpfung von Kostenpotenzialen.
Eine Beschaffung, die im Einklang mit der unternehmerischen Gesellschaftsverantwortung21 ist, muss ökologische und soziale Faktoren aller vorgelagerten Produktionsstufen sicherstellen. Dies kann sehr aufwendig werden, wenn keine seriösen Daten vorliegen und die vorgelagerte Lieferkette viele Stufen hat.
Eine ähnliche Problematik gibt es beim Vergleich der wirtschaftlichen Faktoren.22 Denn einige Bestandteile der Kosten können nur geschätzt werden. Beispielsweise können die Qualitätskosten im Vorfeld nur schwer beziffert werden, weil die Ausschussquote und entstehende Folgekosten nur grob abgeschätzt werden können. Dasselbe gilt für den Koordinationsaufwand, der bei internationalen Lieferanten unbestritten höher ist, aber ebenfalls schwer in Kosten zu übersetzen ist.
Der höhere Koordinationsaufwand ist besonders auf zwei Aspekte zurückzuführen.23 Zum einen können Kommunikationsschwierigkeiten durch sprachliche und kulturelle Barrieren auftreten. Zum anderen ist die Bedarfsplanung aufwendiger, weil durch die langen Wiederbeschaffungszeiten längere Prognosezeiträume benötigt werden, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten.
[...]
1 Vgl. Liebetruth, T. [Prozessmanagement in der Logistik 2020] S.17.
2 Vgl. Arnolds, H., Heege, F., Röh, C., Tussing, W. [Materialwirtschaft und Einkauf] S.159.
3 Vgl. Kummer, S., Weber, J. [Management der Logistik 1990] S.775.
4 Vgl. Brunner, J., Grün, O. [Grundzüge Beschaffung 2013] S.117ff.
5 Vgl. Werner, H. [Basiswissen Außenhandel 2015] S.21.
6 Vgl. Piontek, J. [Global Sourcing 1997] S.20.
7 Vgl. Schäffer, U., Weber, J. [Bereichscontrolling 2005] S.5.
8 Vgl. Heß, G. [Strategischer Einkauf 2017] S.96f.
9 Vgl. Helmold, M., Terry, B. [Lieferantenmanagement 2016] S.50.
10 Vgl. Boone, N. [Supply Chain Management 2013] S.60.
11 Vgl. Fischer, T., Möller, K., Schultze, W. [Controlling Grundlagen 2015] S.29.
12 Vgl. Arnold, U. [Global Sourcing im Supply Chain Management 1989] S.65.
13 Vgl. Arnolds, H., Heege, F., Röh, C., Tussing, W. [Materialwirtschaft und Einkauf] S.376.
14 Vgl. Arndt, H. [Logistikmanagement 2015] S.113.
15 Vgl. Pfohl, H. [Logistikmanagement 2016] S.12.
16 Multiple Sourcing: Beschaffung von einem Beschaffungsobjekt bei mehr als einem Lieferanten.
17 Single Sourcing: Beschaffung von einem Beschaffungsobjekt bei nur einem Lieferanten.
18 Vgl. Werner, H. [Supply Chain Management 2017] S.185.
19 Vgl. Werner, H. [Basiswissen Außenhandel 2015] S.21.
20 Vgl. Pfohl, H. [Logistikmanagement 2016] S.15.
21 Übersetzung vom englischen Fachbegriff Corporate Social Responsibility (CSR)
22 Vgl. Arnolds, H., Heege, F., Röh, C., Tussing, W. [Materialwirtschaft und Einkauf] S.376f.
23 Vgl. Liebetruth, T. [Prozessmanagement in der Logistik 2020] S.17f.