"Ich weiß nicht, ob diese Welt einen Sinn hat, der über mich hinaus geht. Aber ich weiß, daß ich diesen Sinn nicht kenne und daß ich ihn zunächst unmöglich erkennen kann." (Der Mythos von Sysiphos, S. 57)
Der Philosoph und Schrifsteller Albert Camus wurde häufig zu den Vertretern des Existenzialismus gezählt. Er selber aber distanzierte sich zu Lebzeiten von dieser Einschätzung seines philosophischen, sowie literarischen Werkes. Nicht zuletzt kam es in den 50´Jahren zur Trennung zwischen Camus und dem wohl populärsten Autor und gleichzeitigen Hauptvertreter der existenzialistischen Schule, Jean-Paul Sartre, aufgrund einer Auseinandersetzung zu dem 1951 erschienenen Titel "L´homme révolté" Camus´. In seinem literarischen Werk versucht Camus vor allem den Menschen durch die "Physiognomie des Entorteten", wie ich es vorerst nennen möchte, zu beschreiben. Zur weiteren Ausführung dieser, sowie noch folgender Thesen soll hierbei der 1971 - also posthum - erschienene Roman "La mort heureuse" als Vorlage dienen. Davon ausgehend, werde ich auf das philosophische Werk dieses Autors näher eingehen, um, im Anschluß daran, die für den Text Camus´ausschlaggebenden Begriffe Zeit, Freiheit und Revolte unter der Prämisse des Absurden auf den Begriff des Glückes hin, worum es in dieser Arbeit gehen soll, zu untersuchen. Die Leitfragen dieses Versuches möchte ich folgendermaßen formulieren:
1. Stellt sich das Glück für den absurden Menschen als Horizont der Überwindung seiner alltäglichen Seinskrise dar, oder tritt es als plötzliches Ereignis in sein Leben, sozusagen in der Bewußtwerdung seiner absurden Situation, wie sie von Camus beschrieben wird und im Folgenden behandelt werden soll?
2. Besteht für den absurden Menschen das Glück gerade in dem täglichen Beweis seiner Existenz (dem "und dennoch" des Sysiphos) vor einer von ihm nicht faßbaren Irrationalität der Welt? (Sysiphos und die Geburt des Momentes.)
Mit anderen Worten: Handelt es sich bei dem "absurden Glück" um einen Glücksbegriff, der die Situation des momentanen, fragmentarischen Erkennens beschreibt, oder einer Dauer, im Sinne des stetigen "Seiner-Selbst-Bewußt- Werdens" in Anbetracht des verschlossenen Fensters zum Sinn des Seins?
Zur Physiognomie des Entorteten
In seinem Roman "Der glückliche Tod"1 schildert Camus die Geschichte eines in beschränkten Verhältnissen lebenden Angestellten, der durch einen Mord an genügend Geld herankommt, um sich die Zeit nach seinen Vorstellungen einteilen zu können und den aufgrund einer Krankheit herannahenden Tod, als einen glücklichen zu erwarten. Die Auseinandersetzung mit dem Tod bildet den Horizont für diesen Roman. So ist das Buch in zwei Teile gegliedert, deren Überschriften zwei verschiedene Vorstellungen von Tod implizieren. In dem ersten Teil, der den Titel "Der natürliche Tod" trägt, wird das ärmliche Umfeld des Protagonisten Patrice Mersault in Algerien beschrieben, die Eifersucht seiner Freundin Marte wegen und der Tod der Figur Zagreus´. Der zweite Teil, der mit "Der bewußte Tod" überschrieben ist, erzählt, grob ausgedrückt, den Weg zum Glück, von seiner Reise nach Mitteleuropa, über die Heimkehr nach Algier in das "Haus vor der Welt", wo er drei Freundinnen wiedertrifft, die in Leichtigkeit und bedenkenloser Hingabe ihrem Leben gegenüber die erste Spur des absurden Lebens ihm aufzeigen. Danach begibt er sich in die Einsamkeit eines Hauses in Chenoua, die nur durch gelegentliche Besuche von den drei Freundinnen und Lucienne, einer Frau, die er zwischendurch trifft und heiratet, unterbrochen wird. Ich will die Beschreibung der einzelnen Kapitel nicht weiter ausführen, da es sich in dieser Arbeit weniger um eine literarische Analyse, als vielmehr, um die Thematisierung des Absurden gehen soll, von wo aus das Thema des Glückes herausgestellt und in seiner Funktion für die philosophische Perspektive Camus´interpretiert werden kann.
Das "Entortet-Sein" der Hauptfigur dieses Romans erklärt sich aus dem Moment des Bewußtwerdens seiner Existenz, oder vielmehr Nicht-Existenz in einer Umgebung von Armut, Unzulänglichkeit und Hoffnung. Wie es Camus in "Der Mythos des Sysiphos"2 später ausgedrückt hat, wird sich der Mensch seiner absurden Existenz bewußt, so er die Fähigkeit und Klarheit besitzt, den Abgrund zwischen der Vernuftmäßigkeit seines alltäglichen Lebens und der Irrationalität der Welt zu erkennen, wenn er begreift, daß "dieser Geist und diese Welt, die sich gegenseitig stützen, sich nicht umarmen können"3.
Camus übernimmt in seiner Theorie des Absurden den Begriff der Sorge Heideggers, durch die erst der Wille zum Wissen provoziert wird, wenn er schreibt: "Das Absurde entsteht aus dieser Gegenüberstellung des Menschen, der fragt, und der Welt, die vernunftwidrig schweigt."4 Diese Gegenüberstellung, also das Erkennen des Abgrundes trifft ihn unvermittelt und wirkt wie ein Schock, der zum Erwachen führt. In "Der glückliche Tod" erschießt der Protagonist Mersault den Bekannten Martes, seiner Freundin. Zagreus, das Opfer, ist ein reicher, aber aufgrund seiner Behinderung isolierter Mann mittleren Alters. Die bewußte Tötung Zagreus und die stattgefundenen Gespräche zwischen beiden bewirken das Erkennen des Absurden in Mersault und bekräftigen in ihm den Entschluß, mit seinem vorherigen Leben zu brechen und, worauf ich später noch kommen werde, das Absurde zu leben.
Die Physiognomie des Entorteten, wie sie meiner Meinung nach in diesem Roman ihren Niederschlag findet, erschließt sich aus dem plötzlichen Bewußtwerden seiner Grenzen und der sich daraus ergebenden Frage nach den Möglichkeiten der menschlichen Exitenz, mit diesen Grenzen5 zu leben. Innerhalb dieses Bewußtseinsprozesses steht der Protagonist sozusagen neben sich selbst und betrachtet seine eigene Hülle, seinen politischen Körper, um mit Foucault zu sprechen und damit verbunden, die Fesseln dessen, was er zuvor für seine Authentizität (1. Selbstbestätigung duch die Schönheit von Marthe/ sexuelle Eifersucht, 2. Der geregelte Tagesablauf, 3. Die Hoffnung auf das Zukünftige) hielt. Dieses Entgegentreten, seinem eigenen Körper innerhalb der vorher gerechtfertigten Umgebung gegenüber und die Bewußtheit über die Begrenztheit der Lebenszeit, eröffnen ihm die Frage nach der Ökonomie der Zeit, oder anders ausgedrückt; der bekannte Ausspruch Zeit ist Geld wird hierbei umgekehrt und drängt die Frage auf: Wie kann man an genug Geld in kürzester Zeit herankommen, um Zeit zum Leben zu haben und vom Tod nicht vorzeitig überrascht zu werden. Geld macht in diesem Zusammenhang eben doch glücklich, insofern es Zeit zur Verfügung stellt. Damit zerstört das Ökonomische zugleich die Ökonomie, indem der Körper sich von seiner ökonomischen Determiniertheit als finanzschaffender, arbeitender Körper aus der produktiven Umgebung"frei kauft" und dadurch über eine eigene, unproduktive Zeit verfügt.
Diese, so gewonnene Zeit muß, nach den Erwägungen in "Der Mythos des Sysiphos", in einem ständigen Werden begriffen sein, das das Absurde aufrechterhält und im Wissen um seine Grenzen, dem Menschen seine Freiheit zurückgibt. Auch diese Problemstellung steht in direktem Zusammenhang mit der Organisation von Zeit, wie sie im zweiten Teil von "Der glückliche Tod" thematisiert wird. "[...], für einen Menschen von guter Herkunft ist Glücklichsein niemals kompliziert. Es genügt, wenn er das Schicksal aller übrigen auf sich nimmt, nicht mit dem Willen zum Verzicht, wie so viele falsche große Männer, sondern mit dem Willen zum Glück."6 Der Besitz von Reichtum steht hierbei also in direktem Zusammenhang mit der Macht, sich die Zeit frei einteilen und gestalten zu können. Jedoch räumt Camus in diesem Roman auch die Fähigkeit zum Glück ein, die wiederum nicht käuflich ist. Somit wird die Doktrin, nach der Geld Zeit bedeutet und die freie Verfügung über Zeit zum Glück führt, auf eine bestimmte Befähigung zum Glück eingeschränkt. Insofern ist Reichtum nicht gleichzusetzen mit Glück. Zeit steht hier zwar im Zusammenhang mit Glück, aber nur unter der Befähigung, sich der Grenzen der Vernunft klar werden zu können und das Absurde, welches in dieser Perspektive auf die Welt sich eröffnet, in seinem eigenen Leben aufrecht zu erhalten. Kurz, erst das Anerkennen der absurden Existenz des Menschen, befähigt ihn gleichzeitig, die Freiheit des Handelns innerhalb der von ihm erkannten Grenzen zu erkennen, oder, um mit Camus zu sprechen: "Das Absurde klärt mich über diesen Punkt auf: es gibt kein Morgen. Das ist von nun an die Begründung meiner tiefen Freiheit."7
Rekapitulieren wir: Die Freiheit, wie sie in dem genannten Roman begriffen wird, ist zunächst einmal abängig von der Zeit. Diese "Zeit des freien Handelns" ist jedoch abhängig von der ökonomischen Unabhängigkeit. Die ökonomische Prämisse der Freiheit als Mittel zum Zweck, setzt sich im alltäglichen Leben jedoch selbst an die Stelle des Zweckes. Sie wird zur Hoffung auf ein besseres Leben und verbraucht die gesamte Lebenszeit, um dieses Geld zu verdienen. Der Tod begrenzt die Zeit. Diese triviale wie existentielle Aussage bildet auf der einen Seite, dem alltäglichen Leben, die Quelle für Hoffnung, mit der sich der Mensch über seine verzweifelte Lage, so er sich ihrer bewußt wird, hinwegrettet und seinem Leben einen Sinn zu verleihen, sich befähigt glaubt. Auf der anderen Seite, dem Bewußtsein des absurden Menschen nach Camus, bildet der Tod gerade den Referenzhorizont, vor dem das Leben lebenswert wird, in der Anerkennung des Fehlens jeglichen Sinnes. So schreibt Camus denn auch über den Zusammenhang zwischen Leben und Sinn, "daß es (das Leben) um so besser gelebt werden wird, je weniger sinnvoll es ist"8. Das Glück entspringt also aus der Fähigkeit zum freien Handeln innerhalb einer frei verfügbaren Zeit und der Erkenntnis der Diskrepanz zwischen der Endlichkeit der Quantität an Erfahrung (Tod) bei gleichzeitiger Unendlichkeit möglicher Sinneseindrücke. Zeit und die Begrenztheit von Zeit bilden hiermit das dipolare Klima, aus dem Glück entstehen kann; "der Tod und das Absurde sind hier die Prinzipien der einzig vernünftigen Freiheit, jener Freiheit, deren Wirklichkeit ein menschliches Herz erfahren kann"9. Daraus ergibt sich die Hauptfrage des Romans: Wie kann man so glücklich leben, daß selbst der Tod als Glück empfunden wird?
Sysiphos oder die Geburt des Momentes
Die Befreiung von einem ungerechten Gott und die Erlösung des Menschen von seinem über ihn gestellten gesellschaftlichen (politischen Körper), der Tyrannei, die aus der historischen Revolution10 hervorging, sind nach Camus nur durch das Aufrechterhalten des Absurden zu bewältigen. Die Anerkennung des Absurden im täglichen Leben und die damit verbundene Erkenntnis, daß Leben zu allen Zeiten und in allen gesellschaftlichen Dimensionen vor allem ein Über leben darstellt, kennzeichnet die Gradwanderung des Menschen, der in seiner Eingeschränktheit und seinem Eingebunden-Sein in die Welt, über diese etwas sagen will und muß, sich also über diese äußert, im Wissen, nichts ausdrücken zu können, was nicht schon in ihm eingeprägt währe und ihn in den menschlichen Diskurs zurückfallen ließe (er also keine Peripherie zur Welt einnehmen kann, ohne diese dabei aus den Augen zu verlieren). Das Sich-Selbst-Sprechen-Hören des Menschen, innerhalb der die Gesellschaftlichkeit ermöglichenden Kommunikation bildet gleichsam das Gefängnis des Körpers und die damit verbundene ökonomische Determiniertheit, die Grenzen seines Handelns.
Das Handeln des Menschen in-der-Zeit trägt in diesem Zusammenhang zwei Konsequenzen in sich, die, so sie erkannt und ausgeschaltet werden, den absurden Menschen, als solchen erst kenntlich machen. Das Absurde als Horizont, also in die Zukunft, oder ins Metaphysische verschobene Anwesenheit einer Leerstelle zwischen Mensch und Welt, läßt ihn wiederum allgemeine Gesetzmäßigkeiten aufstellen und seine Ziele verabsolutieren, was der Erfahrung des Absurden von Grund auf widerspricht. So bemerkt Camus in "Der Mensch in der Revolte", daß die historische Revolution in ihr Gegenteil umschlägt, sobald das generalisierende Ziel Mittel rechtfertigt, die diesem a priorie entgegengestellt sind. So schlägt der Kampf für soziale Zielsetzungen und humanitäre Horizonte in sein Gegenteil, in Tyrannei und Menschenverachtung um, wie es in dem oben genannten Werk beschrieben wird. Die Generalisierung des Ziels durch eine "Horizontierung" gegenwärtiger Bedürfnisse führt vom Absurden weg und hängt die Hoffnung des Menschen an das Schlepptau ihm entgegengestellter, inhumaner Maßnahmen. So wird die Hoffnung auf ein menschenwürdigeres Dasein selbst zur Rechtfertigung deren Durchsetzung mit unmenschlichen Mitteln. Das Absurde wird synthetisch, d.h. innerhalb der Gesellschaft erzeugt, und verhindert die Sicht auf Welt.
Die zweite Konsquenz besteht in der massiven Dekonstruktion des soeben beschriebenen Horizontbegriffs. Die momentane Implosion jeglicher Wertvorstellungen, zugunsten eines gegen sich selbst gerichteten Nihilismus führt zum Selbstmord. Auch damit wird das Absurde ausgeschlossen, da es sein Ende mit dem Tod findet. In diesem Sinne versucht Camus mit dem Begriff des Absurden eine Instanz aufzubauen, die die Qualität zugunsten einer lebensintensiven Quantität untergräbt. Die Irreduzibilität der Zeit wird in der Vielzahl von Momenten aufgelöst, d.h. bewußt fragmentiert und disparat wahrgenommen, ohne das bestimmte Wertkategorien, wie z.B. ein geregelter Tagesablauf11 eingeschaltet werden, die wiederum als qualitative Maßstäbe gelten könnten und einen synthetischen Sinn produzierten. Daraus ließe sich schlußfolgern, daß der Sinn keine zu erzeugende Größe darstellt, sondern ein immer schon dagewesenes und (im Luhmannschen Terminus) Nicht-Negierbares ist. Das Momtenhafte des Daseins weißt über sich selbst hinaus, indem der Sinn nicht erst von Außen auf die einzelne Handlung projeziert werden muß, sondern durch das Handeln selbst entsteht, genau in dem Moment, in dem etwas bewirkt wird. Insofern ist Sysiphos glücklich, als daß er sein Handeln keinem übergeordneten Prinzip überantwortet, sich also nicht als Sklave der Götter versteht, sondern seine Identität in seinem Handeln selbst wiederfindet und zusich-kommt in der Anerkennung des Momentes, da er den Stein nicht als zum "Göttersystem" zugehörig begreift, sondern als Verbindung mit der Welt, als Medium sozusagen, daß zwischen ihm und der Welt vermittelt.
In diesem Zusammenhang kann man den Glücksbegriff Camus als Gradwanderung zwischen dem Horizont und gleichzeitigem Abgrund der Hoffnung auf Glück, und der Implosion von Wertmaßstäben verstehen. Das Absurde stellt eine Revolution ohne allgemeingültige Zielsetzungen dar. Erst dadurch kann die Kontinuität des Revoltierens aufrechterhalten werden. Das Absurde stellt das Kontinuum der fragmenthaften Momente her, indem diese einer ständigen Sorge unterstellt werden - das Kontinuum der Auflehnung und die Revolte gegen das Innen im Anerkennen der äußeren Evolution.
Zu klären währe noch, ob die Sorge nicht selber eine Instanz des Momentes darstellt, die wenn sie sozusagen hochfrequent erlebt wird, sich zum Fundament einer abstrahierten Sichtweise synthetisiert, die wiederum die Wahrnehmung des Absurden abschwächt, wenn nicht sogar ganz ausschaltet, was den Rahmen dieser Arbeit jedoch sprängen würde.
Literatur:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
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1 Albert Camus "De r glückliche Tod", Rowohlt Taschenbuch Verlag, 1997
2 Albert Camus "Der Mythos des Sysiphos", Rowohlt Taschenbuch Verlag, 1998
3 ebd., S. 47
4 ebd., S. 35
5 Hier die Ökonomie der Zeit und die daran geknüpfte Freiheit des Handelns innerhalb des durch den Tod begrenzten Lebenshorizontes.
6 "Der glückliche Tod", S. 44/45
7 "Der Mythos des Sysiphos", S.64
8 ebd., S. 59 Dies im Bezug auf das Thema des Selbstmordes, für den die primäre Erklährung aus dem Fehlen an Sinn im Leben gegeben wird, was jedoch durch die These des Absurden negiert wird, indem der Sinn von vornherein ausgeschlossen und wenn als Teil des menschlichen Lebens begriffen, nur die Funktion der Scheinbarkeit und illusionistischem Grundcharakter einer Hoffnung erfüllen kann.
9 ebd., S. 65
10 siehe dazu Albert Camus "Der Mensch in der Revolte ", Rowohlt Verlag, 1997, S.123-284
11 so im zweiten Teil von "Der glückliche Tod", in dem der Protagonist in Anbetracht seiner frei verfügbaren Zeit, immer noch mit der gewohnten Zeiteinteilung zu kämpfen hat, die sein Wahrnnehemen einschränkt.
- Arbeit zitieren
- Tobias Rose (Autor:in), 2000, Albert Camus - Der glückliche Tod, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/100739