Der Einsatz von Musik und Rhythmik stellt in der pädagogischen Arbeit ein gängiges Verfahren als Methode für eine gelungene Sprachentwicklung dar. Um diese in die pädagogische Arbeit mit Kindern unter drei Jahren zu integrieren, stellt sich die Frage, ob und wie inwieweit bestimmte Voraussetzungen vorhanden sein bzw. geschaffen werden müssen, um eine geeignete Methode zum Spracherwerb aufseiten der Kinder zu fördern und zu erreichen. Sprache bedeutet, sich ausdrücken zu können.
Sie dient als Kommunikationsmittel, um sich untereinander verständigen zu können. Als weiteres Mittel dient hierbei die nonverbale Kommunikation: Mimik, Gestik, Körperhaltung. Jedoch gilt die verbale Kommunikation mit ihrer Ganzheit (Stimmlage, Stimmhöhe- und tiefe, Lautstärke und Sprache) als großes Medium der Verständigung. Um wichtige Aspekte hinsichtlich der Durchführung herausarbeiten zu können, werden der Einsatz und die Ziele pädagogisch ausgerichteter musischer und rhythmischer Angebote sowie möglicherweise bestehende Besonderheiten hinsichtlich der Kinder thematisiert.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Der kindliche Spracherwerb
2.1 Was ist Sprache?
2.2 Verlauf der Sprachentwicklung bei Kindern im Alter 0-3 Jahren
2.3 Was benötigt man für einen guten Spracherwerb?
3. Der Einsatz von Musik und Rhythmik zur Unterstützung der Sprachentwicklung
3.1 Sprache und Musik - Welche Zusammenhänge gibt es?
3.2 Welche sprachlichen Elemente werden durch Musik gefördert?
4. Transfer von musikalischen und rhythmischen Angeboten in die Krippe
4.1 Vorbereitung musikalischer Aktivitäten
4.2 Musikalische Aktivitäten und rhythmische Angebote im Krippenalltag
4.3 Personelle, räumliche und zeitliche Voraussetzungen/Bedingungen
4.4 Sonstige Bedingungen
5. Fazit
6. Literaturen- und Quellenverzeichnis
7. Anhang
1. Einleitung
Gegenstand der vorliegenden Facharbeit ist „Durch Musik zum Spracherwerb - Wie unterstützen Musik und Rhythmik die Sprachentwicklung von Kindern im Alter von 0-3 Jahren?“ Der Einsatz von Musik und Rhythmik stellt in der pädagogischen Arbeit ein gängiges Verfahren als Methode für eine gelungene Sprachentwicklung dar. Um diese in die pädagogische Arbeit mit Kindern unter drei Jahren zu integrieren, stellt sich die Frage, ob und wie inwieweit bestimmte Voraussetzungen vorhanden sein bzw. geschaffen werden müssen, um eine geeignete Methode zum Spracherwerb aufseiten der Kinder zu fördern und zu erreichen. Sprache bedeutet, sich ausdrücken zu können. Sie dient als Kommunikationsmittel, um sich untereinander verständigen zu können. Als weiteres Mittel dient hierbei die nonverbale Kommunikation: Mimik, Gestik, Körperhaltung. Jedoch gilt die verbale Kommunikation mit ihrer Ganzheit (Stimmlage, Stimmhöhe- und tiefe, Lautstärke und Sprache) als großes Medium der Verständigung. Um wichtige Aspekte hinsichtlich der Durchführung herausarbeiten zu können, werden der Einsatz und die Ziele pädagogisch ausgerichteter musischer und rhythmischer Angebote sowie möglicherweise bestehende Besonderheiten hinsichtlich der Kinder thematisiert. Innerhalb seiner bislang durchlaufenen Ausbildung zum staatlich anerkannten Erzieher sowie durch Aktivitäten im privaten Bereich kann der Verfasser auf eigene positive Erfahrungen in der Durchführung von angeleiteten musischen und rhythmischen Sprachentwicklungsangeboten zurückgreifen. Für die Bearbeitung der Facharbeit wird hauptsächlich Originalliteratur und weiterführende Literatur herangezogen, die stellenweise durch internetbasierte Informationen ergänzt wird. Ein großer Teil der bislang veröffentlichten Fachliteratur befasst sich mit dem Einsatz von Musik und Rhythmik, insbesondere der Einsatz von Liedern im Elementarbereich.
Aufgrund der besseren Lesbarkeit wird im nachfolgenden Text ausschließlich die männliche Form verwendet. Selbstverständlich ist die weibliche Form stets eingeschlossen und ebenso angesprochen.
2. Der kindliche Spracherwerb
Im Folgenden sollen nun einige theoretische Aspekte in Bezug zur Sprache und Sprachentwicklung erläutert werden.
2.1 Was ist Sprache?
„Das Kind besteht aus Hundert. Hat hundert Sprachen, hundert Hände, hundert Gedanken, hundert Weisen zu denken, zu spielen und zu sprechen." (vgl. „Kleinkinder ergreifen das Wort", Anna Winter, 1. Auflage 2007, Seite 22) Wie lassen sich die Merkmale der Sprache nach linguistischer Definition zusammenfassen? „Sprache ist ein Symbolsystem, das willkürliche Symbole benutzt. Sprache ist kontextfrei und wird kulturell vermittelt. Es ist ein kombinatorisches System in dem Sinne, dass sich Symbole regelhaft immer neu miteinander kombinieren lassen. [...] Wörter sind willkürliche Symbole für Dinge und Ereignisse, in dem Sinne, dass sie keine Ähnlichkeit mit dem bezeichneten Gegenstand aufweisen" (vgl. Sprachentwicklung beim Kind - Ein Lehrbuch, Szagun, 7. Auflage 2019, Seite 17) Wie bereits in der Einleitung erwähnt, bedeutet Sprache Kommunikation. Sich mit anderen verständigen und austauschen können, sowie seine Gedanken, Bedürfnisse und Erlebnisse wiedergeben zu können. Kommunikation meint im Allgemeinen den Austausch von Informationen. Aber auch die Aufnahme eben dieser gehört dazu. „Sprache ist ein wichtiges Medium, um Stereotypen zu verfestigen, aber auch, um sie aufzubrechen" (vgl. Bayrischer Bildungs- und Erziehungsplan, 7. Auflage, 2016 S. 194-201)
Das bedeutet für die pädagogische Arbeit mit Kindern, dass sich der Pädagoge seiner sprachlichen Ausdrucksweise bewusst sein sollte, da er den Kindern mit der Sprache nicht nur Stereotype vermittelt, sondern vieles weitere auch. Der Pädagoge dient dabei stets als Vorbild.
2.2 Verlauf der Sprachentwicklung bei Kindern im Alter 0-3 Jahren
Die entscheidenden Meilensteine für die Sprachentwicklung von Kindern sind die ersten drei Lebensjahre. Die Entwicklung der Sprache baut in Etappen aufeinander auf, welche für eine musikgestützte Sprachförderung wichtig sind. (vgl. Anhang 1: Sprachpyramide nach Aigner) Die im Folgenden dargestellten Phasen sind nur als grobe Richtlinien zu verstehen, da die Entwicklung eines Kindes immer individuell und auf allen Ebenen gleichzeitig verläuft.
In den ersten Lebensjahren wird eine Sprache nicht rein kognitiv, sondern über Nachahmen und Erleben von immer wiederkehrenden Situationen erworben. Schon im Mutterleib trainiert ein Baby wichtige Eigenschaften für das spätere Sprechen. Der Mund und die Zunge werden zum Daumenlutschen eingesetzt und ab dem dritten Monat entwickelt sich der Gehörsinn des Kindes. Geräusche von außen werden wahrgenommen. (vgl. Wendlandt et. al. 2016: 45) Durch die Gebärmutterwand und Bauchdecke abgedämpft, nimmt das Ungeborene vor allem die musikalischen Elemente der Sprache wahr. Es hört nicht die einzelnen Worte, sondern die Sprachmelodie und den Sprachrhythmus. (vgl. ebenda)
Mit der Geburt äußert sich das Kind zum ersten Mal selbst und nimmt mittels eines Schreis Kontakt zur Umwelt auf. Ab dem ersten Monat werden bereits Laute variiert und ab dem dritten Monat stehen dem Kind mehrere Ausdrucksmöglichkeiten zur Verfügung. Es kennt bereits Lalllaute, lacht, wendet sich Geräuschkulissen zu und reagiert sichtbar auf Gesang. Es nimmt deutlich mehr Laute wahr, als es äußern kann. (vgl. Wendlandt, Niebuhr-Siebert, Sandrieser: Sprachstörungen im Kindesalter. Materialien zur Früherkennung und Beratung. 8. Auflage. Stuttgart. 2016. S. 23)
Ab dem vierten Monat kann es die Sprachrhythmen und Laute aller Sprachen wahrnehmen und erkennen. Ab dem sechsten Monat werden Doppelsilben wie „Mama", „Papa" etc. gebildet. Das Plaudern nimmt deutlich zu und einzelne Wörter werden bereits verstanden. Ab dem zehnten Monat werden einzelne Wörter gesprochen und bestimmten Begriffen zugeordnet. Das Kind drückt in Stimmlage und Gebärden seine Wünsche und Gefühle aus. (vgl. Wendlandt, Niebuhr-Siebert, Sandrieser: Sprachstörungen im Kindesalter. Materialien zur Früherkennung und Beratung. 8. Auflage. Stuttgart. 2016. S. 24-26)
Zwischen dem 12. und dem 18. Monat versteht das Kind bereits vieles, was man ihm sagt, kann einfachste Lieder lautlich begleiten und versucht, immer mehr Wörter, besonders die Reimwörter an Zeilenenden, mitzusingen. Es hat einen aktiven Wortschatz von ca. 20 Wörtern. (vgl. Szagun, Gisela: Sprachentwicklung beim Kind. 7. Auflage. Weinheim. 2019. S. 38-42)
Zwischen 18 und 24 Monaten erweitert sich der aktive Wortschatz auf ca. 50 Wörter und der rezeptive Wortschatz um ca. 200 Wörter. Das Kind lernt in Zwei- bis Dreiwortsätzen zu sprechen. Das Nachahmen von Lauten, vor allem Tierlauten macht dem Kind großen Spaß. (vgl. Strehmel, Forschung in der Frühpädagogik III. Schwerpunkt: Sprachentwicklung und Sprachförderung. Band 5. Freiburg 2010. S. 17-24)
Im dritten Lebensjahr kann das Kind Doppelkonsonanten wie „bl", „tr" gut bilden. (vgl. Anhang 1: Sprachpyramide nach Aigner) Es kann sich allmählich mit dem eigenen Namen und dann mit „Ich" bezeichnen. Das Kind beginnt mit einem, meist noch imaginären, Gegenüber zu sprechen, beispielsweise beim Spielen mit Puppen und Stofftieren. (vgl. Strehmel, Forschung in der Frühpädagogik III.
Schwerpunkt: Sprachentwicklung und Sprachförderung. Band 5. Freiburg 2010. S. 17-24) Gegen Ende des dritten Lebensjahres nimmt das Kind seine Umgebung und andere Personen wahr und kann sich in sozialen Interaktionen emotional in deren Situation und Perspektive hineinversetzen. Hierbei spielt die Sprache eine große Rolle. (vgl. ebenda)
2.3 Was benötigt man für einen guten Spracherwerb?
- Organische Voraussetzungen: Der Mensch benötigt gut funktionierende Sprechwerkzeuge. Dazu gehören „das Zwerchfell, die Lungen und die Bronchien [...], der Kehlkopf [...], und die Artikulationsorgane: Kiefer, Rachen, Nase, Mundhöhle, Gaumen, Zunge, Zähne und die Lippen" (vgl. Wendland 2011, zit. N. Renate Zimmer „Handbuch Sprache und Bewegung", 2016, S. 79)
- Wahrnehmung: Die Wahrnehmung ist wichtig, um Lernen zu können. Für die Sprache sind die auditive Wahrnehmung, die visuelle Wahrnehmung, die taktile Wahrnehmung und die kinästhetische Wahrnehmung von großer Bedeutung ( vgl. „Handbuch Sprache und Bewegung", Renate Zimmer, Verlag Herder, 2016, S. 81-85) All diese Sinneswahrnehmungen begünstigen die Entwicklung der Sprache.
- Kognitive Fähigkeiten: „Zwischen der kognitiven Entwicklung eines Kindes und seiner sprachlichen Entwicklung gibt es eine wechselseitige Beziehung [...]." (vgl. „Handbuch Sprache und Bewegung", Renate Zimmer, Verlag Herder, 2016, S. 81-85) Kinder eignen sich über die Motorik sprachliche Ansätze an, zum Beispiel im Experimentieren mit Gegenständen. Es bilden sich Bezeichnungen für Gegenstände oder für Handlungen. Dies erfolgt zunächst übergeordnet. Durch die selbst erlebten Erfahrungen bilden sich spezifischere Bezeichnungen, die an den Gegenstand oder die Handlung gebunden sind. (vgl. „Handbuch Sprache und Bewegung", Renate Zimmer, Verlag Herder, 2016, S. 86)
Umgebungsfaktoren spielen für einen guten Spracherwerb ebenso eine große Rolle. Wichtig dabei ist eine geeignete Lernumgebung für das Kind. Darunter zählt ein ansprechendes und qualitatives Material, die räumliche Gestaltung und anregendes Material zur weiteren Sprachförderung. Des Weiteren ist die Atmosphäre, in der sich Kinder sicher fühlen und Kontakt zu anderen Kindern und Erwachsenen haben können, von Bedeutung. Dort lernt es sich besser, sodass die Sprache weitergebildet werden kann. (vgl. Niedersächsisches Kultusministerium „Die Arbeit mit Kindern unter drei Jahren" 2012, S.26-27) Die Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit den Eltern bildet einen wichtigen
Aspekt, denn die Familie besitzt die größte Bedeutsamkeit in der Sprachentwicklung des Kindes. Pädagogische Fachkräfte sollten die Familien bezüglich der Sprachgewohnheiten im eigenen Zuhause, ein gewisses Maß an Wertschätzung entgegenbringen. Ein steter Informationsaustausch ist ebenso bedeutend, wie die Einbeziehung der Eltern. (vgl. ebenda)
3. Der Einsatz von Musik und Rhythmik zur Unterstützung der Sprachentwicklung
Der Einsatz von Musik und Rhythmik in der pädagogischen Arbeit mit Kindern unter drei Jahren, im Rahmen einer pädagogischen Betreuung, bedarf verschiedener Vorüberlegungen und Voraussetzungen, um eine Anwendung zu gewährleisten, die den Bedürfnissen der Kinder entspricht und sich in der Folge positiv auf deren Sprachentwicklung auswirken kann. Im Folgenden sollen nun die Zusammenhänge in Bezug zur Sprache und Musik erläutert werden.
3.1 Sprache und Musik - Welche Zusammenhänge gibt es?
Bereits Säuglinge lassen sich von Musik beruhigen oder auch sprachlich aktivieren. Lieder stellen eine langsamere Form der Sprache dar. Babys lauschen der Melodie und werden dazu animiert, die eigene Stimme zu benutzen. Sprache und Musik sind eng miteinander verwandt. Dies drückt sich in vielen gemeinsamen Begriffen aus. Melodie, Rhythmus, Tempo und Betonung sind nicht nur Grundelemente der Musik, sondern auch der Sprache. (vgl. Anhang 2: Zusammenhänge der Musik und Sprache) Ein großer Unterschied ist es, dass bei Musik der künstlerische Aspekt im Vordergrund steht (vgl. Hirler, Sabine: Sprachförderung durch Rhythmik und Musik. 2015. S. 15-17). Die Musik gibt Kindern eine künstlerische Freiheit. So darf sich das Kind ausprobieren. Es darf lallen, stottern und Quatsch machen. Sowohl in der Musik, als auch in der Sprache wird Spannung durch Pausen, aber auch durch Elemente, wie lauter und leiser, schneller und langsam werden, erzeugt. Gefühlszustände wie fröhlich, traurig, wütend etc. kann man sowohl sprachlich als auch musikalisch kommunizieren. (vgl. ebenda) Die Kombination von Musik und Sprache kann die kommunikativen Möglichkeiten sogar noch erweitern. Mit Einsatz von musikalischen und rhythmischen Angeboten lassen sich Kinder an Rituale gewöhnen und können lernen Konfliktsituationen entschärfen. Dabei kommt es nicht auf einen perfekten Stimmklang oder auf die korrekten Töne an. (vgl. Niedersächsisches Kultusministerium „Die Arbeit mit Kindern unter drei Jahren" 2012, S.33)
In der pädagogischen Arbeit mit Kindern unter drei Jahren lassen sich all diese sprachlichen und musikalischen Ausdruckselemente verwenden. Durch Bewegung und Darstellung kommen zusätzlich zwei weitere Ausdrucksformen dazu, die das kommunikative Erleben der Kinder unterstützen und bereichern. Dadurch hat man in der elementaren Arbeit mit Musik und Sprache, vier künstlerische Sprachen, die eingesetzt werden können. Ein Lied kann beispielsweise gesungen, instrumental begleitet, durch rhythmische Bewegungen dargestellt und mimisch und gestisch ausgearbeitet werden. (vgl. Hirler, Sabine: Sprachförderung durch Rhythmik und Musik. 2015. S. 16-17)
3.2 Welche sprachlichen Elemente werden durch Musik gefördert?
Kinder erleben durch das Singen eines Liedes eine vielfältige Weise ihre sprachliche Entwicklung zu fördern. Durch verschiedene Lieder lernen Kinder neue Wörter kennen und nehmen diese durch häufiges Wiederholen in ihren Wortschatz auf. Falls das Lied auf einem einfachen Rhythmus basiert, kann sich dies gut in das Gedächtnis einbrennen. (vgl. Deutsches Jugendinstitut. Musik und Rhythmik in der Sprachförderung. Dierk Zaiser: https://www.dji.de/fileadmin/ user upload/bibs/384 Expertise Musik Zaiser.pdf ) Die rhythmischen Elemente eines Liedes unterstützen die Lautbildung und das Erlernen von Konsonanten und Wortbetonungen. Durch Stampfen und Klatschen des Rhythmus können Kinder die Lernerfahrungen vertiefen und verinnerlichen. Musik beeinträchtigt das Gehirn eines Kindes wesentlich. Die rechte und die linke Gehirnhälfte werden stark miteinander verknüpft. Das Merken von Melodien, Texten und Rhythmen stärkt das Erinnerungsvermögen und die Sinne werden stark angeregt. Lieder können mit ihrer rhythmischen und harmonischen Struktur zur Vertiefung beschriebener Situationen anregen. Die Kinder lernen neue Situationen kennen, üben und zu beschreiben und können diese mit verschiedenen musikalischen Mitteln ausdrücken. Beim Singen eines sich krank fühlenden Igels, können Kinder dies über Mimik und Gestik unterstützen. (vgl. ebenda)
[...]