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Präpositionen und ihre Zugehörigkeit zur Grammatik

Titel: Präpositionen und ihre Zugehörigkeit zur Grammatik

Seminararbeit , 2005 , 18 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Stefanie Rustler (Autor:in)

Romanistik - Fächerübergreifendes

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Traditionell werden Präpositionen den grammatischen Morphemen zugerechnet, also als ein Teil der Grammatik betrachtet. Ob sich dies aber so verallgemeinern lässt, und ob einige Präpositionen doch eher der Lexik zuzuordnen sind, wird in dieser Arbeit thematisiert. Anhand von Fragestellungen wie "Was genau sind eigentlich Präpositionen?", "Was versteht man unter Grammatik?" und "Was sind die Merkmale von grammatischen Morphemen?" wird gegliedert, nach welchen Gesichtspunkten Präpositionen kategorisiert werden können hinsichtlich ihrer Zugehörigkeit zur Grammatik bzw. zur Lexik.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Zum Terminus „Präposition“
  • Der Grammatikalisierungsprozess
  • Was versteht man unter Grammatik?
    • Die traditionelle und die moderne Definition von Grammatik im Vergleich zur Wortbildung
    • Die Merkmale von grammatischen Morphemen nach traditioneller Auffassung
      • Frequenz
      • Lautvolumen
      • Spezifischer Charakter
      • Schlussfolgerung zu den aufgeführten Merkmalen
    • Semantische Bedeutungsleere als Merkmal von grammatischen Morphemen
  • Die Zuordnung von Präpositionen zu Grammatik bzw. Lexik
    • Grammatische Präpositionen
      • Präpositionen mit Redundanzcharakter
      • Pleonastische Intensivierungen durch Präpositionen
      • Präpositionen mit Verlust der ursprünglichen Bedeutung
    • Lexikalische Präpositionen
      • Präpositionen in ihrer ursprünglichen Bedeutung
      • Präpositionen als Verursacher von Bedeutungsveränderungen anderer Wortarten
  • Indizien für semantische Bedeutungsleere bei Präpositionen
    • Austauschbarkeit innerhalb einer Sprache
    • Übersetzbarkeit von Präpositionen in andere Sprachen
  • Schlusswort

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht die Zuordnung von Präpositionen zur Grammatik oder Lexik. Ziel ist es, Kriterien für diese Kategorisierung zu entwickeln. Hierzu werden zunächst Präpositionen und der Grammatikalisierungsprozess beleuchtet, gefolgt von einer Definition von Grammatik und den Merkmalen grammatischer Morpheme.

  • Definition und Charakterisierung von Präpositionen
  • Der Grammatikalisierungsprozess von Präpositionen
  • Definition und Merkmale grammatischer Morpheme
  • Kriterien zur Zuordnung von Präpositionen zu Grammatik oder Lexik
  • Indizien für semantische Bedeutungsleere bei Präpositionen

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung: Die Einleitung skizziert die Forschungsfrage nach der Zuordnung von Präpositionen zur Grammatik oder Lexik. Sie beschreibt den Aufbau der Arbeit und kündigt die zentralen Themen an: die Definition von Präpositionen, den Grammatikalisierungsprozess, die Definition von Grammatik und die Kriterien zur Kategorisierung von Präpositionen.

Zum Terminus „Präposition“: Dieses Kapitel analysiert den Begriff „Präposition“ etymologisch und funktionell. Es werden verschiedene Arten von Adpositionen (Präposition, Postposition, Zirkumposition, Ambiposition) unterschieden und die Funktion von Präpositionen als Verhältniswörter, die Relationen zwischen Satzteilen beschreiben, hervorgehoben. Die Unveränderlichkeit und Kasuszuweisung von Präpositionen werden ebenfalls thematisiert, sowie die Unterscheidung zwischen primären und sekundären Präpositionen und die Frage nach der Geschlossenheit der Wortklasse der Präpositionen.

Was versteht man unter Grammatik?: Dieser Abschnitt widmet sich der Definition von Grammatik, wobei die traditionelle und die moderne Auffassung gegenübergestellt werden. Es werden Merkmale grammatischer Morpheme nach traditioneller Sichtweise (Frequenz, Lautvolumen, spezifischer Charakter) diskutiert und die semantische Bedeutungsleere als wichtiges Kriterium für grammatische Morpheme untersucht. Die Diskussion über die Merkmale von grammatischen Morphemen dient als Grundlage für die spätere Klassifizierung von Präpositionen.

Die Zuordnung von Präpositionen zu Grammatik bzw. Lexik: Dieses Kapitel stellt die zentrale Fragestellung der Arbeit in den Mittelpunkt: die Zuordnung von Präpositionen zur Grammatik oder Lexik. Es werden grammatische Präpositionen (mit Redundanzcharakter, pleonastische Intensivierungen, Verlust der ursprünglichen Bedeutung) von lexikalischen Präpositionen (in ursprünglicher Bedeutung und als Verursacher von Bedeutungsveränderungen anderer Wortarten) unterschieden. Die Unterscheidung basiert auf der Analyse der semantischen Bedeutung und der syntaktischen Funktion der Präpositionen.

Indizien für semantische Bedeutungsleere bei Präpositionen: Dieses Kapitel untersucht Indizien für semantische Bedeutungsleere bei Präpositionen. Es werden die Austauschbarkeit innerhalb einer Sprache und die Übersetzbarkeit in andere Sprachen als relevante Kriterien diskutiert. Die Analyse dieser Aspekte soll weitere Erkenntnisse zur Klassifizierung der Präpositionen liefern und die vorherigen Kapitel zusammenführen.

Schlüsselwörter

Präpositionen, Grammatik, Lexik, Grammatikalisierung, semantische Bedeutungsleere, Kasuszuweisung, Wortbildung, Adpositionen, Funktionswörter, Inhaltswörter, primäre Präpositionen, sekundäre Präpositionen.

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu: Zuordnung von Präpositionen zur Grammatik oder Lexik

Was ist der Gegenstand dieser Arbeit?

Diese Arbeit untersucht die Zuordnung von Präpositionen zur Grammatik oder Lexik. Das Hauptziel ist die Entwicklung von Kriterien zur eindeutigen Kategorisierung von Präpositionen.

Welche Themen werden behandelt?

Die Arbeit behandelt folgende Themen: Definition und Charakterisierung von Präpositionen, den Grammatikalisierungsprozess von Präpositionen, Definition und Merkmale grammatischer Morpheme, Kriterien zur Zuordnung von Präpositionen zu Grammatik oder Lexik und Indizien für semantische Bedeutungsleere bei Präpositionen.

Wie ist die Arbeit aufgebaut?

Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, Kapitel zum Terminus „Präposition“, zur Definition von Grammatik, zur Zuordnung von Präpositionen zu Grammatik/Lexik, zu Indizien für semantische Bedeutungsleere bei Präpositionen und ein Schlusswort. Jedes Kapitel behandelt einen Aspekt der Forschungsfrage und baut auf den vorherigen Kapiteln auf.

Was versteht die Arbeit unter Grammatik?

Die Arbeit vergleicht die traditionelle und moderne Auffassung von Grammatik. Es werden Merkmale grammatischer Morpheme nach traditioneller Sichtweise (Frequenz, Lautvolumen, spezifischer Charakter) diskutiert und die semantische Bedeutungsleere als wichtiges Kriterium untersucht.

Wie werden grammatische und lexikalische Präpositionen unterschieden?

Grammatische Präpositionen zeigen oft Redundanz, pleonastische Intensivierungen oder haben ihre ursprüngliche Bedeutung verloren. Lexikalische Präpositionen behalten ihre ursprüngliche Bedeutung oder beeinflussen die Bedeutung anderer Wortarten. Die Unterscheidung basiert auf semantischer Bedeutung und syntaktischer Funktion.

Welche Indizien für semantische Bedeutungsleere werden untersucht?

Die Arbeit untersucht die Austauschbarkeit von Präpositionen innerhalb einer Sprache und deren Übersetzbarkeit in andere Sprachen als Indizien für semantische Bedeutungsleere.

Welche Schlüsselwörter charakterisieren die Arbeit?

Schlüsselwörter sind: Präpositionen, Grammatik, Lexik, Grammatikalisierung, semantische Bedeutungsleere, Kasuszuweisung, Wortbildung, Adpositionen, Funktionswörter, Inhaltswörter, primäre Präpositionen, sekundäre Präpositionen.

Welche Arten von Adpositionen werden unterschieden?

Die Arbeit unterscheidet zwischen Präpositionen, Postpositionen, Zirkumpositionen und Ambipositionen.

Was ist der zentrale Forschungsbeitrag?

Der zentrale Beitrag liegt in der Entwicklung von Kriterien zur Kategorisierung von Präpositionen als grammatisch oder lexikalisch, basierend auf einer detaillierten Analyse der semantischen Bedeutung und syntaktischen Funktion.

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Präpositionen und ihre Zugehörigkeit zur Grammatik
Hochschule
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg  (Institut für Romanistik)
Veranstaltung
Proseminar Wortbildung und Grammatik (für Italianisten)
Note
2,0
Autor
Stefanie Rustler (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2005
Seiten
18
Katalognummer
V41866
ISBN (eBook)
9783638400435
ISBN (Buch)
9783638790765
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Präpositionen Zugehörigkeit Grammatik Proseminar Wortbildung Grammatik Italianisten)
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Stefanie Rustler (Autor:in), 2005, Präpositionen und ihre Zugehörigkeit zur Grammatik, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/41866
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