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Hausarbeit, 2004
13 Seiten, Note: 2.3
1. Einleitung
2. Definition von Teambildung
3. Ziele und Vorteile der Teambildung
4. Die drei Teamentwicklungsphasen
4.1 Die Formierungsphase
4.1.1 Die Teambildung
4.1.1.1 Der Teamleiter
4.1.1.2 Die Teamgröße
4.1.1.3 Der Teammix
4.2 Die Orientierungsphase
4.3 Die Aktivierungs- und Stabilisierungsphase
5. Praxisbeispiel: “Das E-Business-Projekt“
Quellenverzeichnis
Die Arbeitsweise in Unternehmen hat sich in den letzten Jahrzehnten dramatisch verändert. Einzelkämpfer sind kaum noch gefragt. Teams sind heute ausschlaggebend. Bildung von Teams stellen daher ein wichtiges Führungsinstrument der Unternehmung da. Ziel ist die Verbesserung der Zusammenarbeit, die Steigerung der Leistungsfähigkeit und die Verbesserung der Qualität der Entscheidungen. In diesem Sinne stellt sich die Frage, wie bildet man ein Team?
Als Letztes möchte ich ein Praxisbeispiel vorstellen, in dem ich eine Art Zusammen- fassung des theoretischen Teils widerspiegeln möchte.
Unter Teambildung versteht man den Prozess und die Maßnahmen, die dazu beitragen in Gruppen frühzeitig Teamgefühl und Kooperationsbereitschaft zu erzeugen. Ein Team ist eine Einheit, die gemeinsam auf ein definiertes Ziel hinarbeitet, über ihr Tun gegenseitig Rechenschaft ablegt und sich gemeinsam zu Höchstleistungen motiviert. Jedes Teammitglied übernimmt eine bestimmte Rolle und begibt sich dadurch in Abhängigkeit von anderen. Teambildung erfordert Vertrauen, Verantwortungsbereit- schaft, Überzeugungskraft und Glaubwürdigkeit der Akteure, denn den Leistungsbeitrag eines einzelnen Teammitglieds kann man weder exakt messen noch zuordnen [1].
Ziel der Teambildung erfolgt nach dem Prinzip: „Unity through Diversity“: Einheit durch unterschiedliche Spezialisierungen, das bedeutet, dass Teambildung effektiv ist, wenn die unterschiedlichen Fähigkeiten der einzelnen Mitarbeiter berücksichtigt werden - wenn sich unterschiedliche Charaktere, Fähigkeiten sowie unterschiedliche Erfahrungs- horizonte zielgerichtet zu einem Ganzen - zu einem Team – zusammenfügen [2].
Ziele und Vorteile [3] :
-Persönliche Stärken können gefördert werden,
-Unterschiedliche Charaktere/Talente/Interessen können als Chance gesehen werden,
-Belastungen/Arbeiten können möglichst gleichgewichtig verteilen werden,
-Informations- bzw. Ergebnisaustausch
-Teammitarbeiter, Inhalte und Sichtweisen der anderen beteiligten Fachbereiche kennen- und verstehen lernen.
- Phase 1: Formierung,
- Phase 2: Orientierung,
- Phase 3: Aktivierung und Stabilisierung.
In der 1. Phase wird das Team „formiert“. Das kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Beispielsweise kann ein Projektteam aus unterschiedlichen Bereichen zusammengestellt werden oder ein Teamleiter wird benannt, der die Aufgabe hat, sein Team selbst zusammenzustellen [4].
In der 2. Phase brauchen Teams zu ihrer Entwicklung eine „Orientierung“. Deshalb sollten hierbei konkrete Ziele und Meilensteine auf dem Weg zu den Zielen gesetzt werden. In dieser Phase werden Kompetenzen des Teams geklärt und die Teamarbeit organisiert [5].
Damit die Teamarbeit und die Teamentwicklung richtig losgehen kann, werden in der 3. Phase „Aktivierung und Stabilisierung“ die Teampotenziale durch Trainingsmaßnahmen aktiviert [6].
Das Drei-Phasen-Modell hilft
- zu Beginn der Teamentwicklung den „Reifegrad“ und damit den Leistungsstand einer Gruppe zu bestimmen,
- die Maßnahmen der Teamentwicklung planvoll und systematisch in den drei Aufgabenfeldern Organisation, Qualifikation und Kooperation zu betreiben.
[...]
Führung und Personal - Mitarbeitermotivation
Bachelorarbeit, 44 Seiten
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BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation
Hausarbeit, 36 Seiten
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