In den Medien häufen sich Berichte über rechtsextreme oder fremdenfeindliche Veranstaltungen oder gar Übergriffe. Auch junge Menschen zählen zu dem potenziellen Personenkreis mit rechtsextremen Gedankengut.
Doch wie lässt sich die Arbeit mit Jugendlichen legitimieren, die von der Gesellschaft als Außenseiter oder sogar als ‚Unmenschen‘ verstanden werden? Wie groß ist das entsprechende Personenpotenzial?
Neben der Beantwortung dieser Fragen umfasst diese Arbeit ferner eine Einführung in die Grundzüge aber auch in die Probleme der akzeptierenden Jugendarbeit und weist auf Parallelen zur konfrontativen Methodik hin.
Inhalt
Einleitung
1. Die Klienten
1.1 Abgrenzung der relevanten Gruppen
1.2 Straftaten und Potenzial
1.3 Zwischenfazit
2. Die Arbeit mit rechtsextremen und fremdenfeindlichen Jugendlichen
2.1 Der akzeptierende Ansatz
2.2 Kritik und Probleme des akzeptierenden Ansatzes in der Jugendarbeit
3. Alternative: konfrontativer Ansatz?
Fazit
Literatur