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Ausarbeitung, 2000
10 Seiten, Note: 2
Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit
A: Schreibvarianten und Deklinationen
B: Begriffsdefinitionen
L: Literatur
Q: Quellenangaben und Quellenzitate
Ausgangsbasis für das vorliegende Glossar war das von Kaltenbaeck edierte „Wiener Münzrecht von 1450”. Eingeflossen ist aber auch das sogenannte „Münzbuch des Albrecht von Ebersdorf“, wodurch das Glossar systematisch ergänzt und erweitert werden konnte. An dieser Stelle zum erstenmal publiziert bietet es eine Fülle von heute zum Teil schwer verständlichen Begriffen überwiegend technischer Natur. Trotz intensiver Suche konnte aber nicht für jeden Begriff eine befriedigende Erklärung gefunden werden. Für einschlägige Hinweise zu den offen gebliebenen Wörtern, ist der Verfasser jedem besser Unterrichteten dankbar.
Im Glossar wurden überwiegend Schlagworte aus den bearbeiteten Quellen übernommen (fett gedruckt). Ergänzend finden sich aber auch noch einige der Worterklärung dienende weiterführende Stichworte, welche der einschlägigen Literatur und diversen Nachschlagewerken entnommen wurden. Die angegebenen Schreibvarianten entstammen sowohl der Literatur als auch den Quellen (fett). Stark abweichende Varianten stehen als eigene Stichwörter mit Querverweis zur Worterklärung. Literaturangaben wurden nur bei längeren Erklärungen von ausgefallenen Wörtern und unterschiedlichen Auslegungen in verschiedenen Nachschlagewerken angeführt. Konnte in der Literatur keine Erklärung gefunden bzw. aus der Quellenstelle eindeutig erschlossen werden, sind die entsprechenden Passagen als wörtliche Zitate in kursiver Schrift wiedergegeben. Bei häufig und in gleicher Schreibung vorkommenden Begriffen wird nur eine Quellenstelle meist die Erstnennung in der jeweiligen Quelle angeführt. Bei allgemein weiterverbreiteten Begriffen wie z.B. Münznominalien (Gulden, Pfennig etc) wurde nur bei ausgefalleneren Schreibvarianten ein Quellenzitat angeführt. Begriffe die nicht direkt mit dem Münzwesen zu tun haben wurden nur ausnahmsweise ins Glossar aufgenommen.
Abschrot(e) âschrôt - B: Zum Prägen ungeeigneter Abfall bei der Zainproduktion. Dieser Verschnitt wurde in der Regel beim nächsten Guß wieder eingeschmolzen.
abschrotn: A: abschrôten, abeschrôten, abgeschrôten, abe schrôten: abschroten - B: abschneiden, - schlagen, -meiseln - Q: WMR 1450, 11
achterin: A: ächterin, ächtering, ahterin, ehterin - B: der achte Teil eines Maßes, Achtel - Q: ...ein halbe echterin maluasier... WMR 1450, 9
achttail: A: achttheil - B: achtel, der achte Teil - Q: WMR 1450, 16
almar: A: almer, aumaire, almäri, almaring, albmer, almerei, almei, almerl, almerlin, almerie; lat. armarium, mlat. almaria - B: Kasten, Schrein, Schränkchen, Kästchen - Q: WMR 1450, 6
anbalt: siehe anwalt - Q: AvE, XXXII u. XXXIV
anwalt: A: anbalt, anawalto, anwald, anwalte, anawalt, anwaldt - B: Gewaltträger, Geschäftsträger, Sachwalter, Anstifter; Der (Münz)Anwalt war der Vertreter des Landesherren in der Münzstätte. Er war für die Kontrolle der gesetzmäßigen Ausmünzung und des ordnungsgemäßen Münzbetriebes zuständig. - L: Grimm I, 513; Taschenlexer 7 - Q: WMR 1450, 5; AvE, XXXII u. XXXIV
auffzal: - B: Die Aufzahl oder Ausbringung ist die Anzahl der Münzen einer Sorte, die auf das Münzgrundgewicht gehen. - Q: „... an der auffzal sitzt...” WMR 1450, 5
auffzihen: wägen, aufziehen von Aufziehwaage
auspruch: - B: Ausbruch, ausbrechen; Der Begriff bezieht sich wohl auf das Aussortieren der schwereren (besseren) Stücke. - Q: „Item Sie sullen auch chain auspruch thun weder aus pfennig noch aus helbling die geringen aus den sweren” WMR 1450, 11
capellen: - B: Kupelle; Die Kupelle ist ein aus Holz oder Knochenasche oder einem Gemisch aus beiden gefertigtes, sich unten konisch verjüngendes helles Gefäß mit glatter Unterseite. Die Oberfläche mit ca. 30mm Durchmesser ist mit einer napfartigen Vertiefung versehen. Sie dient zur Kupellenprobe (Feuerprobe) - einer auf Oxydation basierenden Feingehaltsprobe, bei der die Kupelle die Schlacken der unedlen Metalle absorbiert.
cyment: A: zîmente, zîment, cîmente, cêment; franz. cément, lat. caementum - B: Cement; Mittel zum Scheiden oder Reinigen der Metalle
echterin siehe achterin
eysen: - B: Münzstempel, Prägeeisen
eysengraber: - B: Eisenschneider, Stempelschneider - Q: WMR 1450, 6
eysenhuter: - B: Eisenhüter; Der für die Verwahrung der Münzstempel zuständige Münzstättenangestellte. - Q: WMR 1450, 5
felscher: A: valscher, valser, valschaere, velschaere - B: Falschmünzer, Fälscher, Betrüger, Verleumder, Irrlehrer, Ketzer
frawn helbling: - Q: WMR 1450, 10
gamawn: - Q: WMR 1450, 15
gekurnts kuphers: A: siehe kurnkupffer - Q: WMR 1450, 13
giesser: Gieser
gluen: A: glüen, glüejen, glüegen - B: glühen, verbrennen, glühend machen
goltschmid: A: goltsmit - B: Goldschmied
Groschen: - B: Mittelgroße, zuerst in Frankreich (Tournose) geprägte, Silbermünze; erlangte bei uns im 14. Jahrhundert in Form der Prager Groschen den Charakter einer Oberwährung zu den Wiener Pfennigen.
guld(e)n: - B: Gulden, Goldgulden; spätmittelalterliche Goldmünzen
gus: A: guz - B: Guß, Schwall, Strom
hamer: - B: Hammer; in der Münzstätte fanden verschiedene Hammerformen Verwendung
hantschûch: A: hantschuoch, hentschuoch, hantschû, hentschû(ch) - B: Handschuh(e) zum Schutz bei der Arbeit mit dem hißen Metall.
hausgenosschaft: - B: Konsortium meist reicher Bürger, die vom Münzherren das Prägerecht übernommen haben. Gewinn und Risiko des Münzstättenbetriebes liegen bei der Hausgenossenschaft, der Münzherr erhält nur den vereinbarten Schlagschatz.
hausgenoß: - B: Mitglied der Münzerhausgenossenschaft siehe Hausgenosschaft
Helbling: - B: Hälbling : Die Halbstücke des Pfennigs wurden nur selten mit eigenen Stempeln oder aus leichteren Schrötlingen geprägt sondern entstanden vorwiegend durch Zerschneiden (stückeln) der Pfennige
hubmaister: - B: Der Hubmeister, bis 1404 als oberster Amtmann bezeichnet, war Vorsteher des Hubamtes. An diese zentrale Finanzbehörde flossen die Einkünfte aus den landesfürstlichen Gütern, die Überschüsse der übrigen Landesämter und die Zuwendungen der Landstände. - L: Perger, Ratsbürger S.26
hubschreiber: - B: Leiter der Buchhalter und Vertreter des Hubmeisters im Abwesenheitsfall. - L: Perger, Ratsbürger S.26
kamerknecht: A: kamerkneht - B: Hausdiener
korn: - B: Feingehalt von Edelmetallmünzen. Die Bezeichnung geht auf die Antike zurück als Getreide- und andere Samenkörner als Gewichtsnorm verwendet wurden. Auf dieselben Ursprünge gehen : A: die Bezeichnungen Grän (engl. grain; Weizenkorn) und Karat (Samen des Johannisbrotbaumes, umgspl. ”Bockshörndl”) zurück.
kretz: - B: Korb, Wiege, Krippe - Q: Item wann die schrotmaister von ihrem kretz zuwegen bringen... (WMR 1450, 10)
kürne : A: kurne - B: Mühle - L: Henning S.193
kürnen : - B: zermalen, körnen - L: Henning S.193
kurnkupffer: - B: Kupfergranulat; gebrochenes (gemahlenes)
leder: - B: Leder, Haut, Ledergamasche; In den Münzstätten wurden Ledertücher u.a. als Unterlage beim Zählen der Münzen bzw. zum Durchmischen des Kleingeldes vor dem Wiegen verwendet.
leykauff: A: leikouf, lîtkouf - B: den Kaufvertrag bestätigen
lot A: loth - B: Lot, Gewicht, altes Edelmetallgewicht zu 1/16 Mark
Malmasy: A: siehe maluasier - Q: AvE, IX
maluasier - B: Malvasier (Süßwein) - Q: „... zwo achterin maluasier...” WMR 1450, 2
marck: A: marckh, markch - B: Mark, regional unterschiedliche Gewichtseinheit z.B. Wien 276,98g, Nürnberg 237,52g, Köln 233,86g (ab 1526 reichsweit gültig)
Medel(l) medele - B: kleine Gewichtseinheit (1 Mark = 720 Medel). In manchen Gegenden wurde der Begriff auch als Bezeichnung für eine kleine Münze verwendet - L: Grimm XII, 1838
menige: A: men(e)ge, menie, menje, mani(g)e, meinige - B: Menge, (Viel-)Zahl, Schar, Menschenmenge, Volk, Gefolge, Größe, Ausmaß - L: Hennig S.215
model (AvE, XIII) modl (WMR 1450, 12), Mz. mödel - B: Model, Gußform , Modell, Vorlage bei der Zainherstellung. Vergleichbares gibt es auch in der Waffentechnik zur Herstellung von Gewehrkugeln - L: Grimm XII, 2438, Kalaus, JbLKNÖ 54/55 S.52
muntzhof(f): - B: Münzhof, Münzstätte
muntzmaister: A: Munz Maister, munsmayster - B: Münzmeister, technischer Leiter der Münzstätte - Q: WMR 1450, 5; AvE 426
muntzmaisterin: - B: Münzmeisterin, Frau des Münzmeisters
munz: - B: Münze, Geldstück, Münzstätte
obrist kamergraf: - B: dürfte mit dem Obersten Kämmerer weitgehend ident sein.
obrister kamerer: - B: Der Oberste Kämmerer hatte die Oberaufsicht über landesfürstlichen Finanzen [vgl. das einschlägige Kapitel im Textteil]
ofenn: A: oven, offen - B: Ofen, Schmelzofen
ofnner: - B: Ofenheizer, der Betreuer des (Schmelz)Ofens
pad: - Q: WMR 1450, 14/2
panckhartn: - B: ungarische Kleinmünzsorte - L: Karajan S.289 - Q: WMR 1450, 11
pecher: - B: Becher
pestet: - Q: WMR 1450, 10/10
pfann: - B: Pfanne diente wahrscheinlich zum Weißsieden der Pfennige. Aus dem 15. und 16. Jahrhundert sind uns bildliche Darstellungen von Münzergesellen in bunten Kostümen überliefert, die in großen Pfannen Münzen über dem offenen Feuer sieden.
pfenbert: A: phenninc-, phenne- oder phenwert, -bert : - B: was einen Pfennig wert ist bzw. dafür erhältlich ist, Verkaufsartikel, Ware, Pfandwert - L: Taschenlexer S.159
Pfennig: A: pfenning, pfening, phening, phennig, phenninc, phennic, lat. denar - B: Silbermünze die den mittelalterlichen Geldverkehr in Europa seit der Karolingerzeit dominierte und erst im Spätmittelalter zunehmend von größeren Nominalien verdrängt wurde und zur Scheidemünze absank.
pfund pfennig: Das Zählpfund zu 240 Pfennigen wurde im süddeutsch-österreichischen Raum in 8 (lange) Schillinge à 30 Pfennigen unterteilt. Ansonsten wird das Pfund seit den Reformen Karls des Großen zu 20 (kurze) Schillinge à 12 Pfennige gerechnet. Letztere Rechenweise war in Großbritannien bis 1971 in Verwendung.
pfundt: A: siehe pfund pfennig
plest:
plos gelt: - B: unbeprägte Schrötlinge (heute : Ronden); Diese Stücke ohne Münzbild scheinen gelegentlich in den Geldverkehr gelangt zu sein und tauchen manchmal auch in Funden auf.
pregkh: A: preg, präg - B: Gepräge
prennt: - B: brennt von brennen
preter-wag:
puchßlein: - B: kleine Büchse, Dose
puntzhof(f): Münzhof; Gebäude in dem die Münzstätte untergebracht ist
puntzn: - B: Punze(n)
quintat: A: quintet, quintel - L: Grimm XIII, 2373
raittung: A: raitung, raytung, reitung - B: (Ab)Rechnung
Reben: - Q: WMR 1450, 14/15 ?
renner: - B: Bote
schalwag:
schlachhutten: A: siehe schlachstubn - Q: „... Aber nur die stock in der schlachhut ten geben den eysenhuter sein ½ pfund pfennig...” WMR 1450, 5
schlachschatz: A: slageschaz, slegeschaz - B: Schlagschatz, dem Münzherren zukommender Teil der Münzprägung.
schlachstubn: A: slag(e)stube, slahstube - B: Münz- und Prägestube, hier erfolgte die Ausprägung der Münzen
schmid: - B: Schmied
schmitte: A: smitte, smitta - B: Schmiede, Werkstatt des Schmieds
schrannschreyber: - B: Gerichtsschreiber
schrannschreyber: - B: Gerichtsschreiber
schreinrecht (WMR 1450, 9/36) : ?
Schroten : - B: Zainreste nach dem Ausschneiden der Schrötlinge - L: Kroha S.416
schrotgadn: A: schrôtgadem - B: Werkstatt des Münzmeisters
seigen: A: seigern, saigern - B: senken, wiegen zum Aussortieren leichter Münzen
setzmaister A: seczmaister: - B: Mit der gesetzmäßigen Ausprägung der Münzen beschäftigte Handwerker
smwel: - B: Editionsfehler (?) richtig wohl sinwel : rund, walzenförmig, zylindrisch, oval, Himmelswölbung, Sphaera, Rundnung - L: Grimm XVI, 1220; Taschenlexer S.445; Henning S.282 - Möglicherweise aber auch eine Verschreibung für smele : Schmalheit, Taille Taschenlexer S.199 - Q: „... in einer schmitten als in der anndern zain machn nach dem modl in smwel vnd in prait ...” WMR 1450, 12
stock: - B: amboszstock = Klotz in dem der Amboss haftet ; prägstock = der Holzblock in welchem der Unterstempel steckt. - L: Grimm XIX, 33
teg(e)l: - B: Tiegel, meist aus Keramik, dienten zum Schmelzen von Metall
valsch: A: vals - B: gefälschte Münzen, Falschgeld, gefälschtes Metall, Falschmünzerei, Betrug, Treulosigkeit
vberschlahen: A: überslahen - B: beschlagen mit, niederwerfen, überkommen
verpetschat: - B: von petschir, verpetschen; versigelt
versucher: - B: Münzprobierer, überprüften (versuchten) die Münzmetalle mittels verschiedener chemischer und physikalischer (alchemistischer) Methoden auf ihren Feingehalt.
versuchofen: - B: Versuchsofen, Ofen zur Feingehaltskontrolle
vierdung: A: vierdunc - B: Viertel
wag: A: wâge, wage : Waage, Wiege
waghaus: - B: Gebäude der amtlichen Stadtwaage.
wechsler: A: wechssler - B: Geldwechsler
werckh: A: werc, werch, werich - B: Werk, Tat, Wirkung, Geschäft, Arbeit, Maschine
wirt: - B: Ehemann, Hausherr, Landesherr, Gebieter, Schutzherr, Gastfreund, (Gast)Wirt. Der Wirt hatte in der Münzstätte wohl eine Art Hausmeisterfunktion.
zain: A: zein, zayn, zen, zäin - B: Stange, Zweig, Stab bei verschiedenen Metallarbeiten ein stab oder zu einem langen stücke gegossenes metall; stangen welche aus geschmelztem metall in einen eingusz gegossen werden; blechartige Streifen des Münzmetalls aus denen die Schrötlinge hergestellt werden.
zaingadn A: zayngadn, zainschmitten - B: Zainschmiede; Werkstatt in der die Zaine hergestellt wurden
zainmaister: Zainschmied
zainschmitten: A: zainsmitten - B: siehe zaingadn
zechgelt: - B: Mitgliedsbeiträge zu Bruderschaften (Zechen) bzw. deren Vermögen. Diese Vereinigungen nahmen religiöse, sozial-karitative Aufgaben war, konnten aber : A: als wirtschaftliche Interessenvertretungen fungieren. Der Begriff der „Zeche” hat sich in der Bedeutung von Wirtsrechnung bzw. Gelage bis heute erhalten. - L: Perger, Ratsbürger S.18; Zu weiteren Bedeutungen des Begriffs Zeche siehe Henning, S.387
zelen: - B: zählen
zymenter: A: cymenter - B: vgl. versucher - L: Grimm XXXI, 1281 - Q: WMR 1450, 8; AvE, VI
Kaltenbaeck, J.P. (Hg.): Das Wiener Münzrecht vom Jahre 1450. Zum ersten Male aus einer Seitenstettner Handschrift. (Wien 1846). Seitenstetten Cod.XL
Karajan, Theodor v.: Beyträge zur Geschichte der landesfürstl. Münze Wien’s im Mittelalter, als Einleitung in das im Anhange zum ersten Male mitgetheilte Münzbuch Albrechts von Eberstorf, obersten Kämmerers, oder eines seiner Amtsvorfahrer im fünfzehnten Jahrhundert. In: Der österreichische Geschichtsforscher Bd. 1 Hft.2/3 (1838).
Das Reich der Salier 1024-1125. Katalog zur Ausstellung des Landes Rheinland-Pfalz. (Sigmaringen 1992).
Die Kuenringer. Das Werden des Landes Niederösterreich. (Wien 2 1981).
Grimm, Jacob u. Wilhelm: Deutsches Wörterbuch. Nachdruck der Ausgabe 1854-1871. (München 1984).
Hennig, Beate u.a.: Kleines Mittelhochdeutsches Wörterbuch. (Tübingen 2 1995).
Kalaus, Paul Glossarium der waffentechnischn Fachausdücke in den Inventaren des Bürgerlichen Zeughauses zu Wiener Neustadt. In: JbLKNÖ NF 54/55 (1990) S. 48-55.
Kroha, Tyll: Großes Lexikon der Numismatik (Gütersloh 2 1997).
Kunst und Kultur der Karolingerzeit. Karl der Große und Papst Leo III. in Paderborn. 3. Bd. Ed. Christoph Stiegemann u. Matthias Wemhoff (Mainz 1999).
Lexer, Matthias: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch
Lexer, Matthias: Mittelhochdeutsches Taschenwörterbuch (Stuttgart 38 1992).
Schrötter, Friedrich v. : Wörterbuch der Münzkunde. (Berlin 2 1970).
Hausarbeit (Hauptseminar), 22 Seiten
Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft
Fachbuch, 192 Seiten
Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung
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Kunst - Installationen, Aktionskunst, 'moderne' Kunst
Hausarbeit (Hauptseminar), 21 Seiten
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